W enn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues, etwas Gutes an. E s gibt keine Frauenfrage. Es gibt die Frage der Freiheit und Gleichheit für alle menschlichen Wesen. Die Frauenfrage hingegen ist Unfug. W iderstehet nicht dem Übel! Z winge deinen Geist ständig, mit aller ihm gegebenen Kraft tätig zu sein. Z iere jeden dahineilenden Tag mit einer guten Tat. N ur die Liebe vermag alle Knoten zu lösen. M an darf nicht viel denken; wenn man nicht denkt, läßt sich alles ertragen. Zitate von Leo Nikolajewitsch Tolstoi. Alles kommt davon, daß der Mensch denkt. G ewalt mit Gewalt bekämpfen heißt, neue Gewalt an die Stelle der alten setzen. W er Geld in seinen Taschen hat, hat die in der Tasche, die keines besitzen. E s ist viel besser nichts zu tun, als Nichtiges zu tun. V iel reden heißt alles zerreden. J e sittenloser die Menschen sind, umso höhere Anforderungen stellen sie. F ür jeden Menschen existiert ein besonderer Weg, auf dem jede These für ihn zur Wahrheit wird.
Ein Verbannter, auch Gott sieht die Wahrheit, sagt sie aber nicht sogleich und Gottes Mühlen mahlen langsam ( russisch Бог правду видит, да не скоро скажет [A 1], Bog prawdu widit, da ne skoro skaschet), ist eine Kurzgeschichte von Lew Tolstoi, die zuerst 1872 in der monatlich erscheinenden Moskauer Zeitschrift Besseda [1] erschien. Im selben Jahr wurde der Text in Tolstois 3. Band des Lesebuches für Schulkinder Alphabet [2] in Sankt Petersburg abgedruckt. Der Autor hielt die kleine Geschichte für eine seiner besten. Wassili Surikow hat zu der Erzählung Illustrationen geschaffen. Der Text gehört zu den Tolstoischen Geschichten, die Mahatma Gandhi 1905 für seine Zeitung Indian Opinion [3] ins Gujarati übersetzte. [A 2] 1916 verfilmte Nikolai Larin den Stoff unter dem von Tolstoi gewählten Titel. [4] Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Iwan Dmitrijewitsch Aksenow [5], ein begüterter, unternehmungslustiger junger Kaufmann aus Wladimir, bricht zum Besuch des Nischni Nowgoroder Jahrmarkts auf, obwohl die Vorzeichen ungünstig stehen.
Darüber hinaus umfassen die Digitalisate der Kirchengemeinde Lötzen zwei Konfirmandenlisten aus den Jahren 1822 und 1841 sowie die Sterberegister 1810 bis 1851 für die Landgemeinde. Bemerkenswert: Diese Publikation umfasst auch den "Restebestand" der letzten, noch überlieferten Kirchenbücher der Kirchengemeinde Rydzewen. Baiersbronner Gemeindearchiv wird digital – Unser Dorf. Ebenso erwähnenswert dürften die neu veröffentlichten Seelenregister aus den Jahren 1840 bis 1846 sein, die sich in der Verzeichniseinheit 42/73/0/-/11 finden. Aus dem Kirchspiel Groß Stürlack im Kreis Lötzen sind bisher unüberlieferte Kirhenbücher mit Tauf-, Heirats- und Sterberegistern aus dem Zeitraum zwischen 1822 bis 1874 enthalten, welche ebenfalls an keiner anderen Forschungseinrichtung zugänglich sind. Lediglich die Kirchenbücher des 18. Jahrhunderts aus Groß Stürlack sind bei der LDS Kirche mikroverfilmt vorhanden. Aus dem Kirchspiel Neuhoff im Kreis Lötzen sind die letzten überlieferten Kirchenbuchduplikate der Jahrgänge 1870 bis 1874 in der Verzeichniseinheit 42/73/0/-/15 enthalten.
