Die Drei von der Müllabfuhr: 29. 03. 19 | 20:15 Uhr | Das Erste Werner (Uwe Ochsenknecht), Ralle (Jörn Hentschel) und Tarik (Daniel Rodic) sind ein eingespieltes Trio bei der Berliner Müllabfuhr. Werner, von allen liebevoll "Trainer" genannt, ist schon lange dabei und eine echte Führungspersönlichkeit - einer, der sagt, wenn ihm was nicht passt. Das kommt besonders bei seinem Vorgesetzten Dorn (Rainer Strecker) - einem ehemaligen Müllmann, der es in die Chefetage geschafft hat - nicht immer gut an. Was noch keiner ahnt: Dorn plant Modernisierungsmaßnahmen. Erst kreuzt die ebenso attraktive wie kühle Dr. Hanna Keller (Inez Bjørg David) auf, die die Effizienz der Kollegen statistisch erfassen soll, dann der Müllroboter PZT04-5000. Allen dämmert nun, was das bedeutet, auch Werner, Ralle und Tarik machen sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze. Es rumort gehörig in der Belegschaft. Parallel spielt sich beim "Lieblings-Späti" der drei ein weiteres Drama ab: Die Bauarbeiten am Gebäude ziehen sich endlos hin, Betreiberin Gabi (Adelheid Kleineidam) bangt um ihre Existenz.
Mit "Dörte muss weg" wird heute Abend der erste Teil von "Die drei von der Müllabfuhr" um 20. 15 Uhr in der ARD gezeigt. In der kommenden Woche folgt dann mit "Baby an Bord" die zweite Folge. In den Hauptrollen spielen Uwe Ochsenknecht, Jörn Hentschel und Daniel Rodic. Sie verkörpern drei eingespielte Müllmanner. Es handelt sich dabei um eine Komödie, die jedoch auch eine Spur von Gesellschaftskritik beinhaltet. Der aktuelle technische Fortschritt wird durch den Müllroboter "Dörte" thematisiert, der den Wegfall der Jobs der drei Männer bedeuten könnte. Neben diesem Problem gibt es noch das Späti, der Lieblingskneipe unserer drei Freunde von der Müllabfuhr, das um seine Existenz bangt. Es gibt also viel zu tun für unsere Helden, so dass auch in der nächsten Woche eine Fortsetzung gezeigt wird. Was erwartet den Zuschauer bei dieser "Endlich Freitag im Ersten"-Reihe? Tatsächlich sind die Erwartung an einen "Endlich Freitag im Ersten"-Film sehr auf Humor, Spaß und Entspannung gerichtet. Als Zuschauer eines solchen Films erwarte ich eine gelungene Mischung aus Emotion, Dramatik und Witz.
Die Drei von der Müllabfuhr: Dörte muss weg Nachrichten Trailer Besetzung & Stab Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe Werner (Uwe Ochsenknecht) ist Ende 50 und arbeitet, seit er denken kann, bei der Berliner Müllabfuhr. Er ist nicht nur ein gewissenhafter Arbeiter, sondern setzt sich auch für seine Mitmenschen ein. Für viele ist er damit ein fester Ansprechpartner bei Problemen, was allerdings nicht jedem gefällt. Sein Vorgesetzter Dorn (Rainer Strecker) beobachtet Werners Ansehen in der Belegschaft mit Argwohn, hat daneben aber auch mit geplanten Modernisierungsmaßnahmen alle Hände voll zu tun. Für diese hat er eine gewisse Dr. Hanna Keller (Inez Bjørg David) damit beauftragt, die Effizienz der Mitarbeiter statistisch zu erfassen. Werner und seine beiden langjährigen Schichtkollegen Ralle (Jörn Hentschel) und Tarik (Daniel Rodic) befürchten einen Stellenabbau. Als dann eines Tages auch noch ein Müllroboter angeliefert wird, sehen sie ihre Sorgen bestätigt.
Die drei Stammgäste sind bestürzt und wollen helfen. Derweil spitzen sich die Ereignisse an ihrem eigenen Arbeitsplatz weiter zu: Als Ralle und Tarik den Müllroboter mit einem selbstprogrammierten Virus manipulieren, kommt es zum Eklat.
