Kategorien Alle Kategorien Immobilien Mietwohnungen (11) Wohnfläche - Zimmer Etage Wohnungstyp Erdgeschosswohnung (4) Etagenwohnung (4) Verfügbar ab / Online-Besichtigung Möglich (3) Nicht möglich (4) Kaltmiete Wohnungsausstattung Möbliert/Teilmöbliert Balkon Terrasse Einbauküche Badewanne Gäste WC Stufenloser Zugang Fußbodenheizung Allgemeine Merkmale Altbau Neubau Aufzug Keller Dachboden WBS benötigt Garage/Stellplatz Garten/-mitnutzung Haustiere erlaubt WG-geeignet Ort Deutschland Sachsen Oelsnitz/Erzgeb. (11)
: 037295/514-12 oder Frau Heike Trommler, Tel. : 037295/514-14.
Schuld sei ihrer Ansicht nach ein mit Spermien verunreinigter Hotel-Pool gewesen... © dpa 4 / 17 Zu hohe Wellen auf den Seychellen: Aktuell kursiert das Urteil eines Wiesbadeners, der aufgrund der Wetterbedingungen auf den Seychellen das Meer nicht nach seinen Vorstellungen nutzen konnte. Das Landgericht Hannover verneinte einen Minderungsanspruch an den Reiseveranstalter. (AZ 1 O 59/09). © dpa 5 / 17 Abifeier auf dem Seniorenschiff: Zwei Abiturientinnen wollten ihre bestandene Prüfung mit Gleichaltrigen auf einer Piratenschiff- Kreuzfahrt vor der Küste Dalmatiens feiern. Die Schiffsreise wurde von eine Jugend-Reiseveranstalter angeboten, der sich auf Urlauber bis maximal 25 Jahre spezialisiert hatte... © ots 6 / 17.. der Zweimaster aber überbucht war, wurden die Abiturientinnen auf einem anderen Schiff untergebracht. Auf dem Ersatzdampfer befanden sich allerdings ausschließlich Reisende der Generation 75 Plus. Deutsche reise urteil restaurant. Den Jugendlichen wurde vor Gericht Schadensersatz in Höhe von 80 Prozent des Reisepreises (1100 Euro) zugesprochen (LG Frankfurt/ Main, AZ 2/24 S 15/04).
Urteil für Reisende: Wer das Boarding verpasst, hat keine Ansprüche mehr Reisende mit Rollkoffern am Düsseldorfer Flughafen. (Archiv, Symbol) Foto: dpa/David Young "Letzter Aufruf zum Boarding! " Flugreisende, die zu spät am Gate ankommen, haben keinen Anspruch darauf, noch in den Flieger steigen zu dürfen. Selbst wenn die Maschine noch längere Zeit am Gate steht. Schon knapp am Flughafen angekommen und dann sind auch noch die Schlangen an Pass- und Sicherheitskontrollen lang? Wer aus diesem oder anderen Gründen das Boarding seines Urlaubsfliegers verpasst, hat Pech gehabt - und keine Ersatzansprüche. Das hat kürzlich das Amtsgericht München (Az. : 275 C 17530/19) entschieden. In dem konkreten Fall hatten eine Klägerin und ihr Mitreisender eine Pauschalreise ins ägyptische Hurghada gebucht. Doch die auf dem Flugticket angegebene Boarding-Zeit um 16. Reise-Urteil: Wer bei Überweisung falsche Buchungsnummer angibt, hat Pech - FOCUS Online. 55 Uhr verpassten die beiden. Das Boarding-Fenster endete dann tatsächlich um 17. 13 Uhr, aber erst anschließend trafen die Reisenden am Gate ein.
Corona-Krise Reiserecht in der Pandemie – interessante Urteile zu Stornogebühren Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat das Reisen weltweit zum Erliegen gebracht © Christin Klose/dpa-tmn Im März 2020 erfasste die Corona-Pandemie den gesamten Globus. Viele Urlauber sagten damals selbst ihre Reisen ab. Um die Stornokosten gab es dann häufig Rechtsstreitigkeiten – mit unterschiedlichem Ausgang Virus-Angst, stornierte Reisen und frustrierte Urlauber: Die Gerichte haben die erste Welle der Corona-Pandemie in Teilen aufgearbeitet. Die Urteile kommen dabei im Einzelfall zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ein Beispiel ist die Frage, ob Stornokosten anfallen, wenn Kunden eine gebuchte Reise mit Verweis auf den Pandemie-Ausbruch von sich aus abgesagt haben? Rundreise durch Protugal Das Amtsgericht Stuttgart entschied im Fall einer Busrundreise durch Portugal vom 15. bis 24. März 2020: Die betroffene Urlauberin, die ihre Reise am 12. Deutsche Reise Touristik GmbH – Urteil - Verbraucherdienst e.V.. März absagte, musste keine Stornogebühren zahlen (Az. : 3 C 2852/20).
Der pauschale Hinweis auf den Ausbruch der Pandemie reiche nicht aus. Das Amtsgericht Duisburg berücksichtigte dabei ausdrücklich auch den Vergleich zu Deutschland: Es habe zum Zeitpunkt der Stornierung keine Anhaltspunkte gegeben, dass die Infektionsgefahr in Side deutlich höher war als daheim in Deutschland. Der Veranstalter durfte eine Entschädigung für die Stornierung kassieren. Über die beiden Urteile berichtet die Deutsche Gesellschaft für Reiserecht in ihrer Zeitschrift "ReiseRecht aktuell" (Ausgabe 2/2021). Deutsche reise urteil news. Das Stuttgarter Urteil wurde im November 2020 gesprochen, das Duisburger im Dezember 2020. dpa #Themen Reisen Corona Urlaub