[Aktualisiert: 16. 20 Uhr] In Ludwigshafen hat es in der Nacht zum Donnerstag in einem U-Bahn-Tunnel unter dem Rathaus-Center gebrannt. Aus noch ungeklärter Ursache brannte ein Schienenbagger an einer stillgelegten Haltestelle auf der C-Ebene aus. Verletzt wurde niemand. Die Polizei geht in einer ersten Schätzung von einem Schaden von mehreren 100. 000 Euro aus. Ludwigshafen – Nachtrag zur Störung auf der Straßenbahnlinie 7 – /// MRN-News.de. Durch die enorme Hitze wurden die Wände, Stützpfeiler und die Tunneldecke beschädigt. Bis zum frühen Nachmittag wurde sicherheitshalber der darüberliegende Bereich für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Ein Statiker stieg am Vormittag in den ausgebrannten Tunnel und prüfte, ob Einsturzgefahr bestand. Am Nachmittag gab die Stadtverwaltung Entwarnung: "Die Prüfung hat ergeben, dass der Betrieb der Straßenbahngleise der Linien 6, 7 und 8 im auf einer höheren Ebene liegenden Tunnel durch den Brandschaden nicht beeinträchtigt ist". To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser that supports HTML5 video Video: mix Hintergrund: Falls die Tunneldecke so stark beschädigt gewesen wäre, dass die darüberliegende Straßenbahnebene dauerhaft hätte gesperrt werden müssen, hätte dies gravierende Folgen gehabt.
000 Euro an Ludwigshafener Sportvereine. Die Klubs können sich bis 31. Mai auf der Internetseite... Ludwigshafen Ein Lehrer auf vier Pfoten Paul bringt Kindern bei, Verantwortung zu übernehmen. Der schwarze Labradorrüde ist als Therapiehund an der Bliesschule im Einsatz. Die... Interview Welche Drogen sind beim Sex oft im Spiel? Strassenbahn linie 7 ludwigshafen -. "Rausch, Lust & Sexualität" – das war Thema eines Symposiums des Drogenvereins in Mannheim. Marcus Gertzen, Oberarzt an der... Ludwigshafen Schüler entwickeln modische Alternative zu Plastik Die Baskenmütze sitzt schräg auf dem Kopf. Kritisch ist der Blick von Heinrich Böll. Das Gesicht des Dichters prangt auf Taschen, die... Mehr Artikel
Sie erzählt uns von einem Gott, der ein solches Opfer eben nicht will – und der es sogar ausdrücklich verbietet. welch ein wichtiger Moment in der Entwicklung des Glaubens Israels - und sicher auch unseres Glaubens. Da zeigt sich Gott so ganz anders als die Menschen ihn sich denken. Ein Gott, der gar nicht dauernd etwas von den Menschen will, sondern der vielmehr schenkt. Und wenn er etwas will, dann eben "nicht Opfer, sondern Barmherzigkeit"- so wie dieser Gott es später immer wieder seinem Volk durch die Propheten sagen lassen. Predigt 1 fastensonntag b.h. Nicht dass der Mensch stirbt, sondern dass er das Leben hat - das Leben in Fülle --- so wird es dann später Jesus endgültig und unwiderruflich formulieren. diese problematische Abrahams-Erzählung hat also nur den einen Sinn: Nämlich ein Gottesbild richtig zu stellen. Diesem Volk Israel zu sagen, dass es für seinen Gott nichts Kostbareres und Wichtigeres gibt als das Leben eines Menschen --- und dass es nichts gibt, was so wichtig wäre, dass man dafür ein solches Leben opfern dürfte.
Die Fastenzeit ist so eine Übungszeit. Wenn wir in diesen 40 Tagen uns auch freiwillig Opfer auferlegen, mehr beten, öfter fasten und Abstriche machen, Almosen geben und Gutes tun, umso mehr werden wir Fortschritte im geistlichen Leben machen und der Teufel muss weichen, so wie er bei Jesus keine Chance gehabt hat. Predigt 1 fastensonntag b 10. Sagen auch wir unser "Nein" zum bösen Feind und zu allen Versuchungen, damit wir in der Heiligkeit voranschreiten. Amen.
