Die Süssigkeit Schokolade gibt es als Tafel, als Figur, als Praline, als Überzug für Gebäck, als Brotaufstrich und in vielen weiteren Variationen. Doch wo kommt die Schokolade ursprünglich eigentlich her und wie wird sie hergestellt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die folgende Arbeit. Schokolade besteht aus verarbeiteten Kakaobohnen der Kakaopflanze. Weitere Hauptbestandteile sind Zucker und in der Regel Milch. Den Name hat die Schokolade von den Azteken. Sie stellten ein Getränk her, welches aus Wasser, Kakao, Vanille und Pfeffer bestand. Der Name dieses Getränks war Xocólatl. Da auch die klassische Schokolade viel Kakao enthält, bekam die Süssigkeit diesen Namen. Kakao gab es lange Zeit nur in Südamerika. Referatsthema:SCHOKOLADE?! (Schule, Referat, Thema). In Europa und anderen Teilen der Welt war Kakao unbekannt. Dies änderte sich, als Christoph Kolumbus Amerika entdeckte. Spanische Seefahrer brachten den Kakao von Südamerika mit nach Europa. Die Europäer entdeckten, dass es verschiedene Verwendungsmöglichkeiten für den Kakao gab.
Schokolade erreicht Spanien Niemand weiß genau, wann Schokolade nach Spanien kam. Die Legende besagt, dass Hernán Cortés sie 1528 in sein Heimatland brachte. Man glaubt, dass Cortés Schokolade während einer Expedition nach Amerika entdeckte. Statt Gold und anderen Reichtümern wurde ihm dort von einem aztekischen Kaiser eine Tasse Trink-Schokolade gereicht. Als Cortés zurück nach Hause kehrte, zeigte er den Spaniern die Kakaosamen. Bisher nur als Getränk serviert, mischten die Spanier die Schokolade mit Zucker und Honig um den natürlich bitteren Geschmack etwas süßer zu machen. Schokolade wurde bei den Reichen und Wohlhabenden schnell beliebt. Auch die katholischen Mönche liebten das Getränk und tranken es bei religiösen Anlässen. Schokolade erobert Europa Die Spanier behielten Schokolade recht lange für sich. Die Geschichte der Schokolade | Wo kommt Schokolade her? | Magnum. Erst nach fast einem ganzen Jahrhundert, erreichte die Köstlichkeit das benachbarte Frankreich und den Rest Europas. 1615 heiratete der französische König Louis XIII. Anne von Österreich, die Tochter des spanischen Königs Phillip III.
Ich bin ja immer dafür, dass man sich mit dem Zeug auskennt, das man in sich rein schaufelt. Warum Menschen beispielsweise Fleisch essen, scheint doch recht klar. Nur wie kam man drauf, aus Kakaobohnen Schokolade zu machen? Heutzutage glaubt die Wissenschaft, es zu wissen. Es soll rund 1. 500 Jahre her sein, als die Olmeken, ein Volk, das im heutigen Mexiko gelebt hat, den Kakaobaum erstmalig nutzten. Geschichte der Schokolade - Übersicht von 1492 bis 1918. Sie und später die Azteken sollen ein Kaltgetränk aus Wasser und den Bohnen gemacht haben. Es war ein Männergetränk, weil es eine berauschende Wirkung hatte. Und was so exklusiv ist, entwickelt sich zu einem Luxusgut. Manche Menschen sollen die Kakaobohnen als Zahlungsmittel verwendet haben. Im 16. Jahrhundert brachte der spanische Konquistador Hernán Cortés das Getränk schließlich nach Europa. Allerdings legten die Europäer noch eines drauf und sie süßten diese frühe Trinkschokolade mit Honig oder Zucker. Ein Getränk für die Reichen, Mächtigen und sonstige Herrscher. Schließlich war es sehr teuer.
