Dieser nimmt weitere Untersuchungen vor, um beispielsweise eine Mandelentzündung oder andere Krankheiten auszuschließen. Der Arzt kann Ihnen im Falle einer schwereren Erkrankung auch das passende Mittel gegen Mandelentzündung sowie bei bakteriell verursachten Halsschmerzen möglicherweise Antibiotika verschreiben. Unterschiedliche Medikamente gegen Halsschmerzen Bei besamex erhalten Sie zahlreiche unterschiedliche Präparate, die sich gegen Halsschmerzen bewährt haben. Oder wissen Sie bereits, welches Medikament Sie suchen, weil Sie damit gute Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht haben? Dann ermöglichen wir Ihnen eine einfache und schnelle Bestellung in unserem Shop. In unserer Online-Apotheke finden Sie eine breite Auswahl verschiedener Mittel gegen Halsschmerzen in übersichtlicher Darstellung. Hier können Sie ganz einfach Preise vergleichen, bequem bestellen und sich die Medikamente direkt nach Hause liefern lassen. Ihre Bestellung ist ab einem Gesamtwert von 30 € versandkostenfrei, anderenfalls fallen lediglich 3, 50 € an.
Nebenwirkungen In seltenen Fällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen sowie Sensibilisierung im Mundbereich möglich. Wechselwirkungen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt. Informationen zur Einnahme Alle ein bis drei Stunden wird eine Tablette gelutscht, jedoch höchstens acht Tabletten täglich. Die Tabletten werden beim Lutschen langsam im Mund bewegt. Ein Zergehen in der Backentasche sollte vermieden werden. Gehen schwere Halsentzündungen oder Halsschmerzen mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einher, sollten die Lutschtabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger angewendet werden. Weitere Informationen Kinder sollten bereits in der Lage sein, kontrolliert zu Lutschen. während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden enthält Sorbitol eine Lutschtablette enthält 0, 02 BE Kunden kauften auch Wird oft zusammen gekauft Persönliche Beratungsanfrage zum Produkt: Lemocin Gegen Halsschmerzen [PZN: 12397155] Beratung vor Ort Wir sind während unserer Öffnungszeiten erreichbar und freuen uns über Ihre Anfrage.
Artikelbeschreibung Lemocin Halsschmerztabletten Bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden Lemocin Tabletten mit leckerem Limonengeschmack für die ganze Familie (ab 5 Jahren geeignet) 3-fach Kombination von Lemocin gegen Halsschmerzen wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend Der beliebte Klassiker unter den Halsschmerztabletten Es kratzt im Hals, die Stimme ist belegt und das Schlucken fällt schwer. Bereits die ersten Halsschmerzsymptome stören und erschweren den Alltag. Gerade bei Familien oder berufstätigen Eltern können Entzündungen des Mund- und Rachenraums den Alltag erschweren. Denn hier ist keine Zeit zum Kranksein. Daher ist bereits bei den ersten Beschwerden eine Behandlung zu empfehlen – am besten mit Halstabletten, die nicht nur schmerzstillend, sondern auch antibakteriell und desinfizierend wirken, wie z. B. Lemocin Halsschmerztabletten zum Lutschen. Außerdem ist Lemocin gegen Halsschmerzen bereits für Kinder ab 5 Jahren geeignet, sobald diese kontrolliert lutschen können.
Erzeugnisse für Mahlzeiten für eine gewichtskontrollierende Ernährung erfüllen nur im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung den angestrebten Zweck und andere Lebensmittel müssen Teil dieser Ernährung sein. Warnhinweise: W1: Für Arzneimittel, die Xylometazolin, Tramazolin oder Oxymetazolin enthalten, gilt: Darf Kindern unter sechs Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden. W2: Für Arzneimittel, die Paracetamol enthalten, gilt: Darf ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 10 Tage hintereinander angewendet werden. Bei längerem Gebrauch oder überhöhter Dosierung (>2, 00 g pro Tag) sind Leber- und Nierenschäden möglich. Darf Kindern unter drei Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden. W9: Für Arzneimittel, die Algedrat enthalten, gilt: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, insbesondere bei Dialysepatienten, bei Morbus Alzheimer oder anderen Formen der Demenz ist eine langdauernde und höherdosierte Anwendung zu vermeiden. W10: Für Arzneimittel, die Ibuprofen, Loratadin, Acetylsalicylsäure oder Naproxen enthalten, gilt: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftre- tenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut. Dosierung: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten. WEITERE TIPPS BEI HALSSCHMERZEN: Viel zu Trinken hilft den gereizten Schleimhäuten feucht zu bleiben und nicht auszutrocknen. Salbeitee, der entzündungshemmend wirkt, oder eine heiße Milch mit Honig sind dafür ideal. Lutschen Sie Lutschpastillen oder Halsweh-Bonbons! So bildet sich Speichel, der die Schleimhäute befeuchtet und einen natürlichen Schutzfilm bildet.
Darüber kommen ein Tuch aus Baumwolle und noch ein Wollschal. Wenn der Quark getrocknet ist, was rund zwei Stunden dauern kann, können Sie den Wickel wieder abnehmen. Wiederholen Sie die Behandlung ruhig mehrmals. Heißer Kartoffelwickel: Kochen Sie Kartoffel gar, schlagen Sie sie in ein Tuch ein und zerdrücken Sie sie. Dann legen Sie das Tuch um den Hals (vorher ausprobieren, wie viel Hitze Sie vertragen! ) und fixieren es mit einem zweiten Tuch. Dieser Wickel bleibt solange rund um den Hals, bis die Kartoffeln kalt geworden sind. Hühnersuppe hilft auch bei Halsschmerzen – und bei einer Erkältung, weil sie einen bestimmten Eiweißstoff enthält (Cystein), das entzündungshemmend wirkt. Außerdem ist die Flüssigkeit gut für Ihren Körper. Inhalationen: Ob mit Salz versetzt oder ätherischen Ölen (nicht bei Kindern oder Allergikern), mit einer Inhalation halten Sie die Schleimhäute im Rachen feucht und können das Abschwellen fördern. Es reicht auch einfacher Wasserdampf aus dem Topf, den Sie einatmen (Kopf dabei unter ein größeres Handtuch stecken, sodass der Dampf nicht gleich entweicht).