Ich sehe mich zwar immer noch als "ich bin anders als die Anderen" an, aber es stört mich nicht mehr. Ich bin sehr zufrieden damit nicht so langweilig zu sein und nicht mit dem Strom zu schwimmen. Ich lege wert darauf mich selbst zu finden und glücklich zu werden. Denn auch wenn ich mittlerweile 22 Jahre alt bin, denke ich, dass die "Selbstfindung" noch lange nicht abgeschlossen ist oder dies evtl. sogar ein ewiger und "wandelnder" Prozess ist. Mittlerweile bin ich ein recht entspannt-routinierter und deutlich selbstbewussterer Typ Mensch geworden. Ich stehe so gut wie täglich vor Menschen, habe zu vielen meiner Teilnehmer einen relativ guten Draht und komme mit meinen Kollegen super zurecht. Natürlich gibt es immer wieder Schwierigkeiten auf der Arbeit, die mich kurz versuchen aus der Bahn zu werfen oder Situationen, die ich nachher nochmal reflektiere und somit mein eigenes Handeln überdenken, was meiner Meinung nach bei der Arbeit mit Menschen sehr wichtig ist. Ich habe vor Jahren beschlossen kein Alkohol mehr zu trinken, schminke mich nicht, gehe nie feiern, gehe gerne alleine, mit Hund, Pferd oder Freunden ewig durch Wälder und Wiesen spazieren und genieße nach wie vor auch Zeit, die ich für mich alleine habe.
Ich grenzte mich zunehmend von bestimmten Persönlichkeiten ab und suchte eher den Kontakt zu ruhigeren Menschen. In der Schule war ich zwar nie eine schlechte Schülerin, jedoch erzielte ich nie Erfolge. Ich brachte meine Leistungen und sobald diese aufgrund von innerlichen Blockaden nicht erbracht wurden, wurde ich erneut von Lehrern – gerne von der gesamten Klasse – gedemütigt, indem sie sich darüber lautstark amüsierten, mich vorführten o. ä. Von einer meiner letzten Lehrerinnen und Pädagogen wurde ich schließlich aus "typische Schulgeschädigt" eingestuft, was ich doch sehr treffend finde. Geändert hat sich meine bis dato negative Einstellung zum Thema "Ich bin anders als die anderen" als ich einen Zufallserfolg in der Schule erfuhr: Ich musste vollkommen unvorbereitet ein Referat halten. Vor Menschen stehen war nie etwas was ich konnte, dann noch sprechen? Aber mir blieb nichts anderes als Augen zu und durch. Das Referat wurde damals deutlich länger als geplant. Ich fülle fast 90 Minuten damit, die Lehrerin war begeistert und das pushte erstmalig mein Ego.
Dieses Lied handelt drüber, dass jeder einzelne seine ganz besonderen Eigenschaften hat. Das ist ein wertvoller Moment in der Entwicklung der Kinder. So geht niemand in der Masse unter und es wird nie langweilig in der Gemeinschaft. Tonart: C-Dur Stimmumfang: c1 - c2 Level: einfach Geeignet für: Kindergarten, 1. -4. Grundschulklasse Hörprobe Stichworte Ich bin anders, ich, du, er sie, wir, unterschiede, Gemeinschaft, Leben
Ich fing mit sieben Jahren an, eigene Kurzgeschichten zu schreiben. Mit zehn Jahren disskutierte ich über Gott und die Welt in Kinderforen. In der Schule war ich ruhig und unauffällig und lernte sogut wie nie für Arbeiten. Deswegen war ich eher durchschnittlich, manchmal überdurchschnittlich und in Mathe( habe eine Matheschwäche) unterdurchschnittlich. In der siebten Klasse verschlimmerte sich mein Verhalten noch. Ich beleidigte meine gesamte Klasse oder ignorierte sie. Ich verweigerte die Schule, machte keine Hausaufgaben, schwänzte und passte mich nicht wirklich an die anderen an. Ich kann sogar sagen, dass mich keiner verstand. Ich selbst mich auch nicht. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich den Drang hatte andere zu beleidigen. Ich fühlte mich danach besser. Trotz Nachhilfe etc. bleiben meine Noten hauptsächlich schlecht. Nur in manchen Fächern wie Deutsch oder Englisch schreibe ich gute Noten aber auch da lerne ich nie. Ich bin sehr kreativ sowiefantasievoll und liebe es Geschichten zu schreiben, zu erzählen oder zu korrigieren.
Eigentlich total unwichtige Äußerlichkeiten die nicht wirklich was mit dem ''anders'' sein zu tun haben. Da es über 8 Milliarden Menschen auf der Welt gibt die mit unter alle ziemlich gleich sind, sollte es doch verdammt schwierig darunter keine Freunde zu finden. Denn wie man so schön sagt: Gleich und gleich gesellt sich gern und deshalb ist es nicht gerade verwunderlich das die meisten Menschen mit vielen Freunden auf Partys abhängen und nichts besseres mit ihrer Lebenszeit anzufangen wissen. Ich werde dir höchstwahrscheinlich nicht damit weiterhelfen wenn ich sage das das Alleinsein zum ''anders'' sein dazugehört. Sei es deine Denkweise oder deine Art die Dinge zu sehen, wenn sie nicht mit der Denkweise der meisten Menschen übereinstimmt werden sie dich meiden, weil sie dich nicht verstehen können. Wer mehr als 2 Freunde im Leben findet kann gar nicht so anders sein als der Durchschnittsmensch. Unser Problem ist nicht das wir keine Freunde haben, sondern das wir uns einreden das wir welche brauchen.
