Die Winterolympiade in Peking ist mal wieder Aufreger in den Medien. Da gibt es im wesentlichen 2 Fraktionen. Die eine behauptet:. George orwell sport ist krieg mit. Massensportereignisse seien unpolitisch und nur sportlich zu sehen und man müsse an die Athleten denken, die solange trainiert hätten und nun mal einfach ungestört zeigen wollten, was sie können, wie auch die Zuschauer nur an Sport und nicht Politik interessiert seien, zumal die Einnahmen ja auch dem Massensport zugute kämen und nicht nur ein paar korrupten Sportfunktionären und überbezahlten Spitzensportlern. Desweiteren diene dies der Völkerfreundschaft und dem Weltfrieden und dem Olympischen Geist. Die Kritikpalette der anderen Fraktion: Diese Massensportevents seien reine Propagandashows der jeweiligen, zumal autoritären oder neoautoritären Staaten, seien höchstpolitisch wie Hitlers Olympiade 1936, zumal kommerzialisiert und korrupt, ein Milliardengeschäft, an dem von Veranstaltern, Immobilienlöwen, IOC, Staaten durch Massenwerbung von Konzernen und Übertragungsrechten, etc. verdienten.
Oft sind es ja die ungesund lebenden Meschen, die Sport nur am Fernsehen konsumieren, Hurrah mit ihrer Fussballmannschaft schreien oder gewinnenden Athlethen als "Wir haben gewonnen" zujubeln. Nebst aber eben der ganzen Masse an den Sportlichen. Aber zudem wird Sport mit Gesundheit, Jugendlichkeit und Leistungsstärke gesehen, von den ganzen damit und nicht nur aufgrund ungesundenen Lebens einhergehenden Schlaganfällen, Herzinfarkten und Sportunfällen nebst allwöchentlichen Bergwachtseinsätzen mal ganz abgesehen. Zumal auch noch mit sogenannten Gesundheitsarmbändern versehen, die Herzschlag, Blutdruck, gelaufene Schritte, Höhenmeter und was auch immer statistisch erfassen und von manchem auch noch als Graphik seiner Tagesleistung penibel festgehalten werden. Zudem schaut man sich diese Megasportevents an, um sich in der Illusion wahrhaft erbrachter sportlicher Leistung zu wägen-trotz oder aber wegen allen Dopings und sonstigen Bescheissereien. Gegendarstellung zu Orwells Sport ist Krieg (Hausaufgabe / Referat). Aber grundsätzlich ist es doch völlig unwichtig, ob ein Sportler 0.
Mit der eskalierenden Brutalität der Fans bekommt die Vorbildfunktion der Spieler mehr Bedeutung. Harte Strafen müssen sein, sie allein werden aus rauen Profis aber keine Vorbilder machen. Fußballer kommen aus derselben Gesellschaft wie ihre Anhänger. Sollen sie sich wie Engel benehmen, müsste ihr Sport ein unschuldiges Spiel werden. Das ist eine Utopie. Florian Haupt
Zur nach den Winterspielen in Sotschi nächsten großen Leistungsschau Russlands sollte die Fußball- Weltmeisterschaft in zwei Jahren werden. Angesichts des begründeten Generalverdachts gegen den russischen Spitzensport und der Hooligan-Krawalle in Marseille und auf der Kölner Domplatte wurden Stimmen laut, den Russen das Turnier zu entziehen. Englands Verbandschef Greg Dyke geht allerdings fest davon aus, dass die WM 2018 wie geplant in Russland stattfinden wird. "Man kann nicht ganz Russland zur Rechenschaft ziehen, weil ein paar organisierte Schlägertypen gemeinsam für Chaos gesorgt haben", sagte Dyke der BBC. George orwell sport ist krieg 2020. Auch an einem anderen Fall wurde an diesem Wochenende die, oftmals verhängnisvolle Verbindung zwischen Sport und Politik deutlich. Der Bundesstaat Rio de Janeiro hat wegen einer Finanzlücke von fünf Milliarden Euro den Notstand erklärt und die Zentralregierung um Unterstützung gebeten, damit die noch fehlenden Infrastruktureinrichtungen bis zum Beginn der Olympischen Spiele Anfang August fertiggestellt werden können.
