Das Kreisverbindungskommando, das ausschließlich aus Reservisten besteht, ist eine Schnittstelle zwischen der Bundeswehr und der Landkreisverwaltung. Eine enge Zusammenarbeit besteht vor allem mit dem Katastrophenschutzstab des Landkreises, aber auch mit anderen zivilen Partnern wie Polizei, Feuerwehr oder THW. Im Havelland funktioniere die Kooperation im Verbund sehr gut, lobte auch Oberst Detlefsen. Er dankte Oberstleutnant Klitscher, der als starke Führungspersönlichkeit das KVK im Havelland auf- und ausgebaut habe. Auch der scheidende Leiter des KVK selbst bedankte sich zum Abschied bei allen Beteiligten. Die Rahmenbedingungen im Havelland hätten stets eine gute Arbeit ermöglicht, die zudem viel Spaß gemacht habe. In seiner neuen Tätigkeit hofft er daher weiterhin auf Synergieeffekte mit dem Landkreis Havelland. Bis zur Ernennung als neuer Leiter des KVK übernimmt nun Oberstleutnant Dirk Heyer kommissarisch die Aufgaben.
Landrat Roger Lewandowski: "Ich freue mich sehr über das Ergebnis der Potentialanalyse. Mit dem gewählten offenen Verfahren unter Einbeziehung der Landkreise und nicht durch Entscheidungen vom "grünen Tisch" macht Minister Beermann deutlich, dass ihm sowohl der ländliche als auch der weitere Metropolenraum auch in Zukunft sehr wichtig sind. Für dieses klare Bekenntnis bin ich dem Minister sehr dankbar. Wenn man eine echte Verkehrswende wirklich will, dann gelingt dies nur, wenn man attraktive Angebote auch in der Fläche anbietet. Dabei spielt der SPNV eine überaus bedeutende Rolle. In vielen Gesprächen gemeinsam mit den Bürgermeistern Seeger und Lück mit Minister Beermann und Staatssekretär Genilke scheint es uns zudem gelungen zu sein, die großen Potentiale und Chancen unserer Region deutlich zu machen. Wir werden nun im nächsten Schritt alles dafür tun, um die Erstellung der Machbarkeitsstudien zielführend zu begleiten. Auch wenn nicht alle unsere Wünsche erfüllt wurden, so ist das vorliegende Ergebnis doch ein erster wichtiger Schritt und ein großer Erfolg für das Havelland. "
Der Landkreis Osthavelland, bis 1939 Kreis Osthavelland, war ein Landkreis in Brandenburg. Er bestand in der preußischen Provinz Brandenburg und im Land Brandenburg der SBZ bzw. DDR von 1817 bis 1952. Der Landkreis umfasste am 1. Januar 1945 die fünf Städte Fehrbellin, Ketzin, Kremmen, Nauen und Velten, 61 weitere Gemeinden und einen Forst- Gutsbezirk. Die beiden Landgemeinden Falkensee und Hennigsdorf waren zuletzt mit über 10. 000 Einwohnern die größten Orte im Landkreis. Falkensee erhielt erst 1961 das Stadtrecht, Hennigsdorf ein Jahr später im Jahre 1962. Verwaltungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Königreich Preußen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Rahmen der Bildung von Provinzen und Regierungsbezirken in Preußen erfolgte mit Wirkung zum 1. April 1817 im Regierungsbezirk Potsdam der preußischen Provinz Brandenburg eine Kreisreform, bei der der alte Havelländische Kreis aufgelöst wurde. Seine Osthälfte wurde mit dem größten Teil des aufgelösten Kreises Glien-Löwenberg zum Kreis Osthavelland zusammengeschlossen.
v. l. : Projektleiter Thomas Borchers, Landrat Roger Lewandowski, Arnd von Moers, Projektleiter bei der Gasag, Nils Boenigk von der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH, © Landkreis Havelland Der Landrat besuchte mit einigen Führungskräften des Landkreises kürzlich das Energiewendelabor in Ketzin, um sich einen Eindruck über die Entwicklung des gemeinsamen Forschungsstandortes der Energieversorger Edis und Gasag zum Thema Wasserstoffspeicherung zu verschaffen und um für eine stärkere Vernetzung aller Akteure im Kreis zu diesem Thema zu werben. Landrat Roger Lewandowski: "Kaum ein Thema elektrisiert die Energiewirtschaft derzeit mehr als Wasserstoff. Der Bund betrachtet diesen als Schlüsselrohstoff für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland. Auch in unserem Landkreis tut sich zum Thema Wasserstoff eine ganze Menge. Das Interesse ist groß, lokal produzierten Wasserstoff für den hiesigen Wärme- und Mobilitätssektor zu nutzen. Wir als Landkreis möchten die bei uns vorhandenen Innovationspotenziale, wie sie beispielsweise das Energiewendelabor bietet, nutzen, um alle hiesigen Wasserstoff-Akteure an einen Tisch zu holen und miteinander zu vernetzen.
Liebe Havelländerinnen und Havelländer, sehr geehrte Gäste, ich möchte Sie dazu einladen, sich auf den Webseiten über unsere Region und ihre vielseitigen Angebote zu informieren. Sie können hier die Schönheiten und Potenziale des Havellandes entdecken. Außerdem ermöglicht Ihnen unsere Seite einen kurzen Draht zur Kreisverwaltung. Neben vielen anderen Informationen stellen wir Ihnen im Bereich Bürgerservice eine umfangreiche Datenbank zur Verfügung. Hier finden Sie mit wenigen Klicks Ansprechpartner und Formulare, damit Sie Zeit und unnötige Wege sparen. Für Kritik und Anregungen sind wir Ihnen jederzeit dankbar. Unsere Internetseiten sollen dazu beitragen, neugierig zu werden auf das Havelland und sich besser zurechtzufinden. Ich hoffe, dass uns das gelingt. Herzlichst, Roger Lewandowski Landrat des Landkreises Havelland
Kostenpflichtig Havelland: Mehr als 1000 Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis registriert Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine im MAFZ soll nur eine kurze Zwischenlösung sein. © Quelle: Nadine Bieneck Die Hälfte der im Havelland gelandeten Ukraine-Flüchtlinge sind in Falkensee registriert. Landrat dankte Helfern für schnelles und unkompliziertes Agieren. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Loading...
> Kung Pao mit einer scharfen Sauce [Rezept] - Vegan - YouTube
Schmeckt der ganzen Familie. Zutaten... Vegane Faschingskrapfen Süßspeisen Rezepte Für Menschen die generell Tierprodukte ablehnen, haben wir ein tolles Rezept von den veganen...