Das bedeutet, dass ab 01. 12. 2022 jeder Wohnungseigentümer das Recht hat, von seinem Wohnungsverwalter einen Sachkundenachweis zu verlangen. Eine Ausnahme gibt es nur für kleinere Anlagen mit nicht mehr als acht Sondereigentumseinheiten, bei denen ein Wohnungseigentümer zum Verwalter bestellt wurde. Verwalter, die bereits zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des WEMoG am 01. 2020 in Gemeinschaften bestellt sind, gelten für den Zeitraum bis zum 01. 06. IHK startet in Bad Arolsen mit Tipps für eine Nachfolge in den Unternehmen. 2024 gegenüber den Wohnungseigentümern dieser Gemeinschaften als zertifizierte Verwalter. Den zertifizierten Verwalter selbst regelt die neue Bestimmung des § 26a WEG. Als zertifizierter Verwalter darf sich nach § 26a Absatz 1 Satz 1 WEG bezeichnen, wer vor einer Industrie- und Handelskammer durch eine Prüfung nachgewiesen hat, dass er über die für die Tätigkeit als Verwalter notwendigen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Kenntnisse verfügt. Das Nähere ist durch die Verordnung über die Prüfung zum zertifizierten Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz (ZertVerwV) konkretisiert.
Checklisten, Hinweise und Tipps auf weitere Beratungsangebote helfen Ihnen dabei. Ihnen ist ein umfassendes Nachschlagewerk gelungen, dass sehr praxisorientiert zentrale Fragen rund um die Ausbildung von Geflüchteten aufgreift. Die leicht verständlichen Tipps, Checklisten und Links erleichtern den Umgang mit diesem vielschichtigen Thema. Ausbildungsvergütung und Sachbezugsleistungen - IHK Region Stuttgart. Mehr Inhalte des Handbuchs"Wegweiser Ausbildung" finden Sie hier Zurück zur Übersicht IHK Kombimodell Geflüchtete, Neu-Zugewanderte und Jugendliche mit Förderbedarf über eine Berufsausbildung zur Fachkraft zu qualifizieren, ist mit Blick auf den künftigen Fachkräftebedarf unverzichtbar. Unsere Erfahrungen aus den Beratungsgesprächen mit Unternehmen machen deutlich: Wir müssen neue und zielgruppenspezifische Wege in der Berufsausbildung gehen, damit die Integration in Ausbildung und Beruf erfolgreich gelingt. Die IHK für München und Oberbayern setzt deshalb ein neues Format zur dualen beruflichen Ausbildung auf. Ziel ist es, die Potenziale dieser Jugendlichen zu nutzen und durch mehr Zeit und Extra-Förderung direkt an der Berufsschule Ausbildungsabbrüche zu verhindern sowie Ausbilder*innen zu entlasten.
Bernd Richter, Geschäftsführer von Richter lighting technologies und IHK-Vizepräsident, will einen "Nährboden zu schaffen, auf dem dauerhaft Ideen, Start-ups und Geschäftsmodelle wachsen können". Einig war sich der Workshop darin, dass die Region Unternehmergeist und gute Ideen besitzt – nötig sei aber eine bessere Vernetzung, etwa indem Kooperationen durch regionale Plattformen erleichtert werden oder Mentoren Start-ups und Jungunternehmen als Ratgeber zur Seite stehen. Weitere Ideen waren die Stärkung des Gründergeists an Schulen, Seminare zur Verbesserung der Qualität von Businessplänen, Workshops zur disruptiven Geschäftsentwicklung für Unternehmen. Giengen. IHK-Zertifizierung für Wohnimmobilienverwalter | IHK München. Worum in Zukunft jede Region buhlen dürfte, sind die Fachkräfte. Wie der Bedarf an diesen auch in Zukunft gedeckt werden kann, damit beschäftigt sich der Workshop in Giengen, der von Markus Kilian, Geschäftsführer der Südwestmetall-Bezirksgruppe Ostwürttemberg, koordiniert wurde. Rund 70 Teilnehmende brachten ihre Ideen zur Zukunft der regionalen Fachkräftesicherung ein.
