MS ging damit Lizenzproblemen aus dem Weg. ) #3 Was genau unter Windows liefert denn welche Meldung? Eigentlich muss die Schrift zum Anzeigen des Dokuments gar nicht "extrahiert" werden. Wird da evtl. gleich versucht, ein Editieren des Dokuments vorzubereiten? #4 (Word:mac kann (zumindest bis v2011, zu v2016 kann ich mich nicht äußern) ebenfalls keine Schriften einbetten. Erstaunlich. Word 2008:Mac kann das noch. Die hier verwendete TrueType-Schrift wird angezeigt als: Calibri (Eingebettete Untergruppe) Typ: TrueType Codierung: Mitgeliefert Ein Anzeigen oder Drucken dieser Datei auf dem WIN-Rechner ist kein Problem. Jedenfalls hatte die Kundin, die diese Datei erhielt, kein Problem gemeldet. Und dass diese Kundin die Datei ausdruckt, um sie Korrektur zu lesen, weiß ich. Die eingebettete schrift konnte nicht entnommen werder brême. Anders schaut es aus, wenn auf dem Windows-Rechner diese Datei "bearbeitet", also Texte, Bilder usw. daraus entnommen werden sollen. Siehe den Beitrag von @Leslie #5 Halb OT (es geht ja im Thread um PDF in Acrobat) Erstaunlich.
Suchpfad(e) für Druckerbeschreibungsdatei? Suchpfad(e) für Plotstiltabelle? Wir sehen hier ja nichts, außer das was zu zeigst. Wir können zB nicht den Ordnerinhalt der beiden genannten Ordner sehen und Vergleichen, oder auch die eingetragenen Supportpfade. Eingebettete Schrift konnte nicht entnommen werden - DATEV-Community - 8792. Viel und genaue Beschreibung, am besten zusätzlich über Screenshots oder Screencasts können sehr hilfreich sein. Das mit dem für mich merkwürdigen Pfad sollte noch geklärt werden und sei es auch nur für mich (um wieder was zu lernen). Sebastian - Sebastian -
Wählen Sie unter "Kategorien" den Eintrag Seitenanzeige und deaktivieren Sie anschließend "Lokale Schriften verwenden". Kann eine Schrift nicht ersetzt werden, wird der Text durch Aufzählungspunkte dargestellt und Acrobat gibt eine Fehlermeldung aus. Wenn Sie im Dialogfeld Adobe PDF-Einstellungen im Fenster "Schriften" einen Schriftnamen von Hand eingeben müssen, können Sie eine PDF-Datei verwenden, um die exakte Schreibweise des Namens herauszufinden. Verwenden Sie eine beliebige Anwendung, um ein einseitiges Dokument mit der Schrift zu erstellen. Erstellen Sie eine PDF-Datei aus dem Dokument. Öffnen Sie die PDF-Datei in Acrobat und wählen Sie "Datei" > "Eigenschaften" > "Schriften". Notieren Sie den Namen der Schrift, wobei Sie auf die exakte Schreibweise (Groß-/Kleinschreibung und Bindestriche usw. Schriften einbetten bei PDF-Dateien.. ) achten müssen.
Fragt mich bitte nicht, warum das Deaktivieren der Systemschriftarten dazu führt, dass die Systemschriftarten wieder funktionieren. Logik war bei Adobe eh noch nie so wichtig. Hauptsache, es funktioniert. Wenn nicht, dann ist das ganz klar eine Sache für unsere Kommentarspalte oder für die alltägliche Dosis Verzweiflung eines ITlers.
Man muss nämlich dazu sagen, dass ich zwischenzeitlich den Foxit Reader, den X-Change Reader und den Nitro Reader habe installiert. Alle Reader konnten das Dokument korrekt darstellen, bis auf den Adobe REader, derweigerte sich weiter bis ich schließlich die Schrift nachinstallierte. #6 ist die frage, ob sie die schriftart richtig darstellen, oder eine ähnliche systemschrift verwenden - was in diesem fall, für dich wahrscheinlich unerheblich ist, du willst ja nur das dokument ausdrucken/ausfüllen. Die eingebettete schrift konnte nicht entnommen werden. nicht unerheblich ist das ganze natürlich zb. im druckgewerbe wo kunde xy natürlich "seine" schrift will und nicht eine x-beliebige ähnliche #7 das ist nicht komisch, sondern normal. in ein pdf kann man beim abspeichern auch schriften, grafiken und bilder einbinden, damit diese fehlermeldung nicht kommt. das solltest du mal deinem prof. erklären, das er in zukunft, wenn er spezielle schriften im dokument haben will, diese auch einbettet... #8 @ chirgu So einfach, wie "Prof is doof", ist es eben nicht.
Bei einigen Schriften oder bei unbekannter Kodierung ist keine Ersetzung möglich. Hier wird der Text in der Datei nur als Punkte angezeigt. Unkonventionelle Zeichen (links) werden durch die Ersatzschriftart nicht exakt reproduziert (rechts). Treten Probleme beim Kopieren und Einfügen von Text aus einer PDF-Datei auf, prüfen Sie zunächst, ob die betreffende Schrift eingebettet ist ("Datei" > "Eigenschaften" > Registerkarte "Schrift"). Versuchen Sie bei einer eingebetteten Schrift, die Einbettungsposition der Schrift zu ändern, anstatt diese mit der PostScript-Datei zu übermitteln. Konvertieren Sie die PDF-Datei ohne die Einbettung dieser Schrift. Öffnen Sie das PDF anschließend in Acrobat und betten Sie die Schrift mit der Preflight-Korrektur ein. Wenn Sie eine PostScript-Datei in eine PDF-Datei konvertieren, muss Distiller auf die Schriftarten der Datei zugreifen. Nur so können die entsprechenden Informationen in das PDF-Dokument eingefügt werden. Acrobat Reader-Fehlermeldung MPDFAA+DejaVuSansCondensed wird nicht erkannt. Distiller sucht in der PostScript-Datei zuerst nach Type 1-, TrueType- und OpenType-Schriftarten.
#15 genau, das meine ich ja.... wenn es raubkopie wäre, würde adobe nicht mehr existieren... und sämtliche DTP-layout-tools wie scribus, indesign, quarkxpress und wie die heissen würden verboten... #16 Du hast den Unterschied immernoch nicht verstanden zwischen dem, wie auch bei OpenOffice und LibreOffice immer eingebettet wird und dem, was weiterverarbeitbarkeit betrifft. Scribus verhält sich in Bezug auf die PDF auch nicht anders - wenn du im Scrbus-Dokument irgendwas weiterbearbeiten willst, musst du das im Scribus-Format tun, nicht in PDF das alles tangiert PDF nicht. Und wenn es rechtlich so einwandfrei ist, wie du behauptest, dann ändere doch bitte die Passage im Wikipedia-Artikel und sieh, was passiert.... Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2014 #17 es geht aber ausschliesslich um pdf... alles was vor dem pdf kommt ist fürs einbetten zuständig... und für die frage irrelevant. wenn der prof. das nicht kann ist das sein bier, nicht das problem vom pdf... nö. im wikipedia-artikel, sofern mein englisch noch nicht eingerostet ist, beschreibt das gut... "wird kontrovers behandelt" also "solange keine präzedenzfall, dann egal" #18 Nochmal: Für schreibgeschützte Bereiche sind die Fonts bei PDF immer eingebettet - auch im Beispiel des TE.