Hallo zusammen. ich habe schon euer Forum und andere Foren durchforstet, habe aber keine Lösung für mein Problem bis jetzt gefunden. Folgendes muß ich herausbekommen. Ich habe zwei Tabellen, die in etwa wie folgt aufgebaut sind: Rechnungen: RG-Nr. ; Betrag; Kunden-Nr. ; RG-Datum; Artikel-Nr. Gutschriften: GU-Nr. ; GU-Datum; Artikel-Nr. Nun muß ich den Umsatz gruppiert nach Kunden-Nr. ausgeben. Das heißt, dass die Werte zu einem Kunden, RG-Beträge minus GU-Beträge rechnen muß, um den Umsatz zu bekommen. Sql summieren und gruppieren die. Die Ausgabe sollte Kunden-Nr. und Umsatz enthalten. Meine Abfrage, welche ich bis jetzt gebaut habe Funktioniert nur, wenn nur nach einem Bestimmten Kunden gefiltert wird. Siehe stellen, die ich kursiv dargestellt habe. Dann stimmt der Umsatz, der Ausgegeben wird. Wenn ich die WHERE-Bedingung "AND [Kunden-Nr. ] = '2' " entferne. Dann wird mir zwar zu allen Kunden die Umsätze angezeigt, aber die Umsätze passen überhaupt nicht. Beinahe überall habe ich Minusbeträge, was nicht sein kann. Auch bei meinem Kunden-Nr. 2.
Gruss Stefan Content-Key: 491103 Url: Ausgedruckt am: 07. 05. 2022 um 15:05 Uhr
vor ab, vielen Dank. PS: stört euch bitte nicht an DM, darin liegen jetzt EURO-Werte... Zuletzt bearbeitet: 26. Mai 2010 #2 Hi Die Fehlermeldung gibt dir aber auch schon den Hinweis! Der Query, den du hier möchtest ist aber weniger sinnvoll, da du hier die Gruppierung auch weglassen kannst. SQL: GROUP BY,,, UTTODM Ich würde dir eher folgendes vorschlagen: select, sum(UTTODM) as sum GROUP BY #3 supi, danke schön, klappt einwandfrei. analog hatte ich folgende lösung doch noch gedängelt: SELECT KUNDENNR, SUM(BRUTTODM) as 'BRUTTO',, RASSE,, FROM STAOP INNER JOIN ADRESSEN ON KUNDENNR = KDNR --WHERE like '2%' group by KUNDENNR,, RASSE,, tatsächlich müssen in der gruppierung auch die spalten der select anweisung stehen. SQL: Datensätze gruppieren mit GROUP BY | DATENEULE. naja. wie du schon sagst, die meldung ist dahingehend recht eindeutig. jetzt gehts aber leider weiter: wie bekomme ich denn eine weitere Gruppierung hier rein? z. b. nach den ersten beiden PLZ-Zahlen? Mein Ergbnis sieht folgendermaßen aus: PLZ BRUTTO FIRMA 44557 8352. 33 Obstmann 48653 493.
Hallo Newsgroup, ich habe folgendes Problem: Ich habe in einer Tabelle eine Warenlistebestandsliste (defakto ist dort anderer Inhalt, aber Waren passen hier zum erklären ganz gut;-). Dort sind zu mehreren Niederlassungen Waren und ihre Anzahl gespeichert. Niederlassung; Warencode; Anzahl Ich möchte nun folgende Abfrage erzeugen: Nach Warencodes gruppiert; Summenbildung über Anzahl (ohne Berücksichtigung der Niederlassung); Aufrundung der Summe (14. 2 -> 15) und abschließende Multiplikation der Summe mit einem Faktor. Erst das Endergebnis pro WarenGruppe soll mit dem Faktor multipliziert werden. Das Bilden der Gruppierung und Summierung kriege ich hin. Kein Problem, auch die anschließende Aufrundung. Mein Problem ist, dass die Abfrage erst die Multiplikation vornimmt, dann Aufrundet und im letzten Schritt erst die Summe bildet. Zeilen aggregieren und gruppieren - Data Analytics. Muss ich dies in mehrere Abfragen aufteilen oder kann man diese Schritte in einer Abfrage abfrühstücken? Derzeit habe ich einen View, wobei es aber bei der Reihenfolge Probleme gibt, wie o. a.