GOMARINGEN. Ein regelmäßiger Austausch mit lokalen Unternehmen, sei es Industrie, Handwerk oder Dienstleistung, liegt der Gemeinde Gomaringen am Herzen. Vor elf Jahren startete die Gesprächsreihe mit der IHK vor Ort (»Wirtschaft trifft Kommune«), anfangs alle zwei Jahre. Ihk ausbildungsvergütung tabelle. Seit 2018 jährlich waren dann auch die Gomaringer Handwerker und die Kreishandwerkerschaft dabei. Zum ersten Mal sind nun auch Vertreter der regionalen Banken in Gomaringen dazugekommen. Organisiert von IHK, Kreishandwerkerschaft und Verwaltung Organisiert wird dieser Termin gemeinsam von IHK, Kreishandwerkerschaft und Gemeindeverwaltung. Eingeladen ist auch immer der Gemeinderat. Gut 20 Gäste konnte Bürgermeister Steffen Heß zum ersten Mal im Gomaringer Rathaus begrüßen. Er stellte den Wirtschaftsstandort Gomaringen vor, seine günstige Lage, Infrastruktur und Schwerpunkte, die Gomaringen zukunftssicher als attraktiven Wohn- und Gewerbestandort ausmachen: Bildung und Kinderbetreuung, Glasfaserausbau und Regionalstadtbahn.
Anhand dieses Planes postet der Küchenhändler nun auf den sozialen Plattformen seine Inhalte etwa ein bis zweimal die Woche: Küchenfotos, Bilder aus dem Arbeitsalltag, Servicebeiträge oder auch einfach kleine Grüße an die Follower. Mit den richtigen Hashtags versehen, werden die Beiträge dann auch der entsprechenden Zielgruppe angezeigt oder lassen sich so online einfacher finden. Constantin von Kuczkowski, Leiter der IHK-Geschäftsstelle des Landkreises Diepholz, ist nicht nur von dem Förderprogramm begeistert, sondern auch davon, was Behrens daraus gemacht hat. Denn ihm ist deutlich bewusst, dass "die Mehrheit der Klein- und Kleinstunternehmer sich von der Digitalisierung überfordert fühlt" und auch aufgrund dessen dieses Potenzial nicht für sich nutzt. "Social Media ist ja nur ein Baustein des Programms", berichtet von Kuczkowski weiter. "Förderfähig sind auch Beratungen über Shopsysteme, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. " Kunden in die Läden locken Ulrike Janzen, Hilmer Behrens und Constantin von Kuczkowski sind sich einig, dass das betagte Alter mancher Geschäftsführer des hiesigen Einzelhandels ein Grund ist, weshalb die Digitalisierung noch oft auf der Strecke bleibt.
Das war eine wirkliche Erleichterung", sagt Behrens – Und es war der Startschuss für ihn, sich intensiver mit den Möglichkeiten der Digitalisierung für den Einzelhandel auseinanderzusetzen. Viel Vorwissen hatte er allerdings nicht: "Instagram konnte ich nicht und für Facebook hatte ich nur Privatkenntnisse. " Bei der Werbeagentur Westermann holte er sich nicht nur die Hilfe für seine neue Social-Media-Strategie, sondern auch bei der Antragsstellung für die Förderung aus dem "Digital-Aufgeladen"-Programm. "Als Beratungsunternehmen übernehmen wir die Antragstellung für die Förderung, um es für die Einzelhändler so leicht wie möglich zu machen", berichtet Ulrike Janzen von der Werbeagentur. "Im Verlauf der Beratungen schauen wir dann, wo die Stärken des Einzelhändlers liegen und welche Absichten verfolgt werden. " Im Falle von Hilmer Behrens erarbeitete die Agentur, welche Themen interessant für die Kundschaft sind, welche Kanäle er bedienen möchte und erstellte darauf hin einen Redaktionsplan.
Agentur-Pressesprecherin Christine Gudd: "Und dazu gibt es in nahezu allen Berufsbereichen auch außerhalb des Landkreises Northeim noch offene Stellen, die, je nach Wohnort, für Ausbildungsinteressierte trotzdem gut zu erreichen wären, zum Beispiel im Raum Göttingen. Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche Jugendliche, die sich Unterstützung bei der Ausbildungs- oder Studienplatzsuche wünschen, können sich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit melden. Es sind auch Beratungstermine in den Arbeitsagenturen Northeim, Einbeck und Uslar möglich (Terminvereinbarung bei der Arbeitsagentur unter 05 51 / 52 08 00 oder per E-Mail an). Die Kreishandwerkerschaft ist unter Tel. 0 55 51/ 9 79 70 bei Lehrstellenwünschen im Handwerk behilflich. (Axel Gödecke)