51, von Alexandra Stäheli: Das Geheimnis der Namen Spiegel Online, 14. April 2011, von Daniel Sander: Sex gegen Gesinnung Tages-Anzeiger, 19. Juli 2012, Züritipp S. 11, von Pascal Blum: Faschisten flachlegen Die Welt, 14. 24, von Barbara Schweizerhof: Der Feind in ihrem Bett Eher positiv Cinema Nr. 36, von Ralf Blau: Der Name der Leute Der Tagesspiegel, 14. 27, von Kerstin Decker: Missionarsstellung Negativ epd Film Nr. 46–47, von Claudia Lennsen: Der Name der Leute Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Name der Leute in der Internet Movie Database (englisch) Der Name der Leute im Lexikon des internationalen Films Offizielle deutsche Internetpräsenz von Der Name der Leute Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Annette Stiekele: Mein Körper, dein Ungeist. In: Hamburger Abendblatt. 12. 19. ↑ a b Rüdiger Suchsland: In Frankreich gehört die Zukunft den Bastarden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. 31. ↑ a b c Alexandra Stäheli: Das Geheimnis der Namen. In: Neue Zürcher Zeitung.
"Der liberale Blick auf die Fallstricke selbstverordneter Assimilation verschiebt die realen sozialen Konflikte in die dralle Situationskomik eines Psycho-Wohlfühlkinos. " [6] Über die junge Bahia hieß es, sie sei eine der bemerkenswertesten Figuren im Kino der letzten Jahre, trotz ihrer störrischen Art müsse man sie einfach lieben, [5] oder sei "auf eine poetische Art hysterisch". [3] Ihr Denken repräsentiere "60er-, 70er-Jahre-Marxismus im weitesten Sinne: Bemerken, wie alles zusammenhängt, vor allem das Nichtzusammenhängende. Erkenntnis in lauter Formatfehlern. " Die Komödie gerate skurril, nur manchmal gleite sie ins Alberne ab. [7] Andere fanden das Bemühen des Films um Originalität manchmal überzogen, [8] oder Bahia in ihrer Exzentrik beinahe unglaubwürdig. [4] Darüber hinaus war Der Name der Leute laut Suchsland "ein schöner Liebesfilm, der die Liebe ernst genug nimmt, um ihre komischen Seiten nicht zu verleugnen. " Und eine Komödie, "direkt, ohne vulgär zu werden, die Charme und Klugheit auf eine Weise mischt, wie das wohl nur in Frankreich möglich ist", und ohne dass die Tragik den Spaß verdürbe.
Von Philipp Holstein. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster Schnitt Online "Viel Feind, viel Verkehr. " Von Matthias Wannhoff. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster Semaine de la Critique du Festival de Cannes 2010 [franz. ] Filminfo, Clip vom Festival im Flash-Format. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster SF Videoportal "Box Office"-Videobeitrag im Flash-Format. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster "Die nackte Wahrheit. " Von Matthias Lerf. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster SPIEGEL ONLINE "Sex gegen Gesinnung. " Von Daniel Sander. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster Stuttgarter Nachrichten online "Gegensätze ziehen sich an. " Von Eva Maria Schlosser. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster Stuttgarter Zeitung "Holocaust, Algerienkrieg - und viel Liebe. " Von Ulrich Kriest. öffnen: in diesem Fenster | in einem neuen Fenster "Eine lebenslustige Politaktivistin mischt in der schrägen Romantikkomödie das biedere Leben eines Ornithologen auf. "
[2] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] LEUTE, pl. homines. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg. ): Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854–1960. S. Hirzel, Leipzig (). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Leute – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Angelika Wöllstein, Duden -Redaktion (Hrsg. ): Duden: Die Grammatik (= Der Duden. Band 4/12). 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-04049-0, S. 158–159, Randnummer 236. ↑ a b Grimm: Leute 5) leute, die bewohner eines landes oder landstriches, einer gemeinde ↑ Grimm: Leute 3) die ursprüngliche bedeutung von leute, volksgenossen, glieder des volks ↑ schon ahd. : " an brêf skrib̄un (des kaisers beamte) swîðo niudlîkonamôno gihwilîkan, ja land ja liudî " Heliand 354; zit. n. Grimm: Leute 3) ↑ Grimm: Leute 9) ↑ Grimm: Leute 7) ↑ a b Grimm: Leute 8) ↑ Grimm: Leute 10) leute, gesamtheit abhängiger oder dienender ↑ a b Zitatauswahl nach Wortschatz: Leute.
