Scheveningen ist ein Stadtteil Den Haags, sechs Kilometer vom Zentrum entfernt. Von einem kleinen Fischerdorf hat es sich zum größten Seebad der Niederlande entwickelt. Scheveningen besitzt einen Fischerei-Hafen und eine lange Strandpromenade mit Geschäften, Restaurants, Sonnenterrassen und einem Aquarium. Hauptattraktionen sind eine 381 m lange Seebrücke mit Aussichtsturm sowie die Miniaturstadt Madurodam. Das Kurhaus am Strand ist im Jugendstil erbaut und steht unter Denkmalschutz. Das Holland Casino betreibt hier eine Filiale. Einer der schönsten Radwege Hollands führt vom nördlichen Ende Scheveningens nach Katwijk (ca. 12 km). Von hier aus kann man auch weiter an der Küste nach Noordwijk und Zandvoort fahren. Hier befindet sich auch das Gefängnis ("United Nations Detention Unit") des UN-Kriegsverbrechertribunals und des Internationalen Strafgerichtshofes. Dieses Gefängnis dient als Anstalt für die Untersuchungshaft und für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen gegen die Verurteilten beider Gerichtshöfe.
Es muss nicht immer Amsterdam sein. Den Haag, die wohl authentischste aller Städte in den Niederlanden, ist auch in den Wintermonaten und gerade in der Vorweihnachtszeit eine Destination, die man unbedingt auf dem Schirm haben sollte. Also Weekender gepackt und ab in diese liebenswürdige Stadt am Meer, die weit mehr als der Regierungssitz der Niederlande ist! Am besten checkt man im frisch eröffneten voco The Hague ein, das zentral in einem ehemaligen Bankgebäude gelegen, einen stylischen Ausgangspunkt für die Stadterkundung bietet und mit der nautisch inspirierten Ultramarijn Wonderbar auch für Locals bereits nach kurzer Zeit zum beliebten Anlaufpunkt geworden ist. Kultur, Natur & Me(e)hr Keine Stadt der Niederlande hat so viele Sehenswürdigkeiten pro Quadratmeter zu bieten – von Museen, über Paläste, Kirchen und Galerien, das Kulturangebot Den Haags ist das ganze Jahr über unerschöpflich. Weihnachtsgeschenke shoppt es sich in den kleinen individuellen Boutiquen der stimmungsvoll beleuchteten Altstadt besonders entspannt – schließlich lädt alle paar Meter eines der vielen charmanten Cafés zu einem gemütlichen Zwischenstopp.
Ab in den Süden - in Hollands Süden: Die Küstenprovinz Zeeland bietet reichlich Sonne, Sand, Meer und Ferienspaß für die ganze Familie. Dazu schmucke (Hafen-)Städtchen wie Veere, Domburg und Middelburg, gut ausgebaute Radwege und Campingplätze für jeden Geldbeutel. Tamina Kallert und Stefan Pinnow erinnern sich gern an ihre Reisen in den Süden der Niederlande und lassen die schönsten Momente noch einmal Revue passieren. Auch Scheveningen, Den Haags "Vorort" mit Strandpromenade, und der Keukenhof mit seinen prächtigen Blumenfeldern sind immer wieder einen Besuch wert. Auf Stippvisite geht es noch einmal nach Amsterdam, der Stadt Rembrandts, der Grachten und des Nachtlebens. Mit dem Campingbus durch Zeeland Zeeland bereiste Stefan Pinnow mit einem nostalgischen Campingbus: Mal übernachtete er auf Bauernhöfen zwischen Obstbäumen und Kuhstall, mal fand er einen luxuriösen Campingplatz direkt am Strand. Bei einer Bootstour auf der Oosterschelde sah er zu, wie Muscheln gezüchtet werden, am Brouwersdam stellte er sich einer Mutprobe auf einer Wasserrutsche und in der Nähe von Groede entdeckte er einen der schönsten Gärten Zeelands.
