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Da die Finger meist permanent und ungeschützt im Einsatz sind, gibt es viele Möglichkeiten, sie zu brechen. Am häufigsten sind Quetschung (z. B. in der Autotür), Zerrung, Verdrehung, direkte Gewalt oder ein Schlag auf den Finger, z. B. Nagelkranzfraktur – Wikipedia. beim Handwerken. Auch Sport (insbesondere Ballsportarten) ist ein typischer "Fingerbrecher", am allerhäufigsten trifft es hierbei das Endglied des Mittelfingers. Bei den Über-65-Jährigen sind vor allem Frauen von Fingerbrüchen betroffen – wahrscheinlich aufgrund der sich im Alter verschlechternden Knochensubstanz. Formen Je nachdem, welches Fingerglied betroffen ist, unterscheidet man proximale Brüche (am Grundglied) mediale Brüche (am Mittelglied) distale Brüche (am Fingerendglied). Im Vergleich zu Brüchen an größeren Knochen verlaufen Fingerbrüche öfter schräg oder spiralförmig. Die Bruchflächen verschieben sich dadurch häufig gegeneinander oder verkippen sogar. Diagnosesicherung Die oben genannten Symptome lenken sofort den Verdacht auf einen möglichen Fingerbruch.
Es gibt deshalb auch zahlreiche Brüche, die durch eine Gipsruhigstellung behandelt werden können. Dabei ist insbesondere auf die korrekte Position der Fingergelenke zu achten. Die Fingergrundgelenke sollte in der Regel in möglich starker Beugung ruhig gestellt werden. In Streckstellung sind nämlich die Seitenbänder erschlafft und würden im Laufe der Ruhigstellung schrumpfen. Nagelkranzfraktur kleiner finger ruby ring. In der Folge würde dann eine erhebliche Beugebehinderung entstehen. Anders ist es bei den Mittelgelenken und Endgelenken, hier wird in der Regel eine Ruhigstellung in Streckstellung angestrebt, weil es sonst sehr oft zu Kontrakturen in Beugestellung kommt. Operative Behandlung von Fingerbrüchen Ist eine Fraktur in Gelenknähe stark verschoben, so würde nach Heilung des Bruches das Gelenk durch die Unebenheit verschleißen und es könnte eine Arthrose entstehen. Hier ist das Risiko der Operation sicherlich das kleinere Problem. In diesen Fällen ist eine möglichst exakte Wiederherstellung der Gelenksfläche notwendig. Die operative Behandlung kann aber auch Nachteile hervorrufen.
Fingerbruch (Fingerfraktur): Bruch eines der 14 Fingerknochen infolge von Sturz, starkem Anprall oder Stauchung in der Längsachse, letzteres häufig beim Ballsport. Bemerkbar macht sich ein Fingerbruch durch Schmerzen, Schwellung und starke Bewegungseinschränkung. Zur Behandlung reicht häufig eine mehrwöchige Ruhigstellung. Ist der Bruch allerdings verdreht, verschoben oder in Gelenknähe, muss operiert werden, um bleibende Fehlstellungen zu vermeiden. Leitbeschwerden Druck- und Bewegungsschmerz Meist ausgeprägte Schwellung Starke Bewegungseinschränkung Schmerzhaftes Hämatom unter dem Fingernagel (wenn das Endglied betroffen ist). Fingerfraktur - Handchirurgie Dresden. Wann in die Arztpraxis Noch am gleichen Tag, wenn nach einem Unfall oben genannte Beschwerden entstehen. Die Erkrankung Die Finger bestehen aus mehreren Gliedern (anatomisch Phalanx genannt), die im Strahl angeordnet sind. Der Daumen hat zwei solcher "Phalangen", die restlichen Finger jeweils drei (Grundglied, Mittelglied, Endglied). Verbunden sind die Fingerglieder über die Fingergelenke, verstärkt durch Gelenkkapsel und Bänder, darüber liegen Sehnen und Muskeln.
