Damit ist die Gitarrenelektronik im Kern kein Buch mehr mit sieben Siegeln. Mit ein paar geschickten Eingriffen lassen sich viele Instrumente im Klang noch deutlich verbessern und vielseitiger machen - mit optimalem Verhältnis von investiertem Geld zu Nutzeffekt. Der Autor ist langjähriger Elektronik-Profi und aktiver Musiker. Was hier beschrieben ist, hat er alles selbst ausgiebig in der Praxis getestet. Das sagen unsere Kunden zu Elektrogitarren: Technik und Sound 2te Version Leider hat noch keiner diesen Artikel bewertet. Wer das ändern möchte: einfach rechts auf den großen Stern klicken! Elektrogitarren technik und sound tv. Wir freuen uns immer über ehrliche Meinungen. Weitere Werke von Lemme
1 Die "klassischen" Schaltungen 165 6. 2 Spulenumschaltungen mit allen Finessen 179 6. 3 Passive Schaltungen für Profis 185 6. 4 Aktive Schaltungen in Serieninstrumenten 195 6. 5 Aktive Schaltungen für den Selbstbau 202 6. 6 Abschirmung, Erdung, Kabel 209 6. 7 Funkübertragung 213 7 Gitarren-Synthesizer 215 7. 1 Die Vorläufer: Orgelgitarren 215 7. 2 Analoge Gitarren-Synthesizer 217 7. Elektrogitarren: Technik und Sound - Helmut Lemme - 3-89576-111-7 - 3895761117 -. 3 Digitale Gitarren-Synthesizer 220 7. 4 Rein synthetische Ausführungen 226 8 Rückkopplung bei Elektrogitarren 229 8. 1 Saiten- bzw. Korpusrückkopplung 229 8. 2 Endloses Sustain 230 8. 3 Tonabnehmer-Rückkopplung 231 9 Die E-Gitarre in der Hobbywerkstatt 233 9. 1 Reparaturen an der Elektrik 233 9. 2 Selbstbau von Elektrogitarren 236 10 E-Gitarren sammeln als Liebhaberei 239 11 Ein paar Tipps für den Kauf 249 11. 1 Grundsätzliches 249 11. 2 Mechanischer Test 251 11. 3 Elektrischer Test 254 12 Nachwort 257 13 Der Autor 259 14 Literaturverzeichnis 261 15 Stichwortverzeichnis 263
Willkommen auf Helmuth Lemme's E-Gitarren-Seiten! Jede Menge praktische Infos zu Elektrogitarren & Elektrobässen für Spieler, Liebhaber, Sammler, Hersteller, Bastler, Freaks,.... E-Gitarre spielen macht Spaß! So richtig erst dann, wenn der Sound stimmt. Und wenn keine Störgeräusche den Genuss trüben. Das Ganze soll dann auch noch möglichst wenig Geld kosten. Dazu ist es äußerst hilfreich zu wissen, wie so ein Instrument technisch funktioniert. Dann kann man nämlich leichter selber etwas unternehmen, um den Sound zu verbessern. 9783895761119: Elektrogitarren: Technik und Sound - AbeBooks - Lemme, Helmut: 3895761117. In vielen Fällen kann man da eine ganze Menge erreichen, ohne sich finanziell gleich riesig verausgaben zu müssen. Hier sind einige nützliche Ergänzungen zu den Informationen, die Hersteller, Händler und Musikzeitschriften verbreiten. Viel Erfolg damit! Dies sind die gesammelten Erfahrungen von rund 40 Jahren Werkstattpraxis. Alle bekannten und viele unbekannte E-Gitarren und -Bässe von innen betrachtet, mit Originalschaltungen, Reparaturtipps und Modifikationsmöglichkeiten.
Hier wird es jetzt sehr technisch. Manche Leute mögen das vielleicht nicht, aber die kriegen einen Pickup dann auch nie in den Griff. Die wesentlichen Bestandteile von magnetischen Pickups sind Spulen (eine oder zwei) und Magnete (einer bis zwölf). Die Magnete stecken entweder direkt in den Spulen, oder in diesen sitzen Kerne aus Weicheisen (oft Schrauben), und die Magnete sitzen dann unten drunter. Die ältesten Typen hatten nur eine Spule ("single coil"), sie fangen leicht Brummstörungen von Netztrafos oder Leuchtstofflampen ein. Elektrogitarren Technik und Sound - Notenlager | Notenversand | Noten online kaufen. Deswegen wurde der Humbucker erfunden: Er enthält zwei Spulen, die so zusammengeschaltet sind, dass sich die Brummsignale in beiden gegenseitig wegheben, die Tonsignale dagegen addieren. Vielfach wird versucht, den mit einem Ohmmeter leicht messbaren elektrischen Widerstand der Spulen mit der Übertragungscharakteristik in Verbindung zu bringen. Die Erfahrung zeigt, dass Pickups mit höherem Widerstand meist einen wärmeren Ton abgeben als solche mit niedrigerem.