Der in Fragen der internationalen Sportpolitik selten forsch auftretende Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gibt sich in der Frage des Generalausschlusses zurückhaltend. DOSB-Vorstandschef Michael Vesper erklärte, dass "es für eine Ausweitung dieses Schritts auf sämtliche Sportarten derzeit keine hinreichende Grundlage in Form von Beweisen gibt" und "bloße Vermutungen und Verdächtigungen da nicht ausreichen können". Russland will Größe und Stärke demonstrieren Die Bedeutung, die Putin dem Sport beimisst, erinnert an die in der DDR. George orwell sport ist krieger. Das Land will auf der globalen Bühne Größe und Stärke demonstrieren. Das ausgeklügelte und menschenverachtende Dopingprogramm der DDR brachte Olympiasieger und Weltrekordler noch und nöcher hervor, verschliss aber "Diplomaten in Trainingsanzügen" in Scharen. Die Folgen des Systems werden durch schwere Erkrankungen und Todesfälle heute deutlicher als je zuvor. Alles geschah (und geschieht heute in Russland) zu Ruhm und Ehre des Staates und seiner obersten Würdenträger.
Dass es in ARD/ZDF und den öffentlich-rechtlichen Medien regelmässige Politikmagazine, die nicht nur Queerfragen und Verbraucher- und Tierschutz samt irgendwelchen punktuellen Skandalen bringen, sondern Poiltmagazine zur besten Sendezeit und nicht erst um Mitternacht ala Precht oder Scobel geben könnte, die Geopolitik, Forschung und Technologie, Ökonomie, Philosophie, Startups und Strategie bringen würden, ist da schon nicht alle mit Sport bis zum Exzess fluten. Und wenn mal eine seltene Ausnahme auf 3 Sat, Alpha Bildung oder ARTE kommt oder ZDF Info, dann soll man damit glücklich sein. Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke - George Orwell Zitate. Aber die ausufernden Sendezeiten für Sport und Yellow Press- Sendungen sollen dann der eigentliche Bildungsauftrag sein. Mühseelig muss man sich dann in den sozialen Medien und You Tube Bildungsangebote zusammensuchen, die zumal von recht fragwürdige Charakter sind. Aber alle fragen, warum strategisches Denken in Deutschland abnimmt, der technologische Unterschied immer grösser wird, Vershcwöungstheorien und die irrsinnigsten Theorien Zulauf bekommen.
Ich habe manchmal immer noch einen regelrechten Hass gegen diesen Menschen, welcher mir häufig auch schlechte Laune bereitet, und das schadet mir. Es gibt aber auch andere Sachen, welche mich provozieren. Beispielsweise Minecraft Hater. Ist hund eine beleidigung mit. Dieses Spiel ist mein absolutes Lieblingsspiel, und es wiedert mich ziemlich an, wenn Leute, die keine Ahnung haben, es als schlecht oder Kinderspiel bezeichnen. Und solche Leute stellen für mich leider auch ein Feindbild dar. Eigentlich sollten mir diese Spacken völlig egal sein, aber das sind sie mir leider nicht. Was kann ich tun, um mich von dummen Leuten nicht mehr provozieren zu lassen? Dieser starke Hass, der sich in mir zusammenbraut macht mich teils ziemlich fertig. Sorry, dass die Beschreibung sehr lang geraten ist, aber ich möchte es möglichst detailreich formulieren, damit ihr besser verstehen könnt, was ich meine.
In den 1920er Jahren wurde die herkömmliche Bedeutung als Tiermetapher auf Frauen übertragen. Hierbei wurde auf die Unkontrollierbarkeit und Aggressivität einer läufigen Hündin angespielt. Für Misogynie und Sexismus ist diese sprachliche Entwicklung leider kein Einzelfall. "Du Sauhund" – Schimpfworte zwischen Beleidigung und Anerkennung Die Variante "Sauhund" ist im süddeutschen Raum häufiger. Sollte dich hier einmal jemand so bezeichnen, muss es aber nicht zwingend als Schimpfwort – oder zumindest nicht nur als solches – gemeint sein. Sauhunde sind, genauso wie zum Beispiel auch Vorstehhunde, Schweißhunde oder Bracken, eine spezielle Gruppe von Jagdhunden. Ist der Begriff "fauler Hund" eine Beleidigung? (Freizeit, Sprache). Die auch "Saupacker" oder "Packer" genannten Vierbeiner setzten Adelige früher zur Wildschweinjagd ein. Da diese Tiere sehr aggressiv werden können, galt ihre Jagd als besonders gefährlich. Regelmäßig verletzten sie Menschen schwer oder töteten sie sogar. Die Hunderassen, die für die Wildschweinjagd eingesetzt wurden, mussten entsprechend groß, kräftig und furchtlos sein.
