Im entschiedenen Eintreten für die Wahrheit und in ihrem Appell zur Selbstbestimmung sind sie heute noch genauso aktuell wie 1777, als die Verse für das Singspiel Lila entstanden: »Allen Gewalten / Zum Trutz sich erhalten, / Nimmer sich beugen, / Kräftig sich zeigen, / Rufet die Arme / Der Götter herbei! « Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. Titelschild. Seller Inventory # 22472 Ask Seller a Question Bibliographic Details Title: Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten.... Publisher: Frankfurt am Main und Leipzig, Insel Verlag Publication Date: 2006 Binding: Hardcover Book Condition: Wie neu Signed: Signed by Author(s) Edition: 1. Auflage. Store Description Bührnheims Antiquariat entwickelte sich aus meiner Vorliebe für Literatur und Kunst. Über viele Jahre habe ich Bücher gesammelt; meine besondere Sympathie galt dabei den signierten Büchern bzw. den Widmungs-Exemplaren. Ich nutzte jede Leipziger und Frankfurter Buchmesse, um dort direkt mit den Schriftstellern Kontakt aufzunehmen und sie um eine Signatur zu bitten.
Stock Image Seller Image Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten. Gedichte und Bilder. Herausgegeben von Hans-Joachim Simm. Inse-Bücherei - IB 1277. Goethe, Johann Wolfgang von und Hans-Joachim (Hrsg. ) Simm. Published by Frankfurt am Main und Leipzig, Insel Verlag (2006) ISBN 10: 3458192778 ISBN 13: 9783458192770 Used Hardcover First Edition Signed Quantity: 1 Book Description Condition: Wie neu. 1. Auflage. 101 (4) Seiten das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Titel vom Herausgeber persönlich gewidmet, signiert und datiert (31. 2015). Dr. Hans-Joachim Simm (* 1946 in Braunschweig) ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen zur Beziehung zwischen Literatur und Religion, zur literarischen Klassik und zur deutschen Lyrik. Bis Ende 2009 leitete er den Insel Verlag, den Verlag der Weltreligionen und die »edition unseld«. In Liedern auf die Liebe und die Freundschaft, in Hymnen auf das Unendliche und in Versen voller Einsicht und Weisheit hat Goethe das Leben bedichtet und besungen.
22987 Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. 101 (4) Seiten das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel vom Herausgeber persönlich gewidmet und signiert. Im entschiedenen Eintreten für die Wahrheit und in ihrem Appell zur Selbstbestimmung sind sie heute noch genauso aktuell wie 1777, als die Verse für das Singspiel Lila entstanden: »Allen Gewalten / Zum Trutz sich erhalten, / Nimmer sich beugen, / Kräftig sich zeigen, / Rufet die Arme / Der Götter herbei! « Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 188 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. 22986 Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten: Gedichte und Bilder (Insel-Bücherei) Goethe Johann, Wolfgang: Insel Verlag Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 101 Seiten; Sehr gepflegtes Gebraucht-/Antiquariatsexemplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters sehr gut. Auflage/Erscheinungsjahr kann unter Umständen abweichen. Bitte gegebenenfalls vorher anfragen. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand.
Das makabre ist ja, dass hinter den linken Ideologen eine mächtige Lobby steht, die mit viel Geld und Macht jede andere Meinung unterdrückt. Im Gegensatz dazu traut sich keine bedeutsame Lobby, sich für eher rechte Meinung einzusetzen. Unsere Vergangenheit wirkt also beständig nach, und macht selbst die Urenkel der Nazis zu Sündenböcken für alle möglichen Nutznießer eben dieser politischen Strategie, die nur das Ziel vor Augen hat, Deutschland in die Knie zu zwingen. EU-Neidhammel, Muslime und weitere Schmarotzer sehen Deutschland als Melkkuh, und glauben tatsächlich, dass der autochthone deutsche sich das gefallen lassen muss. Wenn diese politische Doktrin des mutlos machen nicht aufhört, kann das tatsächlich aufgehen. Ich würde vorschlagen, mehr in Kinder- und Jugendprogramme zu investieren, wo unsere Nachkommen lernen, sich zu wehren und sich durch zu setzen. Das wäre angesichts der Karate- und Boxkurse für gewalttätige Muselboys, die anstelle von Knast richterlich angeordnet werden, absolut angebracht.
"Bleib' stark - keine Zugeständnisse! " Als sie am 22. Februar 1943 vor dem Richter Roland Freisler stehen, hat sie dieses Gefühl, jemanden hinter sich zu haben, nicht verlassen. Jetzt geht es nur noch darum, ihre Idee zu retten: "Was wir schrieben und sagten, das denken Sie alle ja auch, nur haben Sie nicht den Mut, es auszusprechen", erklärt Sophie während ihrer Aussage vor einem Publikum, das keine Reaktion zeigt. Der Pflichtverteidiger nutzt sein Plädoyer lediglich, um zu erklären, wie sehr er sich für seine Mandanten schämt. Da gibt es hinten im Saal Tumult. Ein Mann mittleren Alters kämpft sich nach vorn. Es ist Robert Scholl, der auch jetzt hinter seinen Kindern steht und bereits selbst vier Monate in Haft war, weil er den "Führer" als "Geißel Gottes" bezeichnet hatte. Verzweifelt bittet er darum, zu Gunsten seiner Kinder angehört zu werden. Freisler duldet diese Emotionalität nicht und verweist ihn des Saals. Während Scholl hinausgeführt wird, warnt er Freisler lauthals: "Es gibt noch eine andere Gerechtigkeit! "
Bei der Jugendweihe sollen sie (laut einer Freundin von Sophie) auf das Tragen der HJ-Uniform bestanden haben. Den "Gesinnungswandel" und die Wahrnehmung der Ideologie als Täuschung erfuhr Hans Scholl, als ihm seine Vorliebe für Literatur, die "Macht der Worte" zum Verhängnis wurde. Wohl daraus resultierte sein "Aufstand des Gewissens" Seine Aussage "Ich verstehe die Menschen nicht mehr" kann man heute durchaus wieder nachempfinden. Die Flugblätter der Weissen Rose sind heute für jedermann einsehbar, z. b. hier: Würde mir wünschen, dass mehr Menschen sich mit dem "Testament" der Weissen Rose befassen würden. Auch er war in der NSDAP: Kurt Huber (24. Oktober 1893 - 13. Juli 1943) Der 1893 in Chur/Schweiz geborene Kurt Huber studiert seit 1912 Musik, Philosophie und Psychologie, promoviert 1917 in Musikwissenschaft und habilitiert sich 1920 im Fach Psychologie. Seit 1926 lehrt er an der Universität München Philosophie und ist ein anerkannter Volkslied- und führender Leibnizforscher. 1937 übernimmt Huber die Abteilung Volksmusik am Berliner Institut für Musikforschung.