Dieses intensive Denken kommt immer vor, wenn ich dusche, mich langweile, sparzieren gehe oder allgemein lange gehe, Musik höre und Bus/Auto fahre. Auch im Unterricht habe ich diese Denkphasen. Voralem wenn ich Frust habe, stelle ich mir innerlich vor dass ich den Streit oder das Problem löse und fühle mich danach etwas besser. Ich seh das dann wie ein Video. Das seltsame ist, dass ich nicht so schnell in diesen Modus gelange und ich entweder Musik oder Bewegung brauche( Ja, auch hüpfen geht) Wenn ich mich lange genug konzentriere, komme ich aber auch so in diesen Modus. Meine Eltern glaubten ich hätte ADHS, aber der Arzt verneinte dies und beschrieb mich einfach als temperamentvoll da ich mich gut konzentrieren und auch lange still sitzen konnte.. gab es nie Gespräche über mein Verhalten. Z. B lief ich nicht in der Öffentlichkeit herum und führte auch keine Selbstgespräche. Ich dachte früher das wäre normal aber da die anderen das nicht machten bzw. konnten fühlte ich mich sehr seltsam.
Wir liefern Tipps, welche Kriterien ein gutes Vogelhaus erfüllen sollte. Bodenfläche: Vögel brauchen genug Platz Beim Erwerb eines Vogelhäuschens zur Fütterung im Herbst und Winter kommt es insbesondere auf die Größe der Landeflächen an. Schließlich benötigt der Vogel genug Platz, um in Ruhe die Körner zu fressen und dabei stets sicheren Halt auf dem Untergrund zu haben. Üblicherweise verfügen Futterhäuser daher über eine Bodenfläche von 300 bis 400 Quadratzentimetern. So haben gleich mehrere Vögel Platz und gelangen gleichzeitig an das Vogelfutter. Nistkasten richtig auswählen und aufhängen | selbermachen.de. Dachkonstruktion: Je tiefer das Dach, desto weniger Vögel passen darunter Das Dach des Vogelhäuschens sollte ausreichend hoch sein, damit auch größere Vögel ohne Probleme an das Futter gelangen können. Rund 30 Zentimeter Höhe sind optimal. Um die Körner und Samen vor Feuchtigkeit, Regen oder Schnee zu schützen, ist außerdem ein überstehendes Dach von Vorteil. Ansonsten droht das Vogelfutter Gefahr zu schimmeln. Material: Von Kiefernholz bis Metall Das Material des Vogelhäuschens kann je nach persönlicher Vorliebe gewählt werden.
Schiebe eine weitere Unterlegscheibe über das Ende der Ringschraube und befestige sie mit einer Mutter. (Achte darauf, dass du die Mutter nicht zu fest anziehst – du könntest den Topf sonst zerbrechen). 5. Dekoriere und isoliere dein neues Vogelhaus Nachdem du den Boden am Blumentopf befestigt hast und alles zusammenhält, kannst du mit der Dekoration deines neuen Vogelhauses beginnen. Dafür empfehlen wir dir die folgenden Dinge: Streiche die Außenseite – so passt sich der Blumentopf besser an seine Umgebung an Isoliermaterial für innen – Holzspäne, trockenes Gras oder Nistmaterial können Risse und Löcher stopfen, damit die Vögel ihre Körperwärme besser bewahren können (erst recht im Winter ist etwas Isoliermaterial wichtig für deine neuen Vogelhausbewohner) 6. Vogelhaus aufhängen Nachdem du erfolgreich dein neues Vogelhaus aus einem Blumentopf gebastelt hast, kannst du entscheiden, wo du es aufhängen möchtest. Hänge das Haus mit einem Haken oder einer Kette an einer stabilen Stütze in einer Höhe von 1, 5 – 3 Meter über dem Boden auf, vorzugsweise in einem Gebiet mit viel Bewuchs.
In welche Richtung sollte ein Nistkasten ausgerichtet sein? Ein Vogelhaus und sein Einflugloch sollten von den vorherrschenden Winden abgewandt sein. Prinzipiell sollte das Einflugloch unter keinen Umständen zum Westen ausgerichtet oder der prallen Sonne im Süden ausgesetzt sein. Der Westen ist üblicherweise die Wetterseite und sollte daher strikt gemieden werden, um den Vögeln zu einer sicheren Landung zu verhelfen trotz Unwetter. Aufgrund dessen ist eine Ausrichtung des Vogelhauses nach Osten bzw. Südosten optimal. Du bist dir nicht sicher, wie du die vorherrschende Windrichtung bestimmen kannst? Das ist ganz einfach! Du kannst einfach eine Wetterfahne aufstellen oder mit einer Wetter-App herausfinden, aus welcher Richtung der Wind in deiner Gegend weht. Du kannst auch den Kompass auf deinem Smartphone benutzen, um sicherzustellen, dass du die richtige Richtung wählst. Sobald du die vorherrschende Windrichtung in deinem Garten oder Hof bestimmt hast, hängst du dein Vogelhaus in die entgegengesetzte Richtung auf.