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Weil sie sich nur auf wenige bekannte Berufe beschränkten, brächten sich viele Jugendliche um vielfältige Chancen in anderen Bereichen, bedauert der Präsident des Bibb, Manfred Kremer. Dabei haben Schüler durch das Internet die besten Möglichkeiten, sich über Berufsbilder und Tausende von Studiengängen in Deutschland zu informieren, die in ihrem Alltag nicht vorkommen – aber unter Umständen viel besser als die bekannten Tätigkeiten zu ihnen passen. Das Berufenet der Arbeitsagentur etwa stellt 3100 Berufe detailliert vor. Und: Jedem Beruf werden dabei auch weniger bekannte und weniger umworbene Ausbildungsalternativen zugeordnet. Die Seite dagegen bringt Jugendlichen auf eher spielerische Art die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe näher. Im Netz verschafft man sich erste Einblicke. Mehr über den Wunschberuf erfährt man dann, wenn man, am besten noch in der Schulzeit, Praktika absolviert. Wo die angst ist da geht's lang lang. Dazu rät der Berufsberater Jan Bohlken vom Profiling Institut in Düsseldorf. Selbst wenn das Praktikum nicht wie geplant verläuft, kann man danach immerhin einen Beruf von der Liste streichen.