Schon 1820 wurde es durch ein Gebäude aus Stein ersetzt, das 1828 durch eine größere Anlage mit einem Haupthaus und zwei Seitenflügeln erweitert wurde. Das bislang städtische Badehaus wurde in ein Hotel umgewandelt und 1884 mit dem neuen Kurhaus gekrönt. Dieses Gebäude im Stil der italienischen Renaissance brannte am 1. September 1886 ab, wurde aber sofort wieder aufgebaut. Seither wuchs die Zahl der Gäste stets an und zahlreiche neue Hotels entstanden entlang der Küste. Von 1907 bis 1953 war Scheveningen die Endstation der Hofplein-Eisenbahnlinie, die mit dem Aufkommen des Straßenverkehrs und Ausbau des Straßenwesens unrentabel und eingestellt wurde. Scheveningen wurde während des Zweiten Weltkriegs, wie viele andere Orte an der Nordsee, zum Sperrgebiet erklärt und 1942 evakuiert. Die Deutschen befürchteten eine Invasion über die Nordseeküste und beschlossen den Bau des Atlantikwalls, der vom Nordkap bis zur französisch-spanischen Grenze reichen sollte. Ein Großteil der Gebäude wurde abgerissen und durch Steinwälle und Schützengräben ersetzt.
Die magische Bedeutung dieses Steins gerät in Vergessenheit, stattdessen diente das als Peverell-Wappen verkannte Zeichen als Nachweis der edlen Abstammung. Nachdem der männliche Familienzweig der Peverells ausgestorben war, wird der Ring mit dem Stein innerhalb der Gauntfamilie von Generation zu Generation an die Stammhalter weitergegeben. Der letzte Besitzerwechsel geschieht gewaltsam, als Tom Riddle seinem Onkel Morfin den Ring stiehlt ( HP VI/17). Albus Dumbledore denkt angesichts des Steins der Auferstehung nur noch an seine verstorbenen Familienangehörigen, die er dringend um Verzeihung bitten will. Warum hat Harry Potter den Stein der Wiederauferstehung absichtlich im Verbotenen Wald verloren?. Darüber vergießt er, dass der Stein inzwischen ein schwarz-magisch gesichertes Horkrux ist. Seine Unvorsichtigkeit führt zu unheilbaren und letztendlich tödlichen Verletzungen ( HP VII/33 und HP VII/35). Der Goldring wird von Albus Dumbledore mithilfe von Gryffindors Schwert zerschlagen, der Stein der Auferstehung dabei leicht beschädigt ( HP VII/33). Dumbledore vermacht den Stein der Auferstehung Harry Potter, versteckt ihn in Harrys erstem gefangenem Schnatz ( HP VII/7).
Der Tod sinnt auf Rache. Er will die Männer überlisten und ihnen jeweils etwas schenken, durch das sie doch noch sterben. Der mittlere Bruder wünscht sich einen Gegenstand, der andere Menschen ins Leben zurückholen kann. Damit hofft der hochmütige Mann, den Tod zu demütigen. Der Tod wählt einen Kieselstein vom Flussufer aus und versieht ihn mit der gewünschten Macht. Warum lässt harry den stein der auferstehung fallencourt. Auch seine beiden Brüder erhalten die gewünschten Gegenstände, ehe der Tod sie ziehen lässt. Der mittlere Bruder probiert die Macht des Steins aus und dreht ihn drei Mal in der Hand. Er muss unbewusst an die verstorbene, junge Frau gedacht haben, die er liebte und hatte heiraten wollen. Denn diese Frau erscheint plötzlich vor ihm, allerdings nicht so, wie sie zu Lebzeiten gewesen war. Sie wirkt verändert, fern und traurig. Der Besitzer des Steins der Auferstehung wird durch unerfüllte Sehnsucht krank und begeht schließlich Selbstmord, um zu der geliebten Frau zu gelangen. Somit hat der Tod sich den zweiten Bruder geholt und sein Opfer doch bekommen.
Offen gelassen hat das JKR für sich selbst sicher nicht, aber wäre doch bestes Futter für eine FF Ich mach mich nochmal auf die Suche nach dem Interview. EDIT: Habs gefunden: "Ea: Will the stone ever be found, since it was left just sitting on the forest floor J. K. Rowling: I think not. Stein der Auferstehung | Harry-Potter-Lexikon | HP-FC. I imagine that it was squashed into the ground by a centaur's hoof as the centaurs dashed to the aid of the Hogwarts fighters, and thereafter became buried. " Quelle: Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nessaja: 22. 2011 12:47. 22. 2011 12:43