So spart man bei einer Sanierung samt Fassadendämmung bereits nach 14 Jahren viel Geld. Vorteile der Dämmung der Außenwand Sie sparen, wie bereits genannt, nicht nur anfänglich doppelte Kosten, wenn Sie die Dämmung der Außenwand mit einer Sarnierung der Fassade kombinieren, sondern auch langfristig durch eine Energieeinsparung von bis zu 25%. Durch die Dämmung der Außenwand kühlt die Fassade nicht mehr so stark herunter und die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenwand bleibt soweit im Rahmen, dass die Bildung von Tauwasserbeständen und Feuchtigkeitsschäden vermieden werden. Dämmung Außenwand - Material zur Fassadendämmung von außen | Dämmstoffshop. Ein weiterer großer Pluspunkt: Die Fassadendämmung von außen ist leichter zu montieren, da eine durchgängige Fläche vorhanden ist, während bei einer Innendämmung Fenster, Decken und Böden sorgfältig und mit viel Aufwand in die Dämmung integriert werden müssen. Hierdurch entstehen leicht sogenannte Wärmebrücken. Bei der Fassadendämmung von außen besteht diese Gefahr hingegen nicht. Zusätzlich geht bei der äußerlichen Fassadendämmung kein wertvoller Wohnraum im Innenbereich verloren und sie können ihr Haus auch während der Sanierungsarbeiten bewohnen, da nur die Außenfassade von den Bauarbeiten betroffen ist.
Die Aufdachdämmung gilt unter Fachleuten als platzsparendste und effizienteste Dachdämmung von außen. Keine andere Form der Dachisolierung ermöglicht eine derart energieeffiziente Wärmeisolierung des Hauses. Eine Aufdachdämmung ist allerdings auch um einiges teurer als eine Dachdämmung von innen. Wenn Sie sich für diese Variante der Dachdämmung von außen entscheiden, können Sie entweder auf die vorhandene Dachverkleidung bauen oder mit selbsttragenden Dachplatten arbeiten. Aufdachdämmung - Im Aufwand nicht zu unterschätzen Eine Dachdämmung von außen ist eine arbeitsintensive Aufgabe und darf nicht unterschätzt werden. Bei der Aufdachdämmung wird das Isolierungsmaterial unterhalb der Dachziegel, aber außerhalb der Sparren angebracht. Fassade dämmen: 3 Systeme im Vergleich - Mein Eigenheim. Es ist daher notwendig, das Dach komplett neu einzudecken. Dazu gehört gezwungenermaßen auch der Auf- und Abbau des Gerüsts, die Sicherung des Gerüsts sowie der Ersatz nicht wiederverwendbarer Dachbauteile. Um eine unnötige finanzielle Belastung zu vermeiden, sollte die Aufdachdämmung daher idealerweise nur bei Neubauten und im Zuge einer Komplettsanierung des Daches durchgeführt werden.
Holzfassaden müssen hinterlüftet werden, damit die Feuchtigkeit abtrocknen kann. Foto: djd/ Für die Holzschalung spricht, dass auch versierte Laien Hand anlegen können. Allerdings ist alle paar Jahre ein neuer Anstrich fällig, wenn das Holz keine graue Patina ansetzen soll. 2. Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Wenn Sie eine Putzfassade favorisieren, kommen Wärmedämmverbundsysteme zum Einsatz. Dämmplatten für außenwände kleben. Dabei werden Dämmstoffplatten auf die Außenwand geklebt oder gedübelt und mit armiertem Putz überzogen. Dieses System ist die preiswerteste Art, die Fassade zu dämmen. Materialwahl: Üblicherweise kommen zum Einsatz: Polystyrolplatten Mineralfaserplatten Polyurethan-Hartschaumplatten Unter den ökologischen Dämmstoffen haben sich Holzfaserplatten am besten bewährt. Auf Stöße reagiert das Verbundsystem empfindlich, es kommt leicht zu Abplatzungen. Auf schattigen und wetterexponierten Fassaden können Algen und Pilze auftreten. Das ist jedoch nur ein ästhetisches Problem, das keine Bauschäden verursacht.