Irgendwann fragte er mich dann: "Wie alt bist du eigentlich? Wenn du 16 bist, kein Wunder, dass du diese Meinung hast, dann sind die 14 Jährigen für dich ja leichte Beute". Ich war ganz ehrlich und sagte "14" (mitlerweile bin ich 15) Dann entgegnete er: Kein Wunder, dass du diese Meinung hast, bei deinem Alter. Die Geilheit tritt ein, und der Verstand setzt aus. Tja, und das war so ziemlich die Spitze der Dreisdigkeit des Gespräches. „Du Hund!“ – Warum ist das eine Beleidigung? › mydog365 Magazin. Danach war das Gespräch aber auch bald vorbei. Doch das, was er zu mir gesagt hat, geht mir nichtmehr aus dem Kopf. Noch heute (einige Monate danach) ärgere ich mich teils tierisch darüber, dass ein Mensch so eine Haltung haben kann. Das was er gesagt hat, war eigentlich schon Volksverhetzung. Nur, dass sich vermutlich keiner außer mir darüber empört hat. Ich habe ihm zwar nicht gezeigt, wie wütend und angeekelt ich wirklich war, aber die Tatsache, dass ich mich immer noch darüber aufrege, ist einfach nicht gut. Ich sollte diesen Spacken einfach vergessen, und nichtmehr an ihn denken, aber ich schaffe es einfach nicht.
Darf ich auf twitter andere twitter User als Hunde bezeichnen? Oder ist das hate speech oder so? Kann ich dafür angezeigt werden Ja, das ist eine Beleidigung. Auch wenn ich persönlich Hunde gar nicht dumm finde und es in vielen Fällen eher eine Beleidigung für Hunde ist, einen Menschen als Hund zu bezeichnen:-) Einen Menschen mit einer Tierbezeichnung zu benennen ist in jedem Fall eine Beleidigung. In manchen Kulturkreisen sogar schlimmen als "Idiot" Sicher ist das eine Beleidigung und es spricht nicht für dich, wenn du dich so ausdrückst. Ist hund eine beleidigung den. klar kann man dich deswegen Anzeigen. Wird aber wahrscheinlich eingestellt werden das Verfahren nein keine Beleidigung, kannste machen
Heutzutage allerdings geht die Wissenschafft davon aus, das die meisten Tiere und vor allem auch Hunde Gefühle haben. Doch ist immer noch umstritten um welche art von Gefühle es hier geht und ob diese Gefühle mit den Menschlichen Gefühlen vergleichbar sind. Da die lieben Tierbesitzer allerdings schon einmal recht hatten mit ihren Annahmen und ihren Beobachtungen denke ich, kann man auch davon ausgehen, das sie bei der Annahme recht haben, das die Gefühlswelt der Hunde mit unserer vergleichbar ist. Und somit, denke ich, können wir auch sehr davon ausgehen, das Hunde beleidigt sein können beziehungsweise, das das verhalten eines beleidigten Hundes unserem verhalten sehr ähnelt. So erkennst du ob dein Hund beleidigt ist! - Tatzenparadies. Ich persönlich bin mit Hunden aufgewachsen und es fiel mir immer leichter das verhalten von Tieren nach zu vollziehen als das von vielen Menschen. Hauptsächlich weil Tiere in ihrem Verhalten und in ihren Gefühlen sehr ehrlich sind und ihre Gefühle so gut wie immer offen zeigen. So zeigt der Hund meiner Mutter ein sehr starkes Eifersuchtsverhalten wenn ich meine Freundin umarme.
Z. B. wegdrehen und "nicht angucken" ist so ein Beschwichtigungssignal. Hunde tun so etwas in Situationen die sie überfordern bzw. in denen sie die Reaktionen ihres Gegenübers nicht richtig einordnen können. Wenn Hund "beleidigt ist" hat Mensch ihm gegenüber undeutliche bzw. z. auch gegensätzliche Signale ausgesendet (z. die Körperhaltung drückt etwas anderes aus als ein gleichzeitig gegebenes Hörzeichen). Und der Hund löst sein dadurch resultierendes Problem indem er halt vorsichtshalber mal beschwichtigt. Man weiss ja nicht wie der zweibeinige Wirrkopp sonst noch reagieren wird... #5 Ich glaube auch nicht, dass Hunde in unserem Sinne beleidigt sein können. Meiner Ansicht nach denken sie dafür zu anders. Wie Waschbär schreibt, ist das Verhalten eine Reaktion auf unsere Ausstrahlung. Ist hund eine beleidigung. Vielleicht hat man ein schlechtes Gewissen, den Hund zu lange allein gelassen zu haben und darauf reagiert der Hund unsicher. Ich habe seit über 30 Jahren Hunde und konnte noch kein beleidigtes Verhalten feststellen.
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