In SWR1 Leute ist alle Welt zu Gast: Show- und Sportstars, Politiker, Nobelpreisträger, Wissenschaftler oder einfach Menschen mit einer interessanten Biografie.
Leute ist ein geschlechtsneutrales Pluralwort ( Pluraletantum) für Personen. Auch in Wortzusammensetzungen kann es als Pluralform verwendet werden: Kaufmann/Kauffrau → Kaufleute. Wortherkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Abgeleitet ist "Leute" vom althochdeutschen männlichen oder sächlichen Wort liut in der Bedeutung " Volk, Volksgruppe, Bevölkerung", im Besonderen aber "Gefolgschaft, Volksgenossen ", nach Grimm lateinisch populus entsprechend. Auch mittelhochdeutsch steht noch der liut und daჳ liut "Volk", zunehmend aber auch im Plural die liute "Menschen", lateinisch homines. Der Singular ist dann abgegangen. Grammatik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Grammatikduden von 2016 führt Leute als Pluraletantum (Pluralwort ohne Singularform und ohne grammatisches Geschlecht) in der "Klasse A […] Personenbezeichnungen, die nur sexus indifferent gebraucht werden" (der Mensch, die Person, das Kind). Mit der Endung -leute kann der geschlechterübergreifende Plural von Zusammensetzungen mit -mann gebildet werden: Seemann → Seeleute; Hauptmann → Hauptleute.
Beihilfeberechtigte Personen finden in der Anlage 11 zu § 25 der Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (BBhV) Information zu Beihilfeleistungen bei Hörgeräten. Tipp: Der Deutsche Schwerhörigenbund e. V. Hilfsmittel für Hörgeschädigte. weist darauf hin, dass die Krankenkassen verpflichtet sind, auch höhere Kosten für Hörgeräte zu erstatten, wenn die Festbeträge nachweislich nicht ausreichen. So hat das Bundessozialgericht im Jahr 2009 entschieden, dass die Versicherten einen Anspruch auf Geräte haben, die die bestmögliche Angleichung an das Hörvermögen Gesunder erlauben. Detaillierte Informationen zur aktuellen Rechtsprechung und zur Beantragung von Hörhilfen sind in der Rubrik Wege zum Hörgerät, insbesondere in der Beratungsrichtlinie zur Kostenübernahme bei Hörgeräten (PDF) des Deutschen Schwerhörigenbundes e. zu finden. Finanzierung weiterer Hilfsmittel Hörverstärker/Kinnbügelhörer werden von den gesetzlichen Krankenkassen als Hilfsmittel anerkannt, wenn das Tragen von HdO- oder IO-Geräten erkrankungs-/behinderungsbedingt nicht möglich ist.
Wenn erreicht würde, dass Kostenträger wie Integrationsämter, Berufsgenossenschaften und Rentenversicherungen diesen Dienst anerkennen und die Kosten dafür auch im Sinne von Arbeitsassistenz übernehmen, kann damit eine deutliche Kostensenkung erreichen werden. In Servicestellen, bei Integrationsfachdiensten oder in von DSB-Ortsvereinen getragenen Zentralen für die Vermittlung von Technischen Kommunikationsassistenten kann jeweils die erforderliche Technik bzw. das geschulte Personal zu vorgehalten werden.
Zusätzlich zu den in der Regel stationären Sendern wird ein Empfangsgerät benötigt, das die Signale mit Hilfe von Induktionsplättchen oder einer Induktionsschleife auf das Hörgerät oder Cochlea Implantat überträgt. Diese drahtlose Übertragung durch Infrarot-Sender und -Empfänger kann – anders als etwa FM-Übertragungsanlagen – wegen ihrer Empfindlichkeit in Bezug auf Sonneneinstrahlung nur in geschlossenen Räumen angewendet werden. Induktionsanlagen/Ringschleifenanlagen (überindividuelle Hilfe) Neben Infrarotanlagen gibt es Induktionsanlagen, wie sie in Kirchen und Versammlungsräumen häufiger eingebaut sind. Diese werden jedoch an Hochschulen nur selten verwendet. Studierende sollten sich in ihrer Hochschule informieren, ob es fest installierte oder ausleihbare, mobile Induktionsanlagen gibt. Zu Testzwecken können mobile Induktionsanlagen über Integrationsfachdienste oder andere staatlich geförderte Institutionen ausgeliehen werden. Weitere Informationen geben: Portal Taubenschlag – Informationen zu Hilfsmitteln Deutscher Gehörlosenbund e.