Sternbild Perseus Lateinischer Name Perseus Lateinischer Genitiv Persei Kürzel Per Rektaszension 01 h 29 m 38 s bis 04 h 51 m 22 s Deklination +30° 55′ 19″ bis +59° 06′ 17″ Fläche 614, 997 deg² Rang 24 Vollständig sichtbar 90° N bis 31, 3° S Beobachtungszeit für Mitteleuropa Herbst Anzahl der Sterne heller als 3 mag 5 Hellster Stern (Größe) Mirfak (1, 79) Meteorströme Perseiden September-Perseiden Nachbarsternbilder (von Norden im Uhrzeigersinn) Kassiopeia Andromeda Dreieck Widder Stier Fuhrmann Giraffe Quellen IAU Der Perseus ist ein Sternbild des Nordhimmels. Es ist am besten am Herbst- und Winterhimmel zu sehen und liegt mitten im Band der Milchstraße. Ein sternbild 5 evad. Der hellste Stern Mirfak ist umgeben von zahlreichen anderen Sternen. Sie bilden zusammen den offenen Sternhaufen Melotte 20. Im August scheinen aus diesem Sternbild die Sternschnuppen der Perseiden zu kommen. Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Sternbild soll die Gestalt des griechischen Helden Perseus darstellen, der die tödliche Medusa besiegte.
5 V Doppelsterne [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] System Größen Abstand 2, 9 / 7, 4 m 8, 8" 2, 9 / 9, 4 m 12, 9" 3, 9 / 8, 5 m 28" 57 6, 1 / 6, 8 m 122" Epsilon Persei ist ein 538 Lichtjahre entfernter Doppelstern. Schon mit einem kleinen Teleskop ab 6 cm Öffnung können beide Komponenten beobachtet werden. Ebenfalls leicht zu beobachten ist das rund 1000 Lichtjahre entfernte Doppelsternsystem Zeta Persei. Das System gehört zu einer OB-Assoziation, die als Perseus OB2 oder II Perseus bezeichnet wird. Veränderliche Sterne [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stern Periode Typ 2, 867 Tage Bedeckungsveränderlicher 3, 3 bis 4, 0 m ca. 40 Tage halbregelmäßig Veränderlicher Algol (β Persei), der zweithellste Stern im Perseus, verändert seine Helligkeit regelmäßig über einen Zeitraum von 2 Tagen und 21 Stunden. Der Helligkeitsabfall wird durch einen lichtschwächeren Begleitstern verursacht, der vor dem hellen Hauptstern vorbeizieht. | ᐅ ein Sternbild mit 5 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe. Algol ist der Namensgeber eines Typs von Bedeckungsveränderlichen Sternen.
Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Eridanus ist eines der ausgedehntesten Sternbilder am Nachthimmel. Er zieht sich als Kette von Sternen unterhalb des Orion bis tief in den Südhimmel hinein. Das Sternbild ist nicht sehr auffällig, da nur vier Sterne heller als die 3. Größenklasse sind; von Mitteleuropa aus ist nur der nördliche Teil sichtbar. Der Stern Epsilon Eridani ist mit 10, 7 Lichtjahren Entfernung einer der nächsten Nachbarn der irdischen Sonne. Im Sternbild Eridanus wurde 2007 der Eridanus Supervoid entdeckt, welcher etwa eine Milliarde Lichtjahre Ausdehnung hat. Ein sternbild 5 times. In dieser Region gibt es keinerlei Sterne, keine Galaxien, keine schwarzen Löcher und auch keine Indizien für dunkle Materie. [2] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Eridanus gehört zu den 48 Sternbildern der antiken Astronomie, die bereits von Ptolemäus beschrieben wurden. [3] In der griechischen Mythologie war der Eridanus ein Fluss, der den Wassern des Aquarius entsprang. Eine Sage bringt ihn mit Phaeton, dem Sohn des Sonnengottes Helios, in Verbindung.
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