« vorheriger Artikel nächster Artikel » 153, 60 EUR Expressversand für diesen Artikel möglich Express Versand am Folgetag möglich bei Bestellung bis 11:30 Uhr. Zustellung der Ware erfolgt nur montags bis freitags - Expressversand nur innerhalb Deutschlands mit DPD möglich Produktbeschreibung Mit der kompakten und automatischen Füllarmatur mit Systemtrenner ist ein stabiler Anlagedruck auf den voreingestellten Wert gewährleistet. Zusätzlich wird dafür gesorgt, dass ein automatisches Nachfüllen bei zu geringem Anlagedruck gegeben ist. Durch die kompakte Bauweise spart die Armatur Platz und ist anwenderfreundlich. Kompakte automatische Füllarmatur mit Systemtrenner Typ Ba - Wissenswertes Nach Norm EN 1717 Mit Absperrventil, Schmutzfänger und Messstutzen Entzinkungsfreies Messinggehäuse mit Isolierung Einstellbereich der Füllarmatur: 0, 8 – 4 bar Kompakte automatische Füllarmatur mit Systemtrenner Typ Ba - Technisches Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Betriebstemperatur: 65 °C Systemtrenner nach Norm EN 12729 Druckminderer nach Norm EN 1567 Hersteller-Art-Nr. : 580011 Kunden kauften auch 3, 40 EUR * 0, 70 EUR * 1, 20 EUR * 1, 10 EUR * 1, 50 EUR * 67, 90 EUR * 170, 20 EUR * 221, 20 EUR * 5, 10 EUR * 1, 10 EUR * 1m (1, 10 EUR/m)
Die R+F Optiline Nachspeisung ohne Füllarmatur kann auch in Kombination mit der R+F Optiline Füllarmatur mit Systemtrenner BA verbaut werden. Wenn eine Füllkombi vom Typ BA bereits verbaut ist, lässt sie sich problemlos auch in der Anlage nachrüsten. Die in der Nachspeiseinheit enthaltene Indikat-Patrone ist mit einem Mischbett gefüllt, das alle Anionen und Kationen aus dem Wasser entfernt. Enthärtung und Entsalzung geschehen zeitgleich. Die Patrone kann unabhängig von den verbauten Anlagenteilen und Materialien universal eingesetzt werden und sichert die Anlage mit gleichbleibend hochwertiger Wasserqualität ab. Nach zweijährigem Gebrauch muss die Patrone gewechselt werden. Geht die Farbe der Patrone von Blau ins Bräunliche über, ist sie schon eher zu wechseln. Die verbrauchte Kartusche wird im Hausmüll entsorgt. Es sollte stets dokumentiert werden, wann und wie viel Wasser nachgespeist worden ist. So lassen sich Leckagen in der Anlage schnell erkennen. Auch kann bei Bedarf auf diese Weise belegt werden, dass die Anlage mit behandeltem Wasser nachgefüllt wurde.
Da fallen diverse Aufbereitungsmittel aber selbst als Kanisterinhalt gar nicht drunter, verdünnt im Heizungskreislauf als potentiell rückdrückendes Medium dann erst recht nicht?! Warum soll dann zwingend BA erforderlich und nicht CA ausreichend sein? fragt sich, Trabi 09. 2011 09:42:56 1589348 Naja, eigentlich sollte eine Anlage so gebaut sein, dass kein Heizungswasser, egal welcher Zusammensetzung, in die Trinkwasser installation gelangen kann. Aber da kommt man in die Wiedersprüche der verschiedenen Normen. Logischerweise ist das am besten durch die Trennung voneinander zu erreichen. Und die einfachste Trennung ist immer noch das Abnehmen des Füllschlauches:>)) Gruß Bruno Bosy Zeit: 09. 2011 09:50:48 1589353 Zitat von OldBo Naja, eigentlich sollte eine Anlage so gebaut sein, dass kein Heizungswasser, egal welcher Zusammensetzung, in die Trinkwasser installation gelangen kann. [... ] Hallo Bruno, ich mache das auch nach wie vor mit einem Füllschlauch vom Speicher weg in die Heizung. Jeweils eine Absperrung vorhanden.