Nach einer kurzen theoretischen Einführung spielten die Einsatzkräfte zwei Einsatz-Szenarien durch: einen Transformatorbrand und einen Brand in einer Lagerhalle mit Menschenrettung. Dabei wurden das richtige Vorgehen zur Brandbekämpfung geübt, verschiedene einsatztaktische Varianten ausprobiert und mögliche Gefahren bei Bränden in elektrischen Anlagen analysiert. Auch die körperlichen Belastungen durch die hohen Temperaturen eines echten Feuers und die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Feuerwehr-Schutzkleidung konnten bei den Übungen am eigenen Leib erfahren werden. Gefahren der einsatzstelle feuerwehr 2. Auf der Training-Base Weeze konnten die Sonsbecker Feuerwehrkräfte Brandübungen realitätsnah durchspielen. Die Training-Base Weeze befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen britischen Militärflughafens Laarbruch. Hierdurch ergebe sich eine einzigartige Übungsumgebung auf einer der größten Trainingsflächen für Feuerwehren, Katastrophenschutzeinheiten, Rettungsdienste und Polizei in Europa, so die Feuerwehr. Bürgermeister Heiko Schmidt und Wehrleiter Jürgen Köhlitz begleiteten die Übungen.
30 Minuten von Mitarbeitern der Gaswache geschlossen werden. Dazu musste auch das Heizkraftwerk in der Theresienstraße heruntergefahren werden. Um den Schaden zu reparieren, musste das restliche Gas aus der Leitung ausgeblasen werden. Feuerwehr erhält Messgerät. Dadurch kam es zu Geruchsbelästigungen im betroffenen Bereich. Die restlichen Einsatzkräfte kontrollierten die angrenzenden Gebäude und führten dort Messungen durch. Nachdem eine Gefährdung hier ebenfalls nicht bestand, übernahmen die Stadtwerke die Einsatzstelle für die Reparatur. Die Theresienstraße war während des Einsatzes bis 19 Uhr zwischen der Amalienstraße und Türkenstraße komplett gesperrt Mit dem Hallo München-Newsletter täglich zum Feierabend über die wichtigsten Geschichten aus der Isar-Metropole informiert.
Alarmierung über die Integrierte Regionalleitstelle Süd Wir werden, sobald ein Notruf gemeldet wurde, von der Integrierten Regional Leitstelle Süd (in Bad Oldesloe) per Digitalem Funkmeldeempfänger (DME) alarmiert. Der DME hat mehrere Einsatz-RICs (Alarmgruppen), worüber uns die Leitstelle über den Einsatzauftrag informieren kann. Gefahren an der einsatzstelle feuerwehr. So einen Melder hat jede/r Feuerwehrfrau/Feuerwehrmann immer bei sich, egal ob in der Freizeit, bei der Arbeit oder er steht Nachts auf dem Nachtschrank, denn wenn er piept, heißt es ALARM. Jetzt wird alles Stehen und liegen gelassen, um unsere Mitmenschen aus Notlagen zu retten & zu befreien. Wie viele und welche Einsatzmittel und Einsatzkräfte im Einzelfall alarmiert werden, ergibt sich im Einsatzleitsystem (bei der IRLS Süd) aus der Kombination: Der Alarmierungsplanung Der Schadenart Eines Objektes oder Gebietes Des Alarmzeitpunktes Die Schadenarten sind dreistufig aufgebaut und können sich zusammensetzen aus: Grundschadenart Erweiterung Ergänzung Brandschutz und Technische Hilfe Die Grundschadenarten (GSA) im Brandschutz und der technischen Hilfeleistung definieren das erforderliche Grundaufgebot (Gruppe, Zug etc. ).
Die Ergänzungen beeinflussen zusätzlich das Einsatzaufgebot. X Y V R 0…3 Gefährdung durch Gefahrstoffe (CBRN) Menschenleben in Gefahr Verletzte Personen an der Einsatzstelle Großeinsatz Rettungsdienst / MANV (Alarmstufenerhöhung) Das Einsatzstichwort "FEU BAHN Y" bedeutet also: "Feuer im Bahnbereich mit Menschenleben in Gefahr" Quelle Einsatzstichworte: (Es wurden nur für uns notwendige Informationen hier veröffentlicht! ) Stiller Alarm: Als stiller Alarm ist die Alarmierung über die Meldeempfänger gemeint, worüber wir hauptsächlich über jeden Einsatz alarmiert werden. Unsere Digitalen Meldeempfänger (DME) haben mehrere Einsatzschleifen, worüber uns die Leitstelle über den Einsatzauftrag informieren kann. Feuerwehrmänner für 555 Jahre Einsatz geehrt. Seit Ende August 2018 werden wir über ein neues Alarmierungskonzept alarmiert. Die bisherige kleine Schleife wurde aufgelöst und in mehrere Gruppen (RIC's) unterteilt, um so die Einsätze auf mehrere Kameraden zu verteilen und nicht immer den selben Personenkreis alarmieren zu müssen - da sich rund 2/3 der Einsätze in der kleinen Schleife abspielten und der Großteil der Kameraden nur den Vollalarm zugeteilt bekam.