Die frühen Gräber von Friedrich Gottlieb Klopstock 1 Willkommen, o silberner Mond, 2 Schöner, stiller Gefährt der Nacht! 3 Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! 4 Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. 5 Des Maies Erwachen ist nur 6 Schöner noch, wie die Sommernacht, 7 Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, 8 Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt. 9 Ihr Edleren, ach es bewächst 10 Eure Male schon ernstes Moos! 11 O wie war glücklich ich, als ich noch mit euch 12 Sahe sich röten den Tag, schimmern die Nacht. Arbeitsblatt zum Gedicht PDF (24. 1 KB) Details zum Gedicht "Die frühen Gräber" Anzahl Strophen Anzahl Verse Anzahl Wörter 79 Entstehungsjahr 1724 - 1803 Epoche Empfindsamkeit Gedicht-Analyse Das Gedicht "Die frühen Gräber" stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Friedrich Gottlieb Klopstock. Im Jahr 1724 wurde Klopstock in Quedlinburg geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1740 bis 1803 entstanden. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Empfindsamkeit zuordnen.
Viele Komponisten haben Verse von ihm vertont. Dabei stellt Klopstock durch sein oftmals ungewöhnliches Versmaß auch ungewöhnliche Anforderungen an die Komponisten. In ihrem 2016 erschienenen, musikwissenschaftlichen Artikel geht Hanna Zühlke auf diese Besonderheit ein. 3. 1 Franz Schubert vertonte insgesamt 16 Texte von Klopstock. Manche Stücke sind für Chor, die meisten jedoch sind Lieder. Zählt man alle Fassungen zusammen kommt man auf insgesamt 21 Klopstock-Vertonungen, die uns heute von Schubert vorliegen. 18 Jahre alt war er, als er dieses Lied schrieb. Zur Veröffentlichung Zur Quellenlage (Manuskripte etc. ) kann man sich im thematischen Verzeichnis von utsch informieren. Ein Teil des Manuskripts findet sich in The Morgan Library New York. Digitalisat online Die Erstveröffentlichung der ersten Fassung des Liedes besorgte A. Diabelli & Co., VN 5032, Wien als Nachlass-Lieferung 28 4. 1 Hermann und Thusnelda D 322 Selma und Seimar D 286 Das Rosenband D 280 Edone D 445 Die frühen Gräber D 290 Gedichte von Klopstock.
In seiner Besprechung der Klopstockschen Oden lässt Matthias Claudius diese als einzige in ihrem vollen Wortlaut abdrucken und schreibt darunter in seiner "Mundart": "Bas wollt ich wohl gemacht haben, oder auch bey den andern unter ein'm Mal mit ernstem Moos bewachsen, schlafen, und da so'n Seufzer eines guten Fungen hören, den ich im Leben lieb hatte. Mein biochen Asche würde sich im Grab' umkehren und mein Schatten durchs Moos zu dem guten Jungen heraufsteigen, ihm eine Patschhand geben, und'n Weilchen im Mondschein an seinem Halse zappeln. " Diese einfältigen Worte des Wandsbeker Boten geben schmucklos getreu die Gefühlsstimmung wieder, die Keim und Kern unsers Gedichtes ist, und aus der allein es in seiner ganzen Tiefe erfasst werden kann. Der "Seufzer eines guten Jungen": "O wie war glücklich ich... ", den der Vereinsamte den früh geschiedenen Freunden in ihre Gruft hinabschickt, durchzittert es vom ersten Worte an, aber — das spricht sich auch schon in den Worten des alten Claudius aus — es ist der Seufzer eines, dem ein Gott zu sagen gab, was er leidet.
Das Versmaß wird später noch wichtig. In der ersten Strophe spricht das lyrische Ich den Mond an. Es nennt ihn "silberner Mond" (V. 1) und "schöner, stiller Gefährt der Nacht" (V. 2). Beides deutet auf Wertschätzung hin und darauf, dass der Mond als schön und ruhig empfunden wird. Das könnte bedeuten, dass die Nacht als ruhig und schön empfunden wird. Vielleicht bis auf ein paar Wolken eine klare Nacht. Weiterhin wird der Mond als "Gedankenfreund" (V. 3) angesprochen. Neben "Gefährte" ist das das zweite Wort, das die Nähe des Mondes in einem Fall zum lyrischen Ich ("Gedankenfreund" ist offensichtlich einer, der mitfühlt, in Gedanken bei jemandem ist) und im anderen Fall zur Nacht ausdrückt. Der Mond ist ein Begleiter – einerseits der der Nacht, andererseits der der Gedanken des lyrischen Ichs. Die Verse 3 und 4 enthalten ein Minidrama: Das lyrische hat kurz Angst, dass der Mond verschwinden könnte, erkennt dann aber erleichtert (s. "Sehet", "nur" V. 4), dass Wolken den Mond nicht verschwinden lassen.
