Ich bin eigentlich Christ und habe jedoch große Schwierigkeiten mit dem Glauben. Ich kann einfach nicht verstehen, ob GOTT mich liebt oder nicht. Die Bibel ist für mich fürchterlich zu lesen, denn da werde ich ständig mit der Hölle und GOTTES Zorn bedroht, es werden Dinge von mir verlangt, die ich kaum erfüllen kann wie Heiligkeit, totale Selbstverleugnung, Aufgabe von allem was ich gerne tue und außerdem Leistung für GOTT. Ich habe nicht das Gefühl, dass ein GOTT der mich so stark unter Druck setzt und mit Angst terrorisiert mich wirklich liebt. Gott gott gott geht mit die. Ich bleibe Christ, weil ich verängstigt bin und mich nicht mehr zurückweichen traue, aber der Glaube ist für mich eine deprimierende Last. Ich traue mich nicht mehr beten, weil ich mich unrein und unwürdig fühle und mir wie ein Heuchler vorkomme. Wenn ich hier auf Gf schreibe, komme ich ständig mit Christen in Kontakt, die mir sagen, dass GOTT/Jesus mich bedingungslos lieben würde und Verständnis für meine Fehler hätte. Aber in der Bibel finde ich das nicht.
Alle Religions-Führer behaupten Gott zu dienen. Streiten aber wer die Wahrheit hat. Was meint ihr? "Gott" ist eine Übermacht, eine Erklärung für alles, was sich Menschen nicht erklären konnten oder erklären können. Dazu zählt u. A. die Entstehung der Erde oder des menschlichen Lebens. Religion mit Gott ist somit eine kulturelle Tradition, die auf Unwissenheit der Menschen beruht. Wie sich die jeweiligen Gruppen Gott vorstellen, ist ihnen selbst überlassen. Es gibt kein richtig oder falsch. Welche Religion also die "Wahrheit" sagt, kann man nicht wirklich beantworten. So jedenfalls meine Meinung dazu. Kommt ein Mann in den Himmel und lässt sich von Petrus herumführen. Wie kann ich eine bessere Beziehung zu Gott aufbauen? (Religion, Glaube). Überall im Himmel sind Moslems, Juden, Buddhisten usw. Auf einmal fällt dem Mann eine riesige Mauer auf: "Was ist denn das? " Petrus: "Dahinter sind die Katholiken, die denken, dass sie alleine hier sind. " Einem den sie nicht dienen würden wenn sie wüssten wer dieser ist.. Außerdem hat gefühlt jeder eine andere Vorstellung von einem Gott selbst in der gleichen Religion..
Ich bin seit 6 Monaten mit meinem Freund zusammen. Er kennt bereits fast alle meine Freunde und Familie, ich nehme ihn oft mit. Bei ihm kenne ich jedoch eigentlich nur zwei Kollegenpärchen und die engste Familie. Ansonsten stellt er mich kaum anderen Freund*innen vor. Er ist 30 und ich bin seine erste Beziehung. Daher dachte ich, er braucht einfach etwas Zeit, aber ich mache mir immer mehr Gedanken. Er war eine Zeit lang in eine Frau verliebt (nennen wir sie Anna). Gott gott gott geht mit mi. Er haz ihr seine Gefühle offenbart, sie hat jedoch abgelehnt. Dies hat ihn recht stark aus der Bahn geworfen, er nahm sich eine Auszeit. Nun ist es so, dass Anna am gleichen Arbeitsort arbeitet wie er. Zudem sehen sie sich relativ häufig auch ausserhalb der Arbeit, etwa 1x im Monat. Ich habe sie kurz auf einer Geburtstagsfeier gesehen, mein Freund hat mich ihr aber nicht vorgestellt. Ansonsten kam es ihm noch nie in den Sinn, mich auch einzuladen, wenn er sie eingeladen hat. Er hat bereits ein paar mal für sie gekocht, oder sie haben einen Film geschaut etc. Ich meine er kann ja ruhig etwas mit ihr machen, ich habe nicht das Gefühl, dass er mich betrügen würde.
Er schiebt Panik davor, dass wir irgendwann mal heiraten und ich mich dann verweigere. Mir ist nicht nach Beziehung. Auch, dass er ständig vorbeikommt, mich fragt, ob ich ihn überhaupt möge und mir seine Liebe beteuert, egal wie ich mich ihm gegenüber verhalte. Er ist sehr sensibel und merkt einfach alles, reagiert auch dementsprechend. Es ist echt anstrengend. Mich um eine Beziehung kümmern, die ich nicht richtig will und das Studium, mit dem ich später Gott dienen möchte, wie auch immer das aussehen mag. Die Beziehung saugt mich einfach aus. Zurzeit geht er nicht mal richtig mit Gott, was so das Einzige war, das ich an ihm attraktiv fand. =( Er will mir drei Jahre Zeit geben mich durch Gott verändern zu lassen. Vegetarisches Leiden… und Eurovision-Trash-TV | RefLab. Dabei stört mich mein Sex-Ekel gar nicht. Für mich ist jetzt nicht die Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Aber ist Trennung wirklich die Lösung? Kann man überhaupt gottlos glücklich sein? Spüren Ungläubige nicht tief im in ihrem Inneren, eine Sehnsucht nach einem Gott? Hallo GF Community, ich frage mich schon lange, warum man nicht glauben kann.