30. 10. 2020 Die BÜNDNISGRÜNEN Kommunalfraktionen zahlreicher Städte und Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern, darunter die Kreistagsfraktion im Landkreis Rostock, fordern die Landesregierung auf, klare Regeln für die kommunalpolitische Arbeit in einem Lockdown oder einzelner pandemiebedingter Einschränkungen zu erlassen. Mehr» Kategorien: Landkreis Rostock Kreistag 27. 2020 Am 22. Oktober 2020 haben die Mitglieder des Kreisverbandes Landkreis Rostock von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN turnusmäßig einen neuen Kreisvorstand gewählt. Als Sprecherin wurde Jana Klinkenberg (Teschow bei Teterow) im Amt bestätigt. Neuer Sprecher ist Dr. Klaus-Michael Bull (Huckstorf). Mehr» Kategorien: Landkreis Rostock 28. 09. Landkreis Rostock - Alle Breitbandprojekte im Kreis vergeben. 2020 Der Breitbandausbau und die Bereitstellung von flächendeckendem schnellen Internet im Landkreis Rostock sind seit Jahren Thema im Kreistag und den Fachausschüssen. Im September 2020 wurden Briefe an einige Haushalte versendet, in denen über die bevorstehende Bereitstellung eines Glasfaseranschlusses informiert wurde.
Alle Haushalte, für die (zunächst? ) kein Anschluss zur Verfügung gestellt werden wird, haben hingegen keinerlei Nachricht erhalten. Mehr» 23. 2020 CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Freie Wähler fordern Rückkehr zum bewährten System / Kommunen sollen Berechtigungsscheine ausstellen Eltern, die für die Betreuung ihrer Kinder in einer Kindertagesstätte im Landkreis Rostock, einen sogenannten Berechtigungsschein brauchen, sind genervt. "Wer die Unterlagen vollständig einreicht, muss zurzeit 16 Wochen auf die Genehmigung des Platzes durch die Kreisverwaltung warten. Bis dahin ist der Kita-Platz oft schon an eine andere Familie vergeben, die den Berechtigungsschein früher vorlegen kann", sagt Christine Wunschik, Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landkreis Rostock. Sie hat das Procedere in diesem Sommer selbst erlebt. Mehr» 09. 2020 Kategorien: Landkreis Rostock Ortsverband Kühlungsborn 02. Breitbandausbau landkreis rostock. 2020 Mehr Eltern als bisher bekannt haben im Landkreis Rostock Anspruch auf einen Hortplatz für ihre Kinder.
Anwohner aus den Ämtern Gnoien und Mecklenburgische Schweiz waren mit den Bedingungen der Landwerke MV nicht einverstanden. Nun sprach der Landkreis ein Machtwort. Landwerke MV Im östlichen Teil des Landkreises Rostock rumorte es zuletzt mächtig. Anwohner beschwerten sich, dass sie beim Breitbandausbau anders behandelt werden sollen, als anderswo im Kreisgebiet. 04. 09. 2020, 08:47 Uhr Teterow Der Landkreis Rostock hat auf den Druck aus der Bevölkerung und des Nordkurier reagiert. Landwerke MV: Breitband für Region Teterow nun doch ohne Anbieterzwang | Nordkurier.de. Beim Glasfaser-Ausbau stellt er gleiche Bedingungen für alle Kreisbewohner her. Denn viele Bürger aus dem Ämtern Gnoien und Mecklenburgische Schweiz hatten sich beklagt, dass sie sich zwei Jahre an die Landwerke MV Breitband GmbH binden müssen, wenn sie einen kostenlosen Breitbandanschluss haben wollen. In den Ausbaugebieten der Telekom mussten die Kunden das nicht. Das geförderte Breitbandnetz entsteht nun in allen 16 Projektgebieten anbieterneutral, teilte Romuald Bittl, Wirtschaftsdezernent des Landkreises, am Donnerstag mit.
Viele haben nun aber das Schreiben auch so verstanden, dass man mit den Landwerken unbedingt auch gleich einen Versorgungsvertrag abschließen müsse. Dies nun wieder gerade zu rücken, ist offenbar gar nicht so einfach. "Diese Schreiben waren mehr als unglücklich formuliert", räumt inzwischen der Wirtschaftsdezernent des Landkreises Rostock Romuald Bittl ein: "Als die Briefe raus waren, haben bei uns die Leitungen geglüht. " Bauliche Veränderungen mit den Jahren Bittl versucht nun, auf mehreren Veranstaltungen im Landkreis für etwas mehr Klarheit zu sorgen. Am Mittwochabend war er dazu von den Gemeindevertretern von Walkendorf nach Boddin eingeladen worden. Der Dezernent machte zunächst deutlich, dass alle Haushalte, die derzeit mit weniger als 30 Mbit in der Sekunde versorgt sind, Anspruch auf einen kostenlosen Breitbandanschluss haben. "Das zu ermitteln, hat bereits eine umfangreiche Recherche erfordert", berichtete der Dezernent. Doch auch an die Adressen zu kommen, war für den Landkreis offenbar ziemlich kompliziert – aus Datenschutzgründen.