Was wäre die heutige Rock- und Popmusik ohne Elektrogitarren und Elektrobässe? Diese Instrumente geben seit mehr als vierzig Jahren klar den Ton an. Ihr Sound wird zum großen Teil von den elektrischen Komponenten bestimmt. Doch wie funktionieren sie eigentlich? Kaum jemand ist in der Lage, diese Frage auch dem "Vollblutmusiker ohne technischen Background" verständlich zu beantworten. Das vorliegende Buch beantwortet viele offene Fragen unkompliziert und in einer leicht verständlichen Art und Weise. Elektrogitarren technik und sound film. Was bisher noch weitgehend als Herstellergeheimnis galt, entschleiert dieses Buch für jeden interessierten Musiker (auch für andere) in klaren und deutlichen Worten. Der Blick geht tief ins Innere der Gitarren bis in die Tonabnehmer (Pickups) und ihr elektrisches Umfeld. Damit ist die Gitarrenelektronik im Kern kein Buch mehr mit sieben Siegeln. Mit ein paar geschickten Eingriffen lassen sich viele Instrumente im Klang noch deutlich verbessern und vielseitiger machen mit optimalem Verhältni s von investiertem Geld zu Nutzeffekt.
So sind die Streuungen unvermeidlich. Die elektrische Größe, auf die es ankommt, ist die Induktivität; Widerstand und Wicklungskapazität sind unwichtig. Sehr unterschiedlich sind z. die alten Gibson-Humbucker von 1957 bis etwa 1962 mit dem Schild "patent applied for " unten drauf. Bei anderen aus diesen Zeiten muss man auch damit rechnen. Mit dem "Pickup Analyzer" © lässt sich das sehr leicht nachweisen. So erweist sich der "Vintage-Sound" schnell als leere Phrase, die nur den Verkauf ankurbeln soll. Auch heute noch preisen einige Pickup-Hersteller ihre Produkte als "handgewickelt" an. Sie sagen, ein chaotisches Wickeln ergäbe prinzipiell einen besseren Sound als sauber nebeneinander gelegte Drähte, wie Maschinen mit automatischer Drahtführung es machen. Diese Behauptung ist nichts als ein cleverer Werbetrick. Die Ausführung der Wicklung hat Einfluss auf die Induktvität, das ist klar. Elektrogitarren technik und sound wie legria. Bei gleicher Windungszahl hat eine unregelmäßig ausgeführte Wicklung mit vielen Überkreuzungen der Drähte mehr Luft drin als eine regelmäßig Draht neben Draht gewickelte.
Die Kommunikation zwischen Musikern und Technikern ist oft schwierig. Musiker sind emotional agierende Künstler, sie fühlen in Sounds und deren Wirkungen auf die persönliche Stimmung und drücken sich in blumigen Worten aus – meist in amerikanischem Slang. Die Techniker, die die Tonabnehmer herstellen, wickeln Drähte um Magnete und messen Spannungen, Ströme, Widerstände. Das sind zwei grundverschiedene Welten, die "Übersetzung" dazwischen ist alles andere als einfach. Dieses Buch will ein Stück dazu beitragen. Die Gitarrenelektronik ist ein schmales, abseitiges Teilgebiet der Elektroakustik, das bisher in der Fachliteratur sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Dabei gibt es sehr viele Interessenten dafür. Mancher Musiker würde über die Funktionsweise seiner Instrumente gern mehr wissen. Diese Lücke will dieses Buch schließen. Es begnügt sich dabei nicht mit normaler oberflächlicher Betrachtung, sondern stößt mit Scharfblick ins Innenleben von E-Gitarren und -Bässen vor. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den tonabnehmern und ihrem elektrischn Umfeld, einem Bereich, die in anderen Büchern meist zu kurz kommt und auch vielen Instrumentenbauern noch nicht vertraut ist.