Das Höhenforschungsflugzeug M55-Geophysica in Kathmandu (Foto: Thomas Peter). Messungen von Wasserdampf, Ozon, Aerosolen und Wolkenpartikeln mit einem Mess-Ballon (Foto: Simone Brunamonti). Rätsel der Klimaforschung Die Zusammensetzung und Herkunft der Aerosolwolke über dem Monsun sowie die Prozesse, die zu ihrer Bildung führen, zählen zu den grossen Rätseln der Klimaforschung. Es ist deshalb auch unbekannt, wie der Monsun auf Änderungen der Emission von Luftschadstoffen oder auf Klimaveränderungen reagieren wird. Flug ins unbekannte brechen. Diese Lücke will ein internationales Forschungsteam nun schliessen. Im StratoClim-Projekt arbeiten 37 wissenschaftliche Organisationen aus elf europäischen Ländern, den USA, Bangladesch, Indien und Nepal unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven zusammen. Erste Resultate der Mess-Ballone. Links: Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit. Rechts: Rückstrahlungs-Verhältnis von Aerosolen und Wolkenpartikeln in Abhängigkeit der Höhe. (©: ETH Zürich und DWD Lindenberg, Deutschland).
"Interessanterweise müssen diese Simulatoren keine exakte Nachbildung der realen Welt sein. Mit dem richtigen Ansatz reichen sogar einfache Simulationen aus", fügt Elia Kaufmann hinzu, ebenfalls Doktorand und Co-Autor. Die Anwendungen des Systems sind nicht nur auf Quadrocopter beschränkt: Gemäß den UZH-Forschenden könnte derselbe Ansatz nützlich sein, um etwa die Leistung von autonomen Autos zu verbessern oder sogar KI-Systeme in Bereichen zu trainieren, in denen das Sammeln von Daten schwierig bis unmöglich ist. In einem nächsten Schritt sollen das System verbessert und schnellere Sensoren entwickelt werden, die in kürzerer Zeit mehr Umgebungsinformationen liefern, damit die Drohne auch bei Geschwindigkeiten über 40 km/h sicher fliegt. Antonio Loquercio, Elia Kaufmann, René Ranftl, Matthias Müller, Vladlen Koltun, Davide Scaramuzza: Learning High-speed Flight in the Wild, Science Robotics, October 6, 2021 DOI: 10. Künstliche Intelligenz ermöglicht Drohnen den Flug ins Unbekannte – Innovations Report. 1126/scirobotics. abg5810
Jubbah Rock Art. Von Ha'il geht es per Flug weiter nach Jeddah und wir spüren sofort, was unser Guide schon vor der Ankunft sagte: Jeddah «Jeddah ghair» – «Jeddah ist anders» Das pulsierende kosmopolitische Zentrum Saudi-Arabiens darf auf einer Rundreise auf keinen Fall fehlen. Das zauberhafte historische Viertel Al Balad (seit 2014 UNESCO Weltkulturerbe) wird restauriert und zu neuem Leben erweckt und ist der perfekte Ort für Street-Food Liebhaber. Besonders sehenswert sind das Bayt Nassif mit seinen 106 Räumen, heute ein Kulturzentrum und Museum und das Matbouli House Museum, welches einen Einblick in das Leben der Einwohner Jeddahs zu alten Zeiten bietet. Das fast 400-Jahre alte Haus gehört einer wohlhabenden Familie und wurde nur minimal renoviert, um die Authentizität des Ortes zu bewahren. Flug ins unbekannte autoren stellen ihre. Am Abend verlieren wir uns in den über 300 Räumen im Al Tayebat City Museum mit seiner riesigen und wertvollen Sammlung von Stücken aus der vorislamischen Zeit aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens.
