TuS-Trainer Wroblewski meinte: "Wir haben nicht aggressiv genug gespielt. Merzig hat wirklich alles gegeben. Handball: TuS Elm-Sprengen ist Tabellenführer der Verbandsliga. Auch der Wille hat heute entschieden. Und uns hat einfach die Erfahrung gefehlt. " Der HSV empfängt an diesem Samstag um 18 Uhr als Tabellenachter den Tabellenfünften HSG Fraulautern-Überherrn in der Thielsparkhalle. 90 Minuten später ist der Drittletzte TV Merchweiler zu Gast beim Zehnten TuS Brotdorf.
Bitte entnehmen Sie Informationen zu Trainingszeiten von unserer Website oder unserer Facebook-Seite. Die (Sport-)Landschaft landauf, landab befindet sich seit einigen Jahren im Wandel. Der HSV 1924 Fraulautern e. V. und der HC Überherrn e. haben sich 2011 gemeinsam mit der Gründung der HSG Fraulautern-Überherrn auf einen –bislang erfolgreichen- Weg gemacht. Die Handballspielgemeinschaft ist Dank ihrer Vielzahl an Mitglieder eine der stärksten des Saarlandes. Mit den 14 gemeldeten Mannschaften, treten die "Falken" in den verschiedensten Leistungsbereichen und Altersgruppen an. Auch unser Jugendbereich ist mit 9 Mannschaften stark vertreten. Der TV Homburg gewinnt den Handball-Saarlandpokal. Mit Leistungsorientierung und Spaß versuchen wir schon früh auch die jungen Talente zu fördern und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Neben dem laufenden Spielbetrieb freuen wir uns sehr darüber, Ausrichter großer Tuniere sein zu dürfen. Aktive: 1. Herren 2. Herren 3. Herren 1. Damen 2. Damen Jugend: männliche A Jugend männliche und weibliche B Jugend männliche und weibliche C Jugend männliche D Jugend männliche E Jugend gemischte F Jugend Minis Spielstätte Adolf-Collet-Halle Adolf-Collet-Halle 66802 Überherrn Spielstätte Sporthalle in den Fliesen Sporthalle in den Fliesen zairer Allee 66740 Saarlouis Impressum 1.
Kurz nach der Halbzeit lag Homburg nur mit einem Tor vorne (11:10). Im Anschluss wurde der Oberligist seiner Favoritenrolle dann aber doch gerecht. Über 14:12 zog Homburg auf 18:12 davon. Dillingen/Diefflen warf alles in die Waagschale, kam noch einmal auf 15:18 heran. Doch als die Schluss-Sirene ertönte, stand ein 23:17-Sieg für Homburg auf der Anzeigetafel der Joachim-Deckarm-Halle. "Wir wollten den Pokal gewinnen und das haben wir in der zweiten Halbzeit auch ganz souverän gemacht", freute sich Steffen Ecker, der anschließend mit dem Team und den rund 50 mitgereisten Homburger Handball-Fans den Pokalsieg feierte. Den Triumph im Wettbewerb der Frauen haben die Oberliga-Handballerinnen vom SV 64 Zweibrücken verpasst. HSG Fraulautern / Überherrn – B1 25:19 – MOSKITOS – HSG Marpingen – Alsweiler. Allerdings hatten es die Löwinnen im Finale auch mit dem klassenhöheren Drittligisten HSG DJK Marpingen/SC Alsweiler zu tun. "Das Endspiel wollten wir so lange wie möglich offenhalten", sagte SV-Trainer Rüdiger Lydorf. Doch daraus wurde nichts. Nur bis zum zwischenzeitlichen 3:3 verlief die Partie ausgeglichen.