Natürlich stoßen Radfahrer und Wanderer im Sauerland hier in NRW auf vielfältige Naturlandschaften und Bauwerke, die es zu entdecken gilt. Außerdem locken die Museen der Region: das Science Center Phänomenta in Lüdenscheid, das Sauerlandmuseum in Arnsberg, das Deutsche Höhlenmuseum Iserlohn, das Deutsche Drahtmuseum in Altena sowie das Schwerspatmuseum in Dreislar. Weitere Infos: Sauerland Tourismus Rothaargebirge Das Rothaargebirge erstreckt sich in NRW von der Ruhr bis zur Lahn und ist in seinem Zentrum rund um Bad Berleburg heue ein Naturpark. Im Nordosten geht das Rothaargebirge in den Naturpark Diemelsee über, während im Nordwesten der Naturpark Homert und das Ebbegebirge angrenzen. Bekannte Orte im Rothaargebirges sind der Wintersportort Schmallenberg, Winterberg, Bad Laasphe sowie Bad Berleburg. Im nördlichen Rothaargebirge erhebt sich der höchste Berg des Rothaargebirges, der Langenberg, auf fast 850 m. Zudem lockt der Kahle Asten bei Winterberg mit knapp über 840 Metern Höhe. Neben dem beliebten Rothaarsteig führt der Waldskulpturenweg durch das Rothaargebirge.
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Im Skiliftkarussellgebiet Winterberg gilt, wie im Postwiesen-Skigebiet Neuastenberg, Skigebiet Willingen, Skikarussell Altastenberg, Snowworld Züschen und Wintersportpark Sahnehang die Wintersportarena-Card der Wintersport-Arena Sauerland. Freizeitparks Für die Kleinsten halten das Thikos-Kinderland in Schmallenberg (40 km), der Nimmerland Indoorpark in Winterberg (40 km) und das Mc Play Kinderland in Freudenberg (55 km) wetterunabhängig jede Menge Abwechslung bereit. Die fast 500 m lange Sommerrodelbahn des Freizeitpark Sackpfeife nahe Biedenkopf (15 km) und die auf Schienen geführte Bergrodelbahn Sternrodler in Bruchhausen (60 km) begeistern sicher auch Jugendliche oder jung gebliebene Erwachsene. Größere Freizeitparks für die ganze Familie sind der Panorama Park nahe Kirchhundem (45 km) mit eingegliedertem Wildpark und Fort Fun in Bestwig (70 km). Auch Kartfreunde können im Kartland bei Sinn (50 km) auf ihre Kosten kommen.
Hier kann man die herrliche Mittelgebirgslandschaft richtig schön genießen. Aber auch Klettern, Mountainbiking und Skifahren im Skiliftkarussel Winterberg und in der Snow World Züschen sind hier in NRW sehr beliebt. Für die Kleinen gibt es zudem zwei Erlebnisparks im Rothaargebirge, den Panorama Park Sauerland und das Fort Fun Abenteuerland. Weitere Infos: Naturpark Sauerland Rothaargebirge Rheinland-Niederrhein in NRW Der Niederrhein bezeichnet einerseits die historische Region nordwestlich von Düsseldorf entlang des Rheins und zum anderen der untere Rheinabschnitt, der in NRW bei Bonn beginnt und bis zur holländischen Grenze reicht. Am Niederrhein leben die Rheinländer, die führ ihren Karneval und ihre Kultur bekannt sind. Zu den beliebten Städte und Metropolen am Niederrhein zählen Düsseldorf, Oberhausen, Duisburg, Köln, Xanten und Krefeld. Der Niederrhein ist stark geprägt von der Industrialisierung und weist sehenswerte Altstädte und historische Bauwerke auf. Von Dinslaken über Kevelaer, Nettetal und Schwalmtal bis nach Emmerich und Xanten sorgen malerische Gemeinden, Burgen und Schlösser für beste Ausflugsziele.