Sogenannte Situationsfragen (z. "Was genau wird bei Ihnen produziert? ") sind gut, um die Situation des Kunden zu explorieren und ein besseres Verständnis seiner Lage zu kriegen. Topverkäufer schließen im Sinne der Kundenorientierung nach ein paar Situationsfragen noch Problemfragen an. Sie fragen nach Unzufriedenheit, Schwierigkeiten oder Problemen. Beispiel: "Was sind die Nachteile Ihrer derzeitigen Vorgehensweise? " Nach den Problemfragen sollten Fragen zu den Konsequenzen/Folgen der Probleme angeschlossen werden. Etwa: "Welche Auswirkungen hat das auf Ihr Geschäftsergebnis? " Indem der Verkäufer nach den Auswirkungen fragt, verändert sich die Wahrnehmung des Kunden: Er wird sich der negativen Folgen seines – bisher latenten – Problems bewusst. Kompetenz: Was macht einen Profi im Vertrieb wirklich aus?. Hat er verstanden, dass sein Problem groß genug ist, um eine Handlung zu rechtfertigen, sollte der Verkäufer die nächste Fragetechnik anschließen: die nach der Bedürfnisbefriedigung oder Lösung. Hier geht es darum, nach dem Wert der Lösung zu fragen oder danach, wie hilfreich es wäre, wenn dieses Problem gelöst würde.
Ein weiterer, bedeutsamer Aspekt stellt somit die Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers dar. Es gibt nichts Schlimmeres und Geschäftsschädigenderes, als Kunden die sich "über den Tisch gezogen fühlen", überrumpelt worden sind oder die sich zu Entscheidungen gedrängt fühlen. Ein guter Verkäufer sollte als oberstes Ziel daher immer die Sicherstellung der Kundenzufriedenheit haben und das Angebot der Nachfrage bestmöglich anpassen. Was zeichnet einen guten verkäufer aus 2. - Der erfolgreiche Verkäufer verkauft nicht, er lässt kaufen! Mit Soft Skills zum Erfolg Natürlich sollten neben einem gepflegten Auftreten, Freundlichkeit und Kompetenz auch noch weiter Eigenschaften zur Grundausstattung eines jeden Verkäufers zählen. Ganz wichtig sind hier soziale Kompetenz und ein geschickter Umgang mit dem Kunden. Weder übertriebene Heiterkeit, ein gezwungenes Lächeln, noch rhetorisches Ungeschick oder mangelnde Höflichkeit zählen zu verkaufsfördernden Taktiken. Die Wahl eines zum Unternehmen passenden Verkäufers, der das Produkt, beziehungsweise die Dienstleistung optimal repräsentieren und verkörpern kann, ist daher mindestens genauso wichtig, wie kontinuierliche Schulungen und klärende Gespräche.
Kennen Sie Joe Girard? Laut dem Guinness Buch der Rekorde ist Joe Girard der erfolgreichste Autoverkäufer aller Zeiten. In seiner 15-jährigen Karriere als Automobilverkäufer verkaufte er stolze 13. 001 Autos! Sie fragen sich sicher auch, wie kann man so erfolgreich verkaufen? Wir zeigen Ihnen, was Autoverkäufer besser machen können. Das Klischee vom Autoverkäufer, der Kunden das Blaue vom Himmel verspricht, prahlt und unter Zeitdruck setzt, ist schon lange vorbei. Heute werden Verkäufer im Autohaus für ihre Beratung gelobt. Trotzdem treffen potenzielle Autokäufer noch immer auf lustlose und unmotivierte Verkäufer. Dabei kann sich heutzutage kein Autoverkäufer mehr leisten, potenzielle Kunden schlecht oder unmotiviert zu bedienen. Was zeichnet einen guten verkäufer aus deutschland. Auch mir ist das schon im Autohaus passiert. Ein aktueller Händlertest hat festgestellt, wo es bei vielen Händlern noch hapert: Social Media spielt bei vielen keine Rolle. E-Mails und andere digitale Kommunikationskanäle werden ignoriert. Bedarfsanalyse ist nicht vorhanden.
Die innovativen technologischen Eigenschaften sind gut für das eigene Image. Damit kann der Kunde sich noch besser von seinen 'Wettbewerbern abheben. So sind halt einmal die Gesetzmäßigkeiten im Kaufprozess, der Mensch ist so kon-struiert. Wir können nicht gegen unsere Natur ankämpfen. Und das ist auch gut so, vor allem für den Verkäufer. 2. Ihr Erfolg im Kundengespräch hängt nicht davon ab, ob Sie viele Informationen geben, sondern ob Sie viele Informationen erhalten. Was ist ein guter Verkäufer? - Vertrieb - Versicherungsbote.de. Ein guter Verkäufer ist wie ein guter Consulter. Bevor er überhaupt über die Eigen-schaften seines Angebotes spricht, macht er sich erst einmal ein genaues Bild von der aktuellen Situation seines Kunden. Je mehr er von diesem erfährt, umso genauer und wirkungsvoller wird dann seine Argumentation sein. Gute Verkäufer unterscheiden sich von den mittelmäßigen Kollegen dadurch, dass sie mit weniger Argumenten die größte Wirkung erzielen. 3. Kluge Fragen bringen Sie weiter als kluge Reden. Das Gespräch lenkt nicht der, der am meisten redet, sondern der, der die besten Fragen stellt.