Aber ich denke, das ist auch so eine Geschmackssache. LG Kirsten Mitglied seit 17. 01. 2002 269 Beiträge (ø0, 04/Tag) danke, das ist ja schonmal ein kleiner lichtblick... werde es künftig wohl mal auf die art versuchen, den ersten lik mit "normalen" alkohol (korn, doppelkorn, wodka oder weinbrand) anzusetzen und dann die variante mit primasprit auszuprobieren. mal ne kleine zwischenfrage: ist das für ALLE ansatz-liköre zu empfehlen? ich denke da zum beispiel gerade an den unverwechselbaren köstlichen holunderblütenlikör Mitglied seit 25. 08. 2004 2. 465 Beiträge (ø0, 38/Tag) sorry, aber bei manchen Aussagen hier stellen sich mir auch die Nackenhaare auf ("Bei den hochprozentigen habe ich allerdings Bedenken"; "Schnaps ist Schnaps! Wird nachher der Likör halt ein wenig prozentiger! Doppelkorn wieviel prozent cm. " usw. ). Leuts, wie macht ihr nur Euren Likör? Sicher kann man aus verschiedenen Sorten Likör machen, reiner Weingeist geht genauso wie Doppelkorn oder Wodka oder oder oder. Die Hauptprämisse sollte doch erst mal sein: Passt der Geschmack des Ausgangsalkohols zum Endprodukt?!
Bei dem Thema Vodka und Fusel muss ich Dir allerdings widersprechen: Ich kenne zwar den von Aldi nicht, aber Vodka ist Vodka, zwischen billigem? Stolitschnaya und einer teuren "Designerdroge" gibt es nur den Werbeunterschied, ansonsten sind sie gleich (Die Menschen lassen sich nur zu leicht durch Werbung und Etiketten verars*******). Doppelkorn wieviel prozent sind x von. p. s. : falls es denn doch jemand interessiert: ich habe mir mal eine ganz "stinkeinfache" Tabelle gemacht, in der man über Ausgangsalkohol und Zutaten den Zielalkohol berechnen kann (ist wirklich ganz einfach, habe ich mir mal für Eierlikör gemacht). @ chris Naja sagen wir eher Selbstversuch Ich liebe ich die selber mit absolut mache gibt es danach nie Kopfschmerzen. Letzens hab ich die bowle vorbereitet und meine Freundin hat hinterher den wodka aus dem aldi 2 gläsern war ich sowas von krank das gab es gar nicht... Von ich für meine Liköre wenn überhaut das mag jedem selber überlassen muss sie ja nicht trinken Euch allen ein schönes und Kopfschmerzfreies WE Zitieren & Antworten
Mitglied seit 02. 09. 2007 648 Beiträge (ø0, 12/Tag) Hallo! Also Korn oder Doppelkorn schmecken mir zu sehr. Ich will doch keinen Brotlikör Es gibt (meist nicht im Supermarkt) aber bei kleinen (sehr kleinen Produzenten) von Spirituosen (also Likör, Obstbrände, Korn) einen Ansetzschnaps (Österreich: Weingeist) so um die 80%vol und völlig Geschmacksneutral. Oder mein (in einem anderen Artikel angesporochenen) Primasprit (der übrigens teilweise in der gewerblichen Geist und Likörherstellung vorgeschrieben ist! ). Also bei Schlehen oder Quittenlikör nehm ich 96%vol Primasprit und bei Schweden-Bitter (ok, nicht ganz ein klassischer Likör) nehm ich den "Weingeist". IMHO alles besser als Korn. Ok, Wodka tuts, notfalls, auch. Korn - Doppelkorn zur Likörverarbeitung | Alkoholische Getränke Forum | Chefkoch.de. Je höher desto besser, da hier die meisten Aromastoffe ausgezogen werden. Vorsichtig sein mit der Lagerdauer! Denn je höher der Alkoholgehalt, desto schneller werden auch unerwünschte Stoffe aus der Frucht übernommen (z. B Steincharakter aus Himbeeren - gibts wirklich und schmäckt bäh).
Nach einigen Tagen beginnt der Brennvorgang, die sogenannte Destillation. Dieser Prozess ist äußerst wichtig, da chemisch giftige Produkte wie Ethanol beseitigt werden. Im Zuge der Destillation werden außerdem die gewünschten Aromen freigesetzt. Um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten, wird dieser Brennvorgang mindestens drei Mal wiederholt. Abschließend muss das Destillat trinkbar gemacht werden, indem unter Zugabe von Wasser der Alkoholgehalt des Getränks schrittweise heruntergesetzt wird. Tinkturen: Pflanzenauszug mit hochprozentigem Alkohol. Hohe Qualitätsstandards bestimmen die Auswahl des Wassers. Selbstverständlich soll die verhindert werden, dass verunreinigtes Wasser die Qualität des Produkts herabmindert. Der fertig hergestellte Branntwein wird in Eichen- oder Tonfässer gelagert, ehe er trinkfertig verwertet werden kann. Doppelkorn Empfehlungen Welche Alternativen gibt es zu Doppelkorn? Aufgrund der Herstellung und der gewählten Zutaten bezeichnet man den Doppelkorn als Getreidebrand. So sind Kornbrände aus vollen Getreidekörnern der Sorte Roggen, Weizen, Gerste, Hafer oder Buchweizen hergestellt.