Der Abendflug wird über die Westküste fliegen und die Passagiere können auch die Ryukyu-Inseln sehen. Die Passagiere des Weihnachtsflugs erhalten am Heiligabend auch Nachmittagstee und die Passagiere des Silvesterflugs am Silvesterabend vor dem Abflug ein Abendessen. Am Neujahrstag wird das Frühstück angeboten. An Bord wird auch kostenloses Eis serviert. Am Ende sollten die Passagiere ins Unbekannte sagen, wer ihnen gefallen hat. Die Flugtickets waren sehr schnell ausverkauft, schreibt Simple Flying. Auch trotz aller Einschränkungen, die eingehalten werden müssen. Passagiere müssen in einem bestimmten Alter sein und einen Universitätsabschluss haben. KI ermöglicht Drohnen den Flug ins Unbekannte - com! professional. Außerdem müssen sie natürlich Singles sein und in Taiwan wohnen. EVA Air organisierte vor einem Monat solche Flüge mit der Möglichkeit, den Mond zu beobachten, die von Themenmusik und Essen in Michelin-Qualität begleitet wurden. Foto: Shutterstock/ Simon Tang Spezielle Rabatte für unsere Leser 23€ Rabbat auf Unterkünfte über Airbnb. Klickt hier, um sich zu registrieren und das Geld bekommt ihr in Form von Guthhaben.
Dieser «simulierte Lehrer» kann zwar nicht außerhalb der Simulation eingesetzt werden, aber seine Daten werden verwendet, um dem neuronalen Netz beizubringen, wie es aufgrund der von den Sensoren übermittelten Daten die beste Flugbahn vorhersagen kann. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber bestehenden Systemen, die zunächst anhand von Sensordaten eine Karte der Umgebung erstellen und dann innerhalb dieser Karte Flugbahnen planen – zwei Schritte, die viel Zeit in Anspruch nehmen und es fast unmöglich machen, mit hoher Geschwindigkeit zu fliegen.
Die Wintermonate sind der ideale Zeitpunkt um Saudi-Arabien zu entdecken. Aus diesem Grund machten sich Marcel Gray, PM Saudi-Arabien zusammen mit Reisespezialistin Nuria Jalali, beide Let's go Tours, zum ersten Mal auf den Weg in dieses vom internationalen Tourismus noch grösstenteils unberührte Land. Sie flogen in die Hauptstadt Riad und sahen schon bei der Ankunft, dass ausser ihnen, praktisch niemand als Tourist einreist. Jalali berichtet TRAVEL INSIDE vom Abenteuer in Saudi-Arabien. Von der Siedlung Hajar in vorislamischen Zeiten zur modernen Metropole Riad Die Skyline von Riad hat sich in den letzten Jahren ständig verändert. Flug ins unbekannte richten. Den besten Eindruck davon erhalten wir auf der «Sky Bridge» in rund 300 Meter Höhe des 99 Stockwerke hohen Kingdom Tower. Im alten Stadtteil von Riad befindet sich der Souq Al Zel, ein Relikt aus alten Zeiten, wo sich um vielerlei Ware feilschen lässt. Direkt daneben befindet sich die Festung Masmak. Hier hat Abdel Aziz Ibn Saud, der Gründer des modernen Königreichs Saudi-Arabiens, seinen Machtanspruch proklamiert.
Etwas ausserhalb der Stadt befindet sich die ursprüngliche Siedlung Diriyah direkt am Wadi Hanifa, welche wir ganz bequem mit E-Scootern entdecken. Diriyah's Geschichte geht tausende Jahre zurück. Die Stadt war einst ein wichtiger Handelsstandort an der Pilgerroute und Wohnort von Wadibauern und Händlern. Der Ort besteht aus Ruinen der Lehmziegelhäuser, dem Salwa-Palast, einer Moschee und verwinkelten Gassen, welche von UNESCO geschützt nun restauriert werden und in Zukunft für Touristen als Freiluftmuseum zugänglich sind. Marcel Gray, PM Saudi-Arabien, Let's go Tours und Nuria Jalali, Reisespezialistin Let's go Tours in Diriyah. Weiter geht es per Flug nach Al Ula – das kulturelle Erbe Saudi-Arabiens und das grosse Highlight unserer Reise Al Ula zog dank seiner fruchtbaren Oasen schon vor 200'000 Jahren Zivilisationen und Pilger an, die die reichhaltigen Ressourcen nutzten. Heute wird die Region mit den dramatischen Felsformationen zwischen verwehten Dünen und den unzähligen archäologischen Kostbarkeiten auf den Tourismus ausgerichtet.