"Über gut 40 Minuten war unsere Leistung in Ordnung", resümiert Hartz. Doch dies war erneut zu wenig – und so setzte es die siebte Niederlage in Serie für die Moskitos. Völlig ausgeglichen verlief der erste Durchgang. Im Tor war Carina Kockler mit acht gehaltenen Bällen bis zur Pause ein überragender Rückhalt. Vorne versenkte Kreisläuferin Anna Bermann die Anspiele von Michelle Hartz und Solveig Petrak zur 4:3-Führung (9. Minute). Sara Jelicic brachte die Moskitos vor der Pause mit 11:10 in Führung. Und nach dem Seitenwechsel kamen die Moskitos auch entschlossen auf das Parkett zurück. Die flinke Nachwuchsakteurin Sara Rech erzielte von der Rechtsaußenposition das 12:10. Daraufhin zeigte Kockler drei Glanzparaden im Sekundentakt – und Bermann baute den Vorsprung auf 13:10 aus (33. Minute). Ein von Hartz verwandelter Siebenmeter bedeutete das 14:11 und weiterhin einen Drei-Tore-Vorsprung (34. ). Doch zu oft stoppten einfache und unnötige Ballverluste das Angriffsspiel. "Wir haben nicht die Mannschaft, die aus dem Rückraum sehr torgefährlich ist.
Im zweiten Semifinale stehen sich die Oberligisten SV Zweibrücken und HF Köllertal gegenüber. Die Tore der Moskitos: Joline Luther 8/1, Michelle Reis 4/2, Anna Bermann 3, Sara Rech 2, Michelle Hartz 2/1, Lara Leib, Kim Lopez, Jana Korn, Sara Jelicic je 1.
Allen voran Sven Klein im Tor des HSV begann der Partie seinen Stempel aufzudrücken. Nach acht Minuten hatte er bereits zwei Strafwürfe abgewehrt. "Den Unterschied hat heute der Torhüter gemacht. Wir haben freie Situationen geschaffen, aber nicht nutzen können", urteilte TuS-Trainer Krzysztof Wroblewski nach der Partie. Ohne Taktgeber Timm Reinert, der sich am vergangenen Samstag im Spiel beim HC Dillingen/Diefflen (22:32) am Knie verletzt hatte, wirkte der TuS Brotdorf bereits nach 15 Minuten (5:9) arg angeschlagen. Nur für einen kleinen Moment, als TuS-Linksaußen Elias Ebert mit einem Gegenstoß-Doppelschlag zum 11:15 (26. Minute) verkürzte, kam Stimmung bei den Hausherren auf. Doch bissige Gäste, die gnadenlos aufs Tempo drückten, erstickten das Brotdorfer Zwischen-Hoch im Keim. Passend zum Spielverlauf endete Halbzeit eins: TuS-Routinier Ralf Kreibig erzielte wenige Sekunden vor der Pause das 13:18. Im Gegenzug schnappte sich HSV-Regisseur Samir Altpeter in einer Alles-oder-nichts-Aktion den Ball, wurde in eine eigentlich unmögliche Position irgendwo im rechten Halbfeld der Brotdorfer Hälfte abgedrängt, warf – der Begriff "Sonntags-Wurf" wäre wohl noch zu gut gemeint – und natürlich zappelte auch dieser Ball im Netz.
Handball-Saarlandpokal: Premiere: Homburg holt den Henkelpott Das sind (von links) die Besten des Finalturniers um den Handball-Saarlandpokal: Ljubomir Josic vom TV Homburg wurde zum stärksten Feldspieler gewählt, die Marpingerin Solveig Petrak zur besten Feldspielerin. Benedikt Berz, ebenfalls vom TV Homburg, heimste die Trophäe des besten Schlussmannes ein. Daphne Huber vom SV 64 Zweibrücken wurde zur stärksten Torfrau gekürt. Foto: Fabian Kleer Der Handball-Oberligist gewinnt an Ostermontag in Saarbrücken zum ersten Mal den Saarlandpokal. Ausgerechnet gegen den vermeintlich leichtesten Gegner müssen die Saarpfälzer aber zunächst zittern. Die Oberliga-Frauen vom SV 64 Zweibrücken stoßen ins Finale vor – müssen sich dort aber dem großen Favoriten beugen. Riesenjubel beim Handball-Oberligisten TV Homburg. Mit einem 23:17-Sieg im Finale gegen den Saarlandligisten HC Dillingen/Diefflen sicherte sich der Tabellenzweite der RPS-Liga an Ostermontag vor 400 Zuschauern in der Joachim-Deckarm-Halle in Saarbrücken erstmals in seiner Vereinsgeschichte den Saarlandpokal, der in Form eines "Final-Four"-Turniers ausgespielt wurde.