7. Oktober 2016 Allgemein, Keine Werbeprospekte am Wochenende erhalten? Melde Dich bei uns… Gehörst Du auch zur großen Fangemeinde der wöchentlichen Werbeprospekte von Lidl, Aldi, Obi & Co. im Großraum Nürnberg, Fürth, Erlangen? Und Du kennst diese Situation: Jedes Wochenende wartest Du schon gespannt auf die Werbebotschaften und Angebote der Einzelhändler, Warenhäuser und Baumärkte, die die Zusteller der Armin Diehl GmbH am Wochenende in die Briefkästen der 500. 000 Haushalte im Großraum Nürnberg, Fürth, Erlangen verteilen. Keine Werbeprospekte erhalten – warum? Wir haben mehr als 1. 700 Zusteller in unserem Stammverteilgebiet rund um Nürnberg, Fürth und Erlangen im Einsatz. Da kann es vorkommen, dass Zusteller kurzfristig krank werden, im Urlaub sind, gekündigt haben oder oder oder. Diese Liste lässt sich beliebig mit Gründen fortsetzen, warum in einem Gebiet die Werbeprospekte nicht verteilt wurden und Du deshalb keine Werbeprospekte erhalten hast. Das nur ganz kurz vorweg für Dich zur allgemeinen Information.
Denn es ist hilfreich zu verstehen, warum das passieren kann, dass Du vergebens auf die Prospekte wartest. Keine Werbeprospekte erhalten – was tun? Für diesen Fall, dass die Werbeprospekte in einem Gebiet nicht verteilt wurden, haben wir eine extra Abteilung: Die Qualitätssicherung. Die Kolleginnen und Kollegen kümmern sich um jede einzelne eingehende Reklamation, nehmen diese auf, recherchieren den Grund, warum Du keine Werbeprospekte erhalten hast und schaffen Abhilfe und geben Dir wieder Bescheid. Wenn Du also in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Umgebung wohnst und keine Werbeprospekte erhalten hast, dann melde Dich bitte bei uns! Bitte beachte, dass wir nur in Nürnberg, Fürth, Erlangen Einfluss auf die Prospektverteilung am Wochenende in die Briefkästen der Haushalte haben. Irgendwo anders in Deutschland können wir Dir leider nicht helfen.
Bitte senden Sie Ihre Prospekte nicht ohne vorherige Absprache an unser Zentrallager. Da unter Umständen eine zusätzliche Umlagerung vorgenommen werden muss und sich der geplante Verteilzeitraum dadurch verzögern kann. Sie können die Flyer und die Werbeprospekte auch von einer Online Druckerei direkt zu uns liefern lassen. Die Werbematerialien müssen stabil verpackt sein. Sie müssen verschweißt auf Paletten (gebündelt zu gleichen Einheiten) oder in Kartons verpackt (exakt zu gleichen Mengen abgepackt) angeliefert werden. Die Werbematerialien müssen so gebündelt und verpackt sein, dass eine reibungslose Übergabe und eine unkomplizierte Überprüfung der angelieferten Menge durch die Auftragnehmer möglich ist. Können auch kurzfristige Verteilungen durchgeführt werden? Ja, in der Regel ist eine Verteilung in NRW innerhalb von 3-4 Werktagen möglich. Einzige Bedingung hierbei ist, dass das Werbematerial spätestens drei Tage vor Zustelltermin an unserem Zentrallager angeliefert wird. Bundesweit kann eine Verteilung innerhalb von 5-7 Tagen realisiert werden.
Mit einem Zeitungsinserat oder -beilage erreichen Sie nur die Leser einer bestimmten Zeitung. Häufig werden Inserate entweder überhaupt nicht wahrgenommen oder verschwinden im Altpapier, da nicht jeder gleich die Schere zur Hand nimmt, wenn er etwas Interessantes in der Zeitung sieht. Außerdem ist die Tageszeitung nach einem Tag in der Regel nur noch Altpapier. Wo kann ich über die DBW Werbeagentur GmbH zustellen lassen? Mit der DBW GmbH können Sie bundesweit Ihre Werbematerialien zustellen lassen. Wir arbeiten in NRW mit eigenen Zustellern und bundesweit mit zahlreichen kompetenten Kooperationspartnern. Wohin müssen meine Werbeprospekte geliefert werden und was muss beachtet werden? In Bochum befindet sich unser Zentrallager. Da wir bundesweit für Sie tätig sind, können wir auf einige Außenlager zurückgreifen. Nach Auftragserteilung erhalten Sie in unserer Auftragsbestätigung alle wichtigen Informationen zur Lieferadresse. Selbstverständlich berücksichtigen wir bei der Planung Ihres Verteiltermins etwaige Lieferzeiten.
Jede Stimme zählt", sagt der Mitinitiator der Petition und Vorstand des Vereins Letzte Werbung Sebastian Sielmann. Opt-in-System Dass ein solches Opt-in-System starke Effekte erzielt, zeigt etwa die niederländische Hauptstadt Amsterdam, die es schon 2018 eingeführt hat. Laut Stadtverwaltung werden dadurch pro Jahr 6. 000 Tonnen Papier und zwischen 650 und 750 Fahrten der kommunalen Müllabfuhr eingespart. Wie notwendig Einsparungen in Deutschland wären, zeigen neue Berechnungen der Universität Gießen und der DUH. Für die Herstellung der 28 Milliarden Prospekte muss man pro Jahr 42 Milliarden Liter Wasser verbrauchen – damit könnte man annähernd alle Haushalte der Millionenstadt Köln versorgen. Hinzu kommen 4, 3 Milliarden Kilowattstunden Energie, das ist mehr als alle Einwohner Kölns und Münchens zusammen an Haushaltsstrom im Jahr verbrauchen. Außerdem werden 1, 1 Millionen Bäume gefällt. Eine Alternative zu gedruckten Broschüren sind Internet-Prospektportale. In der Befragung sahen das auch zwei Drittel der Menschen so.
"Die Wege, über die sich Verbraucherinnen und Verbraucher informieren, ändern sich zunehmend. Smartphones, Tablets und Notebooks sind in nahezu jedem Haushalt vorhanden und bieten Möglichkeiten, Informationen in Echtzeit und ganz ohne Müllproblem abzurufen. Händler dürfen nicht länger nach dem Gießkannenprinzip Werbeprospekte verteilen lassen, sondern sollten im Sinne des Klima- und Ressourcenschutzes verstärkt auf Angebotsinformationen im Internet setzen und Anreize für deren Nutzung schaffen", fordert der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer. Was haltet ihr von dieser aktuellen Entwicklung? Bitte kommentiert indes hier oder bei uns auf Facebook. Pressecontent von der DUH-Pressestelle Bilder Archiv Supermarkt-Inside