Zahlen & Fakten Einige Zahlen und Fakten zu belgischer Schokolade Schokoladenkonsum pro Person in Belgien → 6 kg Gesamtumsatz der belgischen Schokoladenindustrie → 4 Milliarden Euro Gesamtproduktion → 660. 000 Tonnen Gesamtexport → 450. 000 Tonnen Gesamteinzelhandelswert des belgischen Schokoladenmarkts → 700 Millionen Euro Anteil an den in der gesamten belgischen Lebensmittelindustrie Beschäftigten → 8, 5% Anteil an Exporten der gesamten belgischen Lebensmittelindustrie → 11, 2% Anzahl der Chocolatiers → 320 Anzahl der in die Schokoladenherstellung involvierten Arbeitnehmer → 6. 200 Arbeitnehmer Am Hafen von Antwerpen eintreffende rohe Kakaobohnen → 187. 000 Tonnen
Verschiedene Tafelschokoladen liegen hier aufeinander: Bitterschokolade, Milchschokolade, Schokolade mit Karamell -Füllung und weiße Schokolade. Schokolade ist eine Süßigkeit aus verarbeiteten Früchten der Kakaopflanze. Außerdem enthält Schokolade Zucker und meistens auch Milch. Der Name kommt aus der Sprache der Azteken. Sie kannten ein Getränk aus Wasser, Kakao, Vanille und Pfeffer, das sie "Xocólatl" nannten. Weil es wie die Schokolade Kakao enthält, wurde der Name auf die Süßigkeit übertragen. Nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus brachten spanische Seefahrer den Kakao aus Südamerika nach Europa. Dort entdeckte man, dass sich die Kakaobohnen pressen und zu Pulver verarbeiten ließen. Aus diesem Pulver konnte man ein süßes Getränk machen, wenn man es in Wasser löste und Zucker und Honig dazugab. Dieses Schokoladen-Getränk wurde beliebt, es war aber auch sehr teuer, weil der Kakao und der Rohrzucker von weit her kamen. Darum konnten es sich nur reiche Leute leisten. In den Jahren nach 1800 baute man Schokoladenfabriken errichtet.
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Ebenfalls 1910 errichtete der Schweizer Robert Victor Neher das erste Walzwerk zur Herstellung von Aluminiumfolie. Sein erster Kunde war 1911 der Schweizer Schokoladenhersteller Tobler. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte setzte sich Alufolie wegen ihrer Undurchlässigkeit für Licht und Luft als Schokoladenverpackung auf der ganzen Welt durch. Bis dahin war vor allem Zinnfolie als Verpackung verwendet worden. Der erste Weltkrieg Der erste Weltkrieg beginnt 1914 für die deutsche Schokoladenindustrie mit einem heftigen, aber kurzen Boom. Die Einkäufer der Proviant- und Lazarettverwaltungen sorgten zu Beginn des Krieges für volle Auftragsbücher und die Rohkakaolager waren gut gefüllt. Allerdings war der Boom schnell zu Ende, als das erwartete schnelle Kriegsende auf sich warten ließ. Keine Schokolade ohne Rohkakao und der kam nur noch sehr spärlich über Lieferungen aus neutralen Ländern. Ab 1916 fallen auch diese Lieferungen aus und im Dezember 1916 werden alle Vorräte für das Heer eingezogen.
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kürzen E Gesamtbreite Kleidungsstück, größer als g F Ärmellänge, also Schulteransatz bis Handgelenk G Breiteste Stelle Oberkörper plus 5cm H Gürtelbreite, also Bauchumfang über alle Kleidungsschichten gemessen Schnittmuster: Um die genommenen Maße auf das Schnittmuster zu übertragen, müsst ihr an jeder der gezeichneten Kanten noch 1cm Nahtzugabe addieren, sowie etwas Toleranz, da die Jedikleidung recht locker fällt und nicht körpereng geschnitten ist (ca. + 10%). Der Blaue Teil zeigt die Rückseite der Klappentunika und der Untertunika und muss 2x zugeschnitten werden. Die gestrichelte Linie markiert, wo der Schnitt abgeändert werden muss, um das Vorderteil für beide Tuniken zu erhalten. Demensprechend muss es 4x, nämlich 2x rechts und 2x links (seitenverkehrt zur Abbildung) zugeschnitten werden. Es ist etwas schmaler als das Rückenteil. Das orangene stück markiert einen Ärmel. Er ist einfach rechteckig. Die Kanten ergeben sich aus der Armlänge und der gewünschten Breite/Weite. Jedi kleidung schnittmuster online. Die Weite sollte sehr großzügig berechnet werden, da der Schnitt im Gegensatz zu modernen Shirts keine Armkugel aufweist.