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Martin Baltscheits Geschichte steckt voller Humor und Wärme. Sein alter Fuchs wächst samt dessen zunehmenden Verwirrung allen ans Herz. Ein kluger Animationsfilm über die Krankheit Alzheimer, das Älterwerden allgemein sowie das Zusammenleben der Generationen. DVD complett zu den Themen Fabel, Alter, Vergesslichkeit, Demenz, Alzheimer, Generationen, Zusammenleben, Zusammenhalt. 41, 12 € – 185, 05 € inkl. MwSt. Eignung: empfohlen ab 8 Jahren, ab Klasse 3-6, Grundschule, Sek I, Fortbildung Fächerbezug: Ethik, Religionslehre, Deutsch, Sachunterricht, Biologie Lieferumfang: eine DVD complett Autor/in der Materialien: Friedemann Schuchardt, Wolfgang K. Strobel DVD Video-Ebene: Film 8 Min., Szenenbilder, weitere Bilder, Bilderbuchkino "Die Geschichte vom Fuchs... ", Zusatzfilm "Besuch im Anderland" (Min. 2'17"), : Interview mit Martin Baltscheit von Friedemann Schuchardt zum Buch "Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor" (18 Min), Erklär-Animation "Das Gehirn" der Alzheimer Forschung Initiative e.
Irgendwie haben die Bilder eine Eigendynamik, erzählen was sie dann ausspricht. Ihre Fantasie vermischt sich mit den Bildern beides wird zu einer wunderbar magischen Einheit, in der sich das kleine Mädchen mehr verliert als in den Büchern mit Text. Uns Betrachter verzaubern sowohl die magischen, surrealen Bilder als auch die Geschichten in der Geschichte. Die Bilder erzählen Geschichten und jeder wird seine eigenen Geschichten dazu erfinden können. Es bleibt sehr viel Raum für eigene Phantasie. Geheimnisvoll, faszinierend, bunt, verträumt, verzaubernd wirken die Bilder auf uns. Einfach magisch. Selten habe ich so gefühlvolle Bilder in einem Bilderbuch gesehen. Kunstvoll aber nicht zu abgehoben als das es Kinder nicht interpretieren, deuten könnten. Das Mädchen war so tief in ihre Geschichten eingetaucht, das sie selbst Teil ihrer wurde, Freundschaft mit Eule, Ochse und auch Tiger schloss und die Wirklichkeit um sie herum völlig vergaß. Sie taucht für lange Zeit in die magische Welt ihrer eigenen Fantasie, die durch die Illustrationen ausgelöst wurden ein.
Überhaupt ist für Kinder die Erkenntnis interessant, dass auch diese alten Leute einmal genau so jung und erwartungsvoll waren, wie die Kinder selbst. In einer zweiten Phase wäre der unterrichtliche Nachvollzug der im Film gezeigten Normalisierung sinnvoll: Alle Menschen werden einmal alt, gebrechlich und bedürftig. Und auch wenn das eine familiäre und gesellschaftliche Herausforderung sein mag: Das ist normal, Bedürftigkeit ist ein Teil des Menschseins. Diese Einsicht hat gewisse Folgen für die Beschreibung des Mensch-Seins überhaupt, weil sie nicht Leistung und totale Kontrolle zum Massstab des Mensch-Seins macht. Die vom Evangelischen Medienhaus Stuttgart produzierte DVD "Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor" mit nichtgewerblich-öffentlichem Vorführrecht (Ö-Recht) enthält neben dem Film auch umfassendes Arbeitsmaterial. – Bibliothekarische Bestellung des Films
Martin Baltscheit, Die Geschichte vom Fuchs, der seinen Verstand verlor, Bloomsbury 2010, 32 Seiten, ISBN 978-3-82705397-8 Mit diesem neuen, wunderbaren Bilderbuch hat sich der bekannte und schon mehrfach prämierte Bilderbuchautor Martin Baltscheit einem Thema genähert, das unseren Kinder in der Zukunft bei ihren Urgroßeltern oder auch Großeltern noch mehr begegnen wird als bisher. Früher … mehr Martin Baltscheit, Die Geschichte vom Fuchs, der seinen Verstand verlor, Bloomsbury 2010, 32 Seiten, ISBN 978-3-82705397-8 Mit diesem neuen, wunderbaren Bilderbuch hat sich der bekannte und schon mehrfach prämierte Bilderbuchautor Martin Baltscheit einem Thema genähert, das unseren Kinder in der Zukunft bei ihren Urgroßeltern oder auch Großeltern noch mehr begegnen wird als bisher. Früher sagten meine Eltern bei dem entsprechenden Phänomen, die Nachbarin oder wer auch immer sei halt verkalkt. Heute weiß man mehr über die komplizierten und zunehmenden Vorgänge im Gehirn alter Menschen, die an Alzheimer oder an einer anderen Form der Demenz erkranken.
Manchmal findet er den Weg nach Hause nicht, und Namen kann er sich ganz schlecht merken. Er schläft auch nicht gerne allein. "Aber das musste er auch nicht", so erklärt es das letzte Bild, das wirkt wie ein Emblem für Geborgenheit: der alte Fuchs schlafend im Kreise seiner jungen Freunde, die, zumindest mit je einem offenen Auge, über ihn wachen. Fazit Ein anspruchsvolles Bilderbuch, das besticht mit einem Text der leisen Töne und mit flächig gemalten, einfach konturierten Illustrationen, deren schlichte Linienführung hervorragend geeignet ist, um vom Wesentlichen nicht abzulenken. Das Buch beginnt, wie so viele Bilderbücher, ganz lapidar: "Ein Fuchs. Ein kluger, hübscher Fuchs". In "99 neue Lesetipps. Bücher für Grundschulkinder. Hrsg. v. Susanne Helene Becker " empfiehlt Katja Eder dieses preisgekrönte Bilderbuch (Deutscher Jugendliteraturpreis 2011) für das Erstlesealter. Einem Fuchs sind in der Regel Eigenschaften zugeschrieben, die dem Verständnis eines Kindes nicht viel abverlangen.