Staatsminister Richard Willy, Angehöriger der konservativen Regierungspartei, verbringt anstelle einer Nachtsitzung im Reichstag ein Schäferstündchen mit der Sekretärin des Oppositionsführers in einem nahegelegenen Luxushotel. Als sie in ihrer Hotelsuite plötzlich eine Leiche entdecken, wird sein Sekretär Kurt, der Mann für alle Fälle, bestellt, um die Affäre im Sinne der Regierung zu regeln. Außer kontrolle cooney murder. Doch die Verwicklungen eskalieren, da einige unerwartete Gäste auftauchen: der eifersüchtige Ehemann, ein geldgieriger Kellner, eine resolute Krankenpflegerin mit Liebeswallungen, der sehr auf Ordnung bedachte Manager des Hotels, ein orientierungsloser Privatdetektiv und nicht zuletzt die Ehefrau des Ministers. Als auch noch die Leiche Auferstehungstendenzen hat, gerät die Situation für Richard und Kurt zunehmend außer Kontrolle. Der Autor Ray Cooney ist ein Meister der akribisch genau konstruierten Katastrophe – in atemberaubenden Tempo jagt er seine Figuren von einem Unglück ins nächste - sehr zur Freude der Zuschauer.
War am Ende alles nur fingiert?
Eine teure Suite im Westminster-Hotel in London: Staatsminister Richard Willey muss am Folgetag in eine wichtige Parlamentssitzung. Da ist die Gelegenheit natürlich günstig, zuvor mit seiner Geliebten Jane, pikanterweise die Sekretärin des Oppositionsführers, noch ein paar heiße Stunden zu verbringen. Doch leider verläuft der Abend gänzlich anders als erwartet. TSV Triftern - Theater-außer Kontrolle. Denn im Fenster des Hotelzimmers hängt plötzlich eine Leiche. Die muss natürlich weg – und zwar möglichst schnell und möglichst unauffällig. Schließlich stehen für Richard Ehe und politische Karriere auf dem Spiel. Zwar soll ihm sein beflissener Assistent George zur Seite stehen, leider stellen jedoch ein äußerst penetranter Hotelmanager, ein sehr engagierter Kellner und zu allem Überfluss auch noch Janes eifersüchtiger Ehemann nicht unerhebliche Hindernisse dar. Richard verstrickt sich in eine Lüge nach der anderen und die Ereignisse überschlagen sich immer mehr, zumal sich auch die vermeintliche Leiche als gar nicht so tot, wie ursprünglich angenommen, entpuppt.