Lindenberg und Seidel wirken begeisterungsfähig und absolut überzeugt von ihrem Produkt. "Wir wollen nachhaltig sein und etwas Dauerhaftes verkaufen", sagt Lindenberg. Ziel wäre es für sie, dass jeder einen Rasierer von ihnen im Badezimmer stehen hat, so wie eine Uhr am Handgelenk oder ein Handy in der Hosentasche. Er sollte zur Grundausstattung gehören, sobald die Körperbehaarung sprießt. Für Jungs genauso wie für Mädchen, für Männer wie für Frauen. Der Rasierer ist geschlechtsneutral, das ist unbedingt gewollt. Die Farben Rosa oder Blau, die eine Zugehörigkeit implizieren? Gibt es nicht. Der Rasierer ist aus silberfarbenem, rostfreiem Metall gegossen und hat drei austauschbare Klingen. Diese Klingen sind die Hälfte der Punker-Munition, sogenannte Half-Blades. Studium unternehmensführung münchen corona. Sie sind von verschiedenen Firmen erhältlich und kosten nur einen Klacks im Vergleich zum Rasier selbst. Dessen Preis liegt derzeit bei etwas mehr als 100 Euro. Dafür bekommt man knapp 90 Gramm formschönes, kühles Metall mit einem langen Stiel, der sich in drei Arme teilt, auf denen der klappbare Rasierkopf sitzt.
Der Rasierer soll einen Beitrag dazu leisten. Er kommt in Pappe und Papier verpackt beim Kunden an. Romy Lindenberg träumt von plastikfreien Badezimmern. "Wir möchten schöne Dinge produzieren, die man gerne außerhalb eines Schrankes aufbewahrt. " Für den Rasierer gibt es einen kleinen metallenen Fuß. Den haut so schnell nichts um. Duales Studium Business Management München - 3 Studiengänge. Vater und Tochter anscheinend auch nicht. Ihre Firma steht nach eigenen Angaben auf soliden Füßen. Im vergangenen Oktober waren die beiden mit ihrem Produkt in der Fernsehsendung "Die Höhle der Löwen" zu Gast. Sie überzeugten die Business-Angels Judith Williams und Nico Rosberg. Gleich beide Investoren stiegen bei dem Start-up mit ein. Inzwischen arbeiten etwa 20 Leute bei Shavent in Sendling. Seidel hat die Maschinen selbst entworfen und gebaut, an denen die Rasierer dort zusammengesetzt werden. Falls mal etwas am Rasierkopf kaputt gehen sollte, dann lasse sich das problemlos reparieren, versichert Seidel. Die nächsten Schritte waren eine Rasierseife und ein Gel, die gerade erst vor ein paar Tagen auf den Markt gekommen sind.
Er ist schwerer als herkömmliche Nassrasierer. Das ist erst einmal ungewohnt. Auch dass es keine rutschsichere Gummierung am Griff gibt. Immerhin ist er an einer Stelle etwas geriffelt, so dass nasse Finger Halt finden. "Gib Dir etwas Zeit, um Dich an das Gewicht zu gewöhnen", empfiehlt eine Karte, die der Verpackung beiliegt. Und ferner ist darauf zu lesen: "Rasiere zu Beginn mit viel weniger Druck als bisher. " Der durch kleine Sprungfedern beweglich gehaltene Kopf passt sich im Selbstversuch tatsächlich jeder Körperform an. Er gleitet über Rundungen, auch ohne Gelpads bei den Klingen. Seidel und Lindenberg wollen Mikroplastik verhindern, das sich sich sonst bei jeder Rasur löst und ins Abwasser gespült wird. Früher sei Plastik ein Symbol für Fortschritt gewesen, dafür stehe es aber schon längst nicht mehr, findet Seidel. Wie viel Plastik, vor allem bei den Verpackungen in den Drogeriemärkten zu sehen sei, schockiere ihn immer wieder. Lehre - Strategische Unternehmensführung - LMU München. "Massenweise Wegwerfware. " Im Sinne der Nachhaltigkeit müsse man versuchen, davon wegzukommen, jedenfalls wo es gehe.