1. Fastensonntag B (21. 02. 2021) L1: Gen 9, 8-15; L2: 1 Petr 3, 18-22; Ev: Mk 1, 12-15 Fastenhirtenbrief 2021 Bischof Alois Schwarz Liebe Gläubige! Vielleicht werden Sie sich am Beginn dieser Fastenzeit fragen: Wozu denn fasten, wenn wir doch schon ein ganzes Jahr des Verzichtens, des Einschränkens, des Zurückziehens hinter uns haben? Und ich möchte Ihnen sagen: So betrachtet haben Sie recht. Wir leben bereits ein Jahr lang in einem mehr oder weniger großen Mangel. Wer ständig das Gefühl hat, nicht genug zu haben, wer sich damit im eigenen Selbstmitleid verstrickt, dessen Leben wird schwer und einsam, um nicht zu sagen trostlos und depressiv. Deshalb möchte ich Ihnen heute einen anderen Blickwinkel im Zugehen auf die vierzigtägige Fastenzeit eröffnen. Es ist die Perspektive eines Lebens aus der Fülle. Nein zum Krieg – 1. Fastensonntag C | Geh und verkünde. Fastenzeit bedeutet: Leben aus der Fülle! Fastenzeit im christlichen Sinn meint, den lebensvernichtenden Mangel hinter sich zu lassen. Es geht darum, die lebensspendenden Lichtblicke auf Gott hin neu zu entdecken.
Jes 63, 16b-17. 19b; 64, 3-7 Liebe Schwestern und Brüder, heute durften wir mit der 1. Lesung in die Gebetsschule gehen. Vielleicht haben Sie einige Worte noch im Ohr. Es sind unbekannte Juden, die nach dem Untergang Jerusalems im 6. Jahrhundert vor Christus nach Babylon verschleppt wurden, die dort beten. Sie wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll. Sie sind Gefangene, Menschen, die in der Fremde leben müssen - ohne Rechte und ohne Macht. Wenn noch irgendeiner helfen kann, dann ist es Gott. 1. Fastensonntag B 2021. Not lehrt beten, so sagen wir - so wissen wir aus eigener Erfahrung. Und so betet auch das Volk Israel in seiner Not zu seinem Gott. Zu diesem Gebet gehört ein Schuldbekenntnis: Wir haben gesündigt, so beten sie, und du hast uns deshalb gezürnt; wir haben gefrevelt, und deshalb trägt unsere Schuld uns fort wie der Wind dürres Laub wegträgt. Niemand ist da, der deinen Namen anruft - und keiner rafft sich auf, um sich an dir festzuhalten - kein Wunder also, dass es uns so schlecht geht. So klagt dieses Volk vor Gott; ja, so klagt es sich selbst an.
Sie kennen vielleicht den Witz: Ein Mann kommt betrunken aus dem Wirtshaus heraus und will schwankend nach Haus gehen. Er begegnet dem Pfarrer, der sofort merkt, was mit ihm los ist. Besorgt sagt er zu ihm: Mein Sohn, kehr um! Worauf dieser, zwar etwas verwundert, umkehrt und wieder ins Wirtshaus hineingeht. Jesus und die Kirche möchten mit dem Aufruf zur Umkehr, uns ermuntern, dass wir unserem Leben eine neue Ausrichtung geben. Wir sollen unser Leben auf Gott hin ausrichten. Wir sollen überlegen und in unserem Herzen nachforschen, wo wir falsche Wege gegangen. Versuchen wir herauszufinden, wo die Kompassnadel von Gott abweicht. Wir müssen das Gewissen, unser innerer Kompass, neu eichen und neu justieren. Predigten zum 01. Mär. 2009 - 1. Fastensonntag (B) | Predigtforum. Wenn die Kompassnadel nicht ganz genau nach Norden zeigt, werden wir unser Ziel nicht erreichen. So möge die Fastenzeit eine Zeit sein, in der wir intensiv auf Gott zu gehen und ihn mit unserem inneren Kompass versuchen zu treffen, sodass wir den Weg nach Golgota finden, der aber nicht am Kreuz endet, sondern vor dem leeren Grab, das für uns ein Zeichen ist, dass Jesus auferstanden ist.
1. Fastensonntag B 2015 – Herrsche ich oder werde ich beherrscht? Einleitung Das heutige Evangelium erzählt uns, dass auch Jesus versucht wurde. Mit verschiedenen Versuchungen müssen auch wir immer wieder rechnen. Sind wir fähig, so schnell und entschieden eine Versuchung abzulehnen, wie das Jesus machte? Denken wir darüber ein wenig nach! Predigt Jesus Christus wusste sehr gut, dass ein Mensch, der sehr bekannt und beliebt ist, sich umso mehr gegen seine Fans wehren muss. Sie gönnen ihm die Beliebtheit nicht und würden ihm am liebsten nach dem Leben trachten. Manch populärer Mensch beginnt deshalb so zu leben, wie es seinen Bewunderern gefällt. Jesus kannte diese Gefahr gut. Der Nobelpreisträger für Literatur des Jahres 1929, der deutsche Schriftsteller Paul Thomas Mann schrieb den Roman "Doktor Faustus". Dabei wurde er von Goethes "Faust" inspiriert. Er beschäftigte sich in seinem Roman mit der Lage Deutschlands in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und dem Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn.