Wenn es zu leicht ist, können Sie die Bank auch herumdrehen, achten Sie aber dabei immer auf ausreichend Unterstützung von einer Erzieherin. Dies fördert den Gleichgewichtssinn der Kinder. Nun könnten Sie mit der Kreide - sie sollte abwaschbar sein - Kreise oder Kästchen auf den Boden malen. Die Kinder müssen hier nun, nach Können und Alter, entweder mit einem Bein oder mit beiden Beinen gleichzeitig von Kästchen zu Kästchen springen. Unsportliche Kinder sollten immer die leichtere Variante gezeigt bekommen, sonst könnten diese die Lust an der Bewegung verlieren. Dies fördert sowohl den Gleichgewichtssinn als auch die Beinmuskulatur der Kinder sowie die Sprunggelenke. Jetzt kommen die Hütchen an die Reihe. Feinziele eines Bewegungsangebotes ? (Ausbildung, Kinder und Erziehung, Kindergarten). Mit denen legen Sie eine Slalomstrecke fest. Hier lernen die Kinder rechts und links voneinander zu unterscheiden sowie abwechslungsreiches Denken. Statt der Hütchen können Sie auch andere geeignete Gegenstände nehmen, an denen sich die Kinder nicht verletzen, sollten sie dagegen stoßen.
Oft können sogar die ganz Kleinen besser hüpfen als Sie vielleicht vermuten. Auch hier sollten Sie zwei oder mehr Kinder gegeneinander antreten lassen. Diese Übung fördert wieder das Gleichgewicht und die Konzentration. Wichtig ist, dass Sie als Erzieherin den Kindern die Übungen immer genau vormachen und erklären, gegebenenfalls Hilfestellung leisten, damit die Kinder Erfolgserlebnisse haben. Achten Sie darauf, dass die Kinder, die gegeneinander antreten, etwa gleich stark sind. Lassen Sie die Kinder nicht länger als eine Stunde turnen, um sie nicht zu überfodern, sonst verlieren sie schnell die Lust daran. VIBSS: Spielen und Bewegen mit Alltagsmaterialien. Die Übungen sollten ein paar Wochen gleich bleiben, damit die Kinder sich daran gewöhnen und sich verbessern können. Kinder brauchen meist weniger Abwechslung als Erwachsene. Führen Sie lediglich ein bis zwei Tage mit besonderem Bewegungsangebot im Kindergarten ein, so sind die Übungen eine ganze Weile interessant. Viel Spaß nun bei der Bewegung mit den Kindern. Diese werden sich durch regelmäßiges Bewegen motorisch wesentlich besser entwickeln und zudem noch Ausgleich zu eventuellem Bewegungsmangel bekommen.
Wie kann ich die Teilnahme der Kinder an meinem pädagogischen Vorhaben begründen? Ich mache eine schulische Ausbildung zur Kinderpflegerin und befinde mich in der Oberstufe. Vor kurzem habe ich im Kindergarten ein Projekt zum Thema "Ostern und Frühling" durchgeführt. Jetzt habe ich die Aufgaben vor mir liegen und habe ein bisschen Schwierigkeiten. Bitte denkt nicht, dass ich jetzt meine, dass Ihr mir die lösen sollt, dass ginge ja garnicht, da Ihr die Kinder ja auch nicht kennt und ich so etwas garnicht erwarte. Die Aufgaben lauten: beschreiben Sie die Kinder, die an Ihrem pädagogischen Vorhaben teilnehmen und begründen Sie ihre Teilnahme. Ich habe die Kinder im Gliederungsschema sehr ausführlich beschrieben und hatte da keine Schwierigkeiten gehabt. Aber in der Aufgabe fällt mir es jetzt schwer! Ich möchte kurz die Teilnahme der Kinder begründen und fange mal so an: Also als ich mich mit meiner Praxisanleiterin zusammen gesetzt hatte, hatte ich Ihr gesagt, dass ich die vier jährigen Kinder nehmen möchte.
Ziel dieser Bewegungsstunde ist es, die Kinder in bewegter Form über Lebensmittelgruppen zu informieren. Februar 2004 Schwämme, Schwämme - tausend bunte Schwämme Haushaltsschwämme haben einen hohen Aufforderungscharakter Zeit: 60 Minuten, TN: Eltern mit ihren Kindern im Alter zwischen 2 und 4 Jahren, Ort: Gymnastikraum/Sporthalle Die vorgeschlagenen Bewegungsanregungen und Spiele können in Teilbereichen gut auf andere Materialien übertragen werden. Die vorgestellte Einheit kann in dieser Form auch in einer Vorschulkindergruppe ohne Eltern durchgeführt werden. Januar 2000 Spielen und Bewegen mit Alltagsmaterialien Bierdeckel als "abenteuerliche Spielgeräte" Zeit: 60 Minuten, TN: 12–15 Mädchen und Jungen 4–6 Jahre, Ort: Einfachturnhalle Spiel- und Turnstunden in der Turnhalle müssen nicht immer mit den etablierten Klein- und Großgeräten gestaltet werden, die zur Grundausstattung jeder Halle gehören. Auch mit verschiedenen Alltagsmaterialien wie u. a. Schuhkartons, Joghurt-bechern, Zeitungen oder eben Bierdeckeln lassen sich attraktive Breitensportstunden gestalten.