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Die Abteilung Rheinland des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen in Duisburg hat begonnen, Kirchenbücher aus dem Personenstandsarchiv (früher in Schloss Brühl) neu digitalisiert zur Online-Nutzung zur Verfügung zu stellen. Als erste werden die Kirchenbücher aus dem Landgerichtsbezirk Aachen (1676-1816) kostenlos zur Ansicht angeboten. Da die Suche nach den einzelnen Kirchenbüchern in der Archivsuche des Landesarchivs etwas mühsam ist, wird hier eine kurze Übersicht über die vorhandenen Kirchenbücher gegeben. Aufgrund der um 1800 erlassenen französischen Gesetze und Verordnungen mussten die Pfarrer im französisch besetzten Rheinland ihre Kirchenbücher bzw. Evangelische Kirchenbuch-Zweitschriften aus Württemberg und Hohenzollern digitalisiert • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen). Abschriften davon an die staatlichen Behörden abliefern. Diese Kirchenbücher werden immer noch im staatlichen Archiv in Duisburg aufbewahrt. In der Tektonik der navigierenden Suche im linken Feld unten auf das Blattsymbol klicken, dann erscheint im rechten Feld das Symbol (im roten Kreis) für das Digitalisat; mit Klick darauf wird der METS-DFG-Viewer mit dem Bild geöffnet Im Abschnitt 6.
Der Politologe Hartmut Jäckel und Hermann Simon, Direktor des Centrum Judaicums, haben den dadurch betroffenen Menschen in Form eines Buches ein Denkmal gesetzt: Berliner Juden 1941. Namen und Schicksale. Familienforschung - Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Edition Hentrich, Teetz. 157 Seiten, 19 Euro. Das Bemerkenswerte an diesem Buch besteht nicht zuletzt darin, daß Jäckel hier den besonderen Wert des Telefonbuchs als historischer Quelle fruchtbar gemacht hat. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Unter dem unscheinbaren und "spröden" Titel "Kościoły ewangelickie diecezji giżyckiej - zbiór szczątków zespołów", übersetzt "Evangelische Kirchen der Diözese Lötzen - Sammlung von Bestandsresten" hat das Staatsarchiv in Allenstein gestern eine große Anzahl von evangelischen Kirchenbücher online auf seiner eigenen Webseite publiziert. Das Besondere an dieser "Restesammlung" ist, dass der größte Teil dieser Kirchenbücher bisher noch nie zuvor digitalisiert worden ist. Weder FamilySearch, MyHeritage, Ancestry, das Kirchenbuchportal Archion, das evangelische Zentralarchiv Berlin oder das DZfG in Leipzig sind in Besitz von Kopien dieser Kirchenbücher. Sie sind insofern exklusiv nur über die Webseite des Staatsarchivs in Allenstein online einsehbar. Im Allensteiner Indexierungsprojekt findet sich dieser genealogische Schatz unter der Signatur 42/73/0. Der Bestand 42/73/0 umfasst insgesamt 21 Verzeichniseinheiten mit insgesamt 4. 275 Scans. Besonders umfangreich sind die verschiedenen Taufbücher aus der Stadt- und Landgemeinde Lötzen, die den Zeitraum von 1696 bis 1824 abdecken.
000 Personen und 7. 000 Ortsnamen für die historische Provinz Ostpreußen. Die ursprünglich von Romania Demanowski erfassten Abschriften der Kirchenbücher des " Kirchspiels Klein Jerutten " im Kreis Ortelsburg. Mehr als ein nützliches Werkzeug für die Familienforschung zeigt sich der " Verwandtschaftsrechner ", welcher in enger Kooperation mit Norbert Bohrmann vom Verein für Computergenealogie entstanden ist. Dieses Tool hilft dabei, ausgehend von einem gemeinsamen Ahnenpaar, den gemeinsamen Verwandtschaftsgrad zu errechnen. Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Recherche in unseren neuen Projekten. Vielleicht bekommt ihr ja sogar Lust, gemeinsam mit uns im Team neue Quellen zu erschließen und für die Familienforschung in Ost- und Westpreußen zugänglich zu machen. Wie das funktioniert könnt ihr hier nachlesen:
----------------------------------------------------------------------- Im Landesarchiv Berlin ist das 'Jüdische Adreßbuch Berlin' aus den 1930er Jahren vorhanden. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, daß das Leo-Baeck-Institut das 'Adreßbuch für das Jüdische Berlin' von 1930 digitalisiert hat: ----------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------ Jüdisches Adreßbuch für Groß-Berlin, Ausgabe 1931 / 1932:... _1932/350/... /LOG_0000/ ------------------------------------------------------------------------------------ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- 73. 842 Juden wohnten 1941 in der Reichshauptstadt Berlin - wenn man sie entsprechend der rassistischen Definition der 'Nürnberger Gesetze' zählt. Einer der vielen diskriminie- renden Gesetze, unter denen sie zu leiden hatten, war auch der Erlaß des Reichspost- ministers vom 19. Juli 1940, mit dem allen Juden der Telefonanschluß zum 30. September gekündigt wurde.