Wände seien eingezogen worden und ein Glasabschluss als Trennung zwischen Wartebereich mit Sekretariat und den Beratungsräumen eingebaut. "Ab Montag soll hier alles wieder reibungslos funktionieren. " Die einzelnen Büroräume sind indes mehr oder weniger fertig eingeräumt, Telefon und Internet wieder funktionsfähig. "Es wurde besonders darauf geachtet, dass alles hell und freundlich wird", sagt Mario Herrmann. Für die Hilfesuchenden sei eine angenehme Atmosphäre besonders wichtig, in der sich Probleme besprechen lassen und Hilfe angenommen werden kann. Der diakonische Dienst versteht sich als Antwort auf die sozialen Nöte in der Gesellschaft. Andere Straßenseite – kein schnelles Internet. Ratsuchende würden kompetent unterstützt und individuelle Lösungswege entwickelt. Zuwendung, Wertschätzung und die professionelle Betreuung der Hauptamtlichen würden die Arbeit prägen und durch das Engagement ehrenamtlich Engagierter ergänzt. Dabei reichten die Probleme von existenziellen Notlagen über Schwangerschaftskonfliktberatung und Kindertagespflege bis hin zu Diensten für die seelische Gesundheit.
Produktdetails Titel: Die andere Straßenseite Autor/en: Gaby Linde ISBN: 3738648615 EAN: 9783738648614 Paperback. Books on Demand 29. Oktober 2015 - kartoniert - 240 Seiten Diese Geschichte ist eine Familiengeschichte, jedenfalls zum großen Teil. Oder einfach nur, weil es um eine Familie geht. Eine kleine Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind - genauso wie man es früher schon im Kindergarten oder auf dem Spielplatz mit den anderen Kindern spielte. Wir verfolgen diese Familie, die durch Liebe und Zuneigung zusammenhält, durch mehrere Jahre. Interessant wird die Geschichte in dem Moment, als nicht mehr nur Freude herrscht. Krankheit wirft alles durcheinander und es geht nur noch darum, wie weit das Band der Familie durch eine chaotische Zeit hält, wie viel Unterstützung durch Familie und Freunde da ist und wie man diese böse Zeit gemeinsam überstehen kann. Gaby Linde: Gaby Linde (Name geändert), Jahrgang 1960, erlebt zwei schwere Jahre, die durch Krankheit, Angst und Sorgen geprägt sind.
Hier war die Diakonie bisher ansässig: Das alte Pfarrhaus neben der Hausacher Kirche wird abgerissen, Pläne für den Neubau gibt es bereits. Mario Herrmann legt als Dienststellenleiter selbst Hand an die Umzugskisten und weist die Handwerker ein, Fotos: Störr Foto: Schwarzwälder-Bote Neue Räumlichkeiten im ehemaligen evangelischen Gemeindehaus in Hausach / Einweihung im Oktober geplant Von Christine Störr Hausach. Die Hausacher Diakonie ist am Dienstag umgezogen. Eigentlich nur auf die andere Straßenseite, und doch in gänzlich neue Räumlichkeiten. Dort, wo das evangelische Gemeindehaus früher für größere Veranstaltungen genutzt wurde, sind Büro- und Multifunktionsräume entstanden. Mario Herrmann legte als Dienststellenleiter von Hausach und Offenburg selbst Hand an, koordinierte den Umzug und war Ansprechpartner für die Handwerker. Bisher war das Diakonische Werk im Pfarrhaus neben der evangelischen Kirche untergebracht. Doch die Bausubstanz ließ zu wünschen übrig, der Abriss des Gebäudes ist geplant, Pläne für einen Neubau gibt es bereits.