Eine Rolle, der gegenüber sich Urmutter Eva eher eindimensional ausweist. Die botanische Iris wiederum ist ein sogenannter Frostkeimer: Deutliche Kälte muß vorherrschen, damit sie ihre schönen Blüten treiben kann. In diesem Sinne möchte man "Die Schule der Frauen" als hoffnungsfrohes Frühlingsgewächs begreifen. Liebe Eva Herman : Briefe an die Autorin des Eva-Prinzips 9783866121256. Eva Herman: Liebe Eva Herman. Briefe an die Autorin des Eva-Prinzips. Pendo-Verlag, München 2007, broschiert, 200 Seiten, 14, 90 Euro Iris Radisch: Die Schule der Frauen. Wie wir die Familie neu erfinden. DVA, München 2007, gebunden, 192 Seiten, 14, 95 Euro Anzeige Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie die JF mit einer Spende. Hierfür wurden keine ähnlichen Themen gefunden.
"Chronischer Schmerz" bei ehemaligen Krippenkindern Auf die Frage, ob Deutschland mehr Betreuung für Kleinkinder benötigt, antwortete die 48-Jährige: "Der Schein trügt. " Warum? "Weil es nicht so ist. " Bei dieser knappen Antwort blieb es nicht. "Die Familie wird systematisch zerschlagen", sagte Herman und forderte, das Geld für zusätzliche Krippenplätze lieber für eine reguläre Bezahlung von Müttern zu verwenden. Dafür bediente sich die Autorin wie schon der Augsburger Bischof Walter Mixa biologischer Argumente. Dass sie dabei auf die unterentwickelten Synapsen von Waisenkindern aus Rumänien verwies, einen Zusammenhang zu erhöhten Risiken für Bindungsunfähigkeit, Alkoholismus und Suizid herstellte und den Menschen aus Ostdeutschland aufgrund des DDR-Krippensystems eine höhere Gewaltbereitschaft attestierte, stieß bei vielen der anwesenden Journalisten auf ungläubiges Erstaunen. Eva Herman - Die offizielle Webseite - Politik, Medien, Familienpolitik. Auf die Nachfrage, ob aus ihrer Sicht damit Krippenkinder die schlechteren Menschen seien, antwortete Herman: "Sie verstehen, dass ich das nicht bejahen kann. "
Selten, daß sich wenigstens der Moderator neutral gab Eva Herman hatte in ungezählten Talkshows und anderen Meinungsrunden einen harten Kampf zu fechten. Selten, daß sich wenigstens der Moderator solcher Diskussionen neutral gab. Zuletzt sollte ihr bei einem Auftritt in Bern durch ein grölendes Feministinnenrudel gar tatkräftig das Wort abgeschnitten werden. Einmal mehr durfte man da Hermans Gelassenheit gegenüber dem hysterisierten Mob bestaunen: "Schreien Sie sich alles von der Seele", besänftigte sie die Aufgebrachten, "und gehen Sie dann ganz ruhig nach Hause. " Das geplagte Wort vom "Wespennest" trifft die Sache auf den Kopf. Die Fernsehfrau hat es beherzt aufgemischt. Wo die Journalistenzunft ihre inhaltliche Blöße – wer hätte sich denn mal sachlich auf die Tiefen von Hermans Argumentation eingelassen? – oft (auch hier zählen Schläge unter die Gürtellinie als probates Mittel) mit dem smarten Gewand des Zynismus bedeckt, geht es auf Leserbriefseiten und erst recht im ungefilterten Raum der Internetforen deutlich derber zur Sache.
Viele Menschen bezeichnen diese Sendung bis heute als "Tribunal". Für mich fühlte es sich damals sehr ähnlich an… weiter zu den Videos Neue Ansätze für eine neue Zeit Die immer noch herrschende Dominanz öffentlich-rechtlicher Sender sowie kommerzieller Medien verhindern nach wie vor eine freie, unabhängige Berichterstattung. Bitte unterstützen Sie mich, damit ich weiterhin meine unabhängigen Recherchen für Sie, liebe Leser, veröffentlichen kann. Sie können mich unterstützen Buch-Neuerscheinungen: Die Kraft der Naturwesen: Einführung in das Wirken unsichtbarer Helfer Zur Bestellung Melden Sie sich zum Newsletter an
Seit 2014 kommentiert E. Herman verschiedene Themen für russische Medien, etwa das staatliche Presseorgan "Stimme Russlands" und den Sender "RT Deutsch". Sie warf westlichen Massenmedien Kriegstreiberei gegen Russland vor und rief deren Journalisten zu einem "Lügenstreik" und Wechsel zu "alternativen Medien" auf. Auf jener Webseite veröffentlichte sie am 31. August 2015 einen Aufsatz, in dem sie "einer bestimmten Gruppe von Machtmenschen des globalen Finanzsystems" vorwarf, hinter der Flüchtlingsüberflutung Europas 2015 zu stecken, indem diese Gruppen die Tradition des Christlichen Abendlands zerstören wolle: Europa werde "geflutet mit Afrikanern und Orientalen. Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört". Der "gleichmachende Euro sei dafür ein "Vorbereitungs-Instrument" gewesen. Auch die "Anschläge vom 11. September 2001" seien ein "Trick" gewesen, jedoch glaube "immer noch mehr als die Hälfte der Menschen auf der Welt an diesen Humbug". Herman gehörte zu den Erstunterzeichnern der von Vera Lengsfeld ausgegangenen Initiative "Gemeinsame Erklärung 2018".