Röntgenbild einer Nagelkranzfraktur Mit Nagelkranz wird die Verdickung an der Spitze eines Finger - oder Zehenendgliedes bezeichnet, Fraktur ( lat. frangere: "brechen") steht hier für Knochenbruch. Derartige Verletzungen kommen häufig vor, etwa durch einen verfehlten Hammerschlag. Die Diagnose wird durch ein Röntgenbild in zwei Ebenen gesichert, wie im Bild gezeigt. Die Behandlung erfolgt nahezu immer konservativ, d. Finger | Frage an Kinderarzt Dr. med. Andreas Busse. h. also mit Ruhigstellung ohne Operation. Hierfür haben sich vorgefertigte Fingerschienen ( Stack-Schiene – siehe Bild) bewährt. Operativ sind nur offene Brüche mit freiliegendem Knochen zu behandeln. Gelegentlich sind zusätzlich Begleitverletzungen, wie zum Beispiel Blutergüsse unter dem Nagel, zu versorgen. Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Prinzipiell gibt es bei Fingerbrüchen zwei Behandlungswege: die konservative Therapie, d. h. eine Behandlung ohne Operation und die operative Behandlung. Das Hauptziel der Therapie sollte jedoch in jedem Fall die Wiederherstellung der Funktion sein. Die Schonung der Weichteile und insbesondere des Sehnengleitgewebes muss gegenüber einer anatomischen Rekonstruktion und absoluten Stabilität abgewogen werden. Besondere Bedeutung im Rahmen der anzustrebenden funktionellen Nachbehandlung hat die Mitarbeit des Patienten. Die Behandlung von Fingerfrakturen erfordert daher stets eine individuelle Indikationsstellung unter Berücksichtigung aller verletzungs- und patientenspezifischen Faktoren. Viele Fingerbrüche heilen unter konservativer, gut und mit zufrieden stellender Funktion aus. Nagelkranzfraktur kleiner finger eleven. Ob eine solche Behandlung infrage kommt, kann z. B. anhand des Röntgenbildes analysiert werden. Ein wenig verschobener Bruch ohne wesentliche Gelenkbeteiligung kann ohne Probleme konservativ behandelt werden. Ziel der Behandlung ist eine Ausheilung des Bruches in möglichst natürlicher und anatomischer Stellung.
Behandlungsmethoden Ziel der Behandlung ist die möglichst frühzeitige Wiederherstellung der Fingerbeweglichkeit und Handfunktion. Sowohl bei konservativ (ohne Operation) als auch operativ behandelten Fingerfrakturen sollte daher versucht werden, nach Möglichkeit frühzeitig mit der Bewegungstherapie zu beginnen. konservativ Die konservative Behandlung ist in der Regel möglich bei: stabilen Bruchformen, Brüchen, die durch geschlossene Einrichtungsmanöver stabilisiert werden können, unverschobenen oder nur gering verschobenen Brüchen, Frakturen ohne Gelenkbeteiligung und Frakturen ohne Drehfehlstellung Für die konservative Behandlung können sowohl individuell angefertigte Gipsschienen verwendet werden als auch handelsübliche und in unterschiedlichen Größen erhältliche Schienenverbände (Orthesen). Nagelkranzfraktur kleiner finger die. operativ Die Notwendigkeit zur operativen Therapie besteht in folgenden Fällen: instabilen Bruchformen, eindeutig verschobenen Brüchen mit Verkürzung, Dreh- oder Achsfehler Brüchen mit Gelenkbeteiligung, Brüchen mit Knochendefekt, Brüchen als Teil einer komplexen Handverletzung.
Diagnostik Bei allen Frakturen werden das genaue Ausmaß und die exakte Lokalisation des Bruchs durch eine Röntgenuntersuchung in mehreren Ebenen bestimmt. Behandlungsmethoden Ziel der Behandlung ist die möglichst frühzeitige Wiederherstellung der Fingerbeweglichkeit und Handfunktion. Sowohl bei konservativ (ohne Operation) als auch operativ behandelten Fingerfrakturen sollte daher versucht werden, nach Möglichkeit frühzeitig mit der Bewegungstherapie zu beginnen. konservativ Die konservative Behandlung ist in der Regel möglich bei: stabilen Bruchformen, Brüchen, die durch geschlossene Einrichtungsmanöver stabilisiert werden können, unverschobenen oder nur gering verschobenen Brüchen, Frakturen ohne Gelenkbeteiligung und Frakturen ohne Drehfehlstellung Für die konservative Behandlung können sowohl individuell angefertigte Gipsschienen verwendet werden als auch handelsübliche und in unterschiedlichen Größen erhältliche Schienenverbände (Orthesen). operativ Die Notwendigkeit zur operativen Therapie besteht in folgenden Fällen: instabilen Bruchformen, eindeutig verschobenen Brüchen mit Verkürzung, Dreh- oder Achsfehler Brüchen mit Gelenkbeteiligung, Brüchen mit Knochendefekt, Brüchen als Teil einer komplexen Handverletzung.