Unser Leitfaden hilft Ihnen, das Gespräch zu führen und zu bewerten. Grundregeln fürs Azubi-Vorstellungsgespräch Sorgen Sie für eine angenehme, partnerschaftliche Gesprächsatmosphäre und zeigen Sie Verständnis für eventuelle Nervosität des Bewerbers. Stellen Sie Ihre Fragen in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Beginnen Sie mit lockeren, allgemeinen Fragen. Die zehn wichtigsten Fragen fürs Azubi-Vorstellungsgespräch Orientieren Sie sich danach an den folgenden zehn Fragen, die am häufigsten in einem Bewerbungsgespräch gestellt werden: Bitte schildern Sie uns kurz Ihren Lebenslauf. Was wissen Sie über diesen Beruf? Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Im Interview mit einem Grundschullehrer | YoungCapital.de. Wieso bewerben Sie sich gerade bei unserem Unternehmen? Welches waren Ihre Lieblingsfächer während der Schulzeit, welche nicht? Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor? Haben Sie Geschwister? Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Welche Sportarten betreiben Sie? Nennen Sie mir drei Ihrer Stärken und drei Schwächen.
Viele denken "Ach, das ist ja nur eine Zahnarzthelferin" und das war's. So ist das jedoch nicht. Bei einem Besichtigungstermin mit einer Zahnärztin wurde mir das dann bewusst. Sie hatte mich über die Möglichkeiten aufgeklärt und konnte sich mich sehr gut in diesem Beruf vorstellen. So habe ich mich dann entschieden für eine Ausbildung zur ZFA zu bewerben Wie läuft die Ausbildung zur ZFA ab? Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Mit der allgemeinen Hochschulreife, also dem Abitur, kann man die Ausbildung auf anderthalb Jahre verkürzen. Mit dem Fachabitur kann man die Ausbildung sogar auf zweieinhalb Jahre verkürzen. Die Ausbildung verläuft dual, das bedeutet, dass man zweimal die Woche die Berufsschule besucht und drei Tage in der Woche in der Praxis ist. Landkreis München: Interview mit einem Auszubildenden zum Verwaltungswirt. Wie sieht dein Arbeitsalltag in der Zahnarztpraxis Spranke aus? Meine Aufgaben an einem ganz normalen Arbeitstag sind das Betreuen von Patienten, das Assistieren bei Behandlungen, das Erstellen von Rechnungen, das Vorbereiten verschiedener Behandlungen, das Erstellen von digitalen Behandlungseinträgen und die Abrechnung der Behandlungen.
Wir sind hier ungefähr 20 Azubis, mein Ausbilder hat sich schnell meinen Namen gemerkt und weiß, was ich gut kann und wo ich noch Schwierigkeiten habe. Man ist hier nicht einfach nur Azubi, sondern wird ernst genommen und Teil in einem Team. Das finde ich gut. Und das Praktische an der Tätigkeit: Man sieht am Ende des Tages, was macht geschafft hat.
14. 45 Uhr. An Schultagen mit nur vier Schulstunden kehrt man nach diesen ins Unternehmen zurück. Auszubildende, die vorher schon eine Wirtschaftsschule besucht haben, haben bei den Klausuren zu Beginn einen kleinen Vorteil, da einige Themen dort schon einmal angesprochen wurden und während des Berufsschulunterrichts weiter vertieft werden. Aber auch Abiturienten eines normalen Gymnasiums o. ä., so wie ich, kommen hier schnell mit dem Unterrichtsstoff hinterher. Welche Fächer hast Du in der Berufsschule? Meine Hauptfächer in der Schule sind Rechnungswesen, Industrielle Geschäftsprozesse und Wirtschafts- und Sozialprozesse. Dazu kommen einige Nebenfächer, wie z. Datenverarbeitung, Englisch, Politik, Deutsch, Sport und Religion. Interview mit einem auszubildenden 1. Wie wirst Du bei TWE in der Ausbildung betreut? TWE bietet seinen Auszubildenden verschiedene Ansprechpartner. Zum einen kann man sich in jeder Abteilung an die verschiedenen Mitarbeiter wenden (besonders an die Abteilungsleiter), aber auch an die Personalabteilung und an die Jugend- und Auszubildendenvertreter, die von uns selbst gewählt werden.