Kulturelle Vielfalt weiterdenken: Bergische Musikschule informiert über Bildungsarbeit Vortrag von Canan Tekin hielt einen Vortrag beim Fachtag "Heimat: Musik". Foto: Fries, Stefan (fri) 60 Teilnehmer folgten der Einladung des Landesverbands der Musikschulen in NRW zur Fachtagung. reelKlluut Vfailtel neterdneikwe – nuetr smedei ttoMo eetelvrstanta dei reighcseB elkscMhusiu ma aieFtrg ni iehrn emäRnu nenie aghcatF.
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Foto: Bernat Armangue/AP/dpa Militärstiefel hängen an einem zerstörten Panzer in Vilkhivka am Stadtrand von Charkiw. Foto: Bernat Armangue/AP/dpa zki: Austausch der Mariupol-Kämpfer im Gespräch Aussagen des prominenten russischen Außenpolitikers Leonid Sluzki zufolge ist ein möglicher Austausch der in Mariupol gefangen genommenen ukrainischen Kämpfer gegen den prorussischen Politiker Viktor Medwedtschuk im Gespräch. "Wir werden die Möglichkeit eines Austauschs von Medwedtschuk gegen die Asow-Kämpfer prüfen", sagte Sluzki am Samstag der Agentur Interfax zufolge. Selenskyj macht Westen mitverantwortlich Die ukrainische Seite äußerte sich zunächst nicht zur angeblichen Einnahme des Werks. Bergisches handelsblatt anzeige aufgeben. Nach Angaben aus Moskau kamen seit dem 16. Mai insgesamt 2439 ukrainische Soldaten, die sich in den Bunkeranlagen aus Sowjetzeiten verschanzt hatten, in russische Gefangenschaft. Am Freitag sei die letzte Gruppe von 531 Kämpfern gefangen genommen worden, hieß es. Das Stahlwerk war seit dem 21. April von russischen Truppen belagert worden.
"Die Besatzer haben Kultur, Bildung und Menschlichkeit als ihre Feinde identifiziert. " Russland wiederum warf der Ukraine vor, zivile Objekte für militärische Zwecke zu missbrauchen. Ex-Nato-Chef Rasmussen: „Wir brauchen deutsche Führung” | Kölnische Rundschau. Russland weitet Einreiseverbote gegen USA und Kanada aus Als Reaktion auf westliche Sanktionen weitete Russland Einreiseverbote gegen US-Amerikaner und Kanadier aus. Das Außenministerium in Moskau veröffentlichte am Samstag eine Liste mit den Namen von insgesamt 963 US-Bürgern, denen nun die Einreise nach Russland untersagt ist. Bereits zuvor war bekannt gewesen, dass etwa Präsident Joe Biden und Außenminister Anthony Blinken sowie Hunderte Mitglieder des US-Repräsentantenhauses betroffen sind. Aus Kanada stehen nun unter anderem auch die Frau von Premierminister Justin Trudeau, Sophie Trudeau, sowie der Mann von Vize-Regierungschefin Chrystia Freeland, Graham Bowley, auf der so genannten Stop-Liste. Der Schritt ist eine Reaktion darauf, dass Kanada - wie auch die USA und - im Zuge von Russlands Krieg gegen die Ukraine zwei erwachsene Töchter von Kremlchef Wladimir Putin auf ihre Sanktionsliste gesetzt haben.
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Sie haben Interesse, Anzeigen zu schalten? Gerne unterbreiten wir Ihnen ein konkretes Angebot. Schreiben Sie uns eine Mail – die Adressen finden Sie unter Kontakt. Aktuelle Ausgabe Thema Das Taxi der Zukunft? Aktuelles Der Wupperverband und das Hochwasser-Jahr 2021 Kultur "Tannhäuser" beim Straßenfest Universität Tag der offenen Tür am 21. Mai! Kerber nicht für Berlin gemeldet - Neun aus Top Ten dabei. Extra Rund um die Aus- und Weiterbildung Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Wo Rezepte im Kopf bleiben 26. Hildener Jazztage Haus und Grund – das rechnet sich Natursteinbrüche Bergisch Land
Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bei einer Veranstaltung in Kopenhagen. Foto: Steffen Trumpf/dpa Foto: dpa 21. 05. 22, 06:46 Uhr Berlin - Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat den zurückhaltenden Kurs der Bundesregierung angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine kritisiert. Deutschland sei "zu zögerlich bei der Lieferung schwerer Waffen und bei der Verhängung von Sanktionen", sagte Rasmussen dem "Handelsblatt". "Natürlich ist Deutschland in hohem Maße von russischen Gasimporten abhängig, doch ich denke, eine klare Haltung der Bundesregierung würde die gesamte Dynamik in der Ukraine verändern. Wir brauchen deutsche Führung. " Der Däne, der von 2001 bis 2009 Ministerpräsident seines Landes und von 2009 bis 2014 Generalsekretär des transatlantischen Militärbündnisses war, forderte die Europäer auf, den Import von Öl und Gas aus Russland sofort zu stoppen. "Sicherlich wird ein Energieembargo einen Preis haben. Aber im Vergleich zu den Kosten eines langwierigen Kriegs wäre dieser Preis gering", argumentierte Rasmussen.