Das kommt besonders bei seinem Vorgesetzten Dorn – einem ehemaligen Müllmann, der es in die Chefetage geschafft hat – nicht immer gut an. Was noch keiner ahnt: Dorn plant Modernisierungsmaßnahmen. Erst kreuzt die ebenso attraktive wie kühle Dr. Hanna Keller auf, die die Effizienz der Kollegen statistisch erfassen will, dann der Müllroboter PZT04-5000. Allen dämmert nun, was das bedeutet, auch Werner, Ralle und Tarik machen sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze, die durch "Dörte" wegrationalisiert werden sollen. Es rumort gehörig in der Belegschaft. Parallel spielt sich beim "Lieblings-Späti" der drei ein weiteres Drama ab: Die Bauarbeiten am Gebäude ziehen sich endlos hin, Betreiberin Gabi bangt um ihre Existenz. Die drei Stammgäste sind bestürzt und wollen helfen. Derweil spitzen sich die Ereignisse an ihrem eigenen Arbeitsplatz weiter zu: Als Ralle und Tarik den Müllroboter mit einem selbstprogrammierten Virus manipulieren, kommt es zum Eklat. Darsteller Rolle Uwe Ochsenknecht Werner Träsch Jörn Hentschel Ralle Schieber Daniel Rodic Tarik Büyüktürk Inez Bjørg David Hanna Keller Rainer Strecker Rüdiger Dorn Adelheid Kleineidam Gabi Hertz Frank Kessler Specki Laura Louisa Garde Annika Träsch Philippe Brenninkmeyer Arnon van der Heijden Martin Glade Gerald Alexander Hörbe Wolli Axel Werner Kowalski Carla Demmin Pauli Träsch Marc Mewes Azubi Micha Johannes Heinrichs Johannes Simon Käser Bernhard und andere
Dass der Film durchaus ernst zu nehmen ist, zeigt nicht zuletzt das Sujet, denn "Dörte muss weg" befasst sich mit einem hochaktuellen Thema: Digitalisierung und Automatisierung werden der Wirtschaft dabei helfen, Arbeitsplätze einzusparen; und dafür steht überraschenderweise die Titelfigur. "Dörte muss weg" ist ein weiteres Wortspiel und bezieht sich auf den "Dirty One" genannten Roboter, der demnächst den Job der Berliner Müllmänner erledigen soll. Träsch und sein Team haben die zweifelhafte Ehre, den lernwilligen Prototypen einzuarbeiten. Die große Stärke des Drehbuchs (Christian Krüger und Barry Thomson) liegt in der geschickten Verknüpfung von Klassenkampf und menschlicher Ebene. Als Wortführer der Müllmänner gerät Träsch regelmäßig mit dem Chef des Betriebshofs aneinander. Rüdiger Dorn (Rainer Strecker) war mal einer von ihnen, hält sich aber seit seinem Aufstieg für was Besseres und freut sich schon auf den Tag, an dem Maschinen wie Dirty One Querulanten wie Werner überflüssig machen.
Meanwhile, a crocodile named Gena is in the same boat and seeks friendship. Dieses Kinderlied jetzt gemeinsam Singen! Kind and sympathetic, nostalgic as well as good-tempered – Gena has become iconic for many generations. - Krokodil Gena - Tscheburaschka - Tscheburaschka und Schapokljak sowie - Tscheburaschka geht zur Schule. Tscheburaschka das liebenswerte Plüschtier mit den großen Augen und den noch größeren Ohren saß in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts meistens im Bett meiner ersten Tochter. Misc Traditional Geburtstagslied Krokodil Gena Instrument. - Du hast Glück, dass wir gerade hier waren! Wir machen erst mal eine Pause und probieren es dann noch einmal. an einem Tag, der so trübe und kalt. Es gibt nicht nur … KROKODIL GENA UND seine Freunde | Eduard Uspenski | Buch | Deutsch | 2005 - EUR 10, 90. Do everything for the good of our peoples, because maybe you will change everything! Geburtstagslied des Krokodils Gena (Deutsch: C. Kowald, frei nach "Pesenka Krokodila Geny" von Alexandr Timofejevsky aus der russischen Zeichentrickserie Tscheburaschka, Musik: Vladimir Schainsky) Seht, die Fußgänger hüpfen ungeschickt durch die Pfützen, wie ein Fluss sieht die Straße heut aus.
Krokodil Gena ( Russisch: Крокодил Гена, Krokodil Gena) ist ein fiktives, freundliches Krokodil in der Reihe von Animationsfilm Krokodil Gena, Cheburashka und Shapoklyak von Roman Kachanov ( Soyuzmultfilm Studio). Er debütierte 1966 in dem Roman Gena das Krokodil und seine Freunde von Eduard Uspensky. Die 50-jährige Gena arbeitet als Attraktion in einem Zoo. In seiner Freizeit spielt er Garmon und singt gern. Seine beiden bekanntesten Songs sind "Pust 'begut neuklyuzhe... " und "Goluboy vagon" ("Der blaue Zugwagen"). Der Name des Krokodils ist eine typische Verkleinerung des russischen männlichen Namens Gennady. Gena und Cheburashka, die Titelfigur der Serie, sind beste Freunde. An einem regnerischen Tag, der zufällig sein Geburtstag ist, singt Gena das Lied "Пусть бегут неуклюже пешеходы по лужам... " ("Lassen Sie die Fußgänger ungeschickt über Pfützen laufen... "), das die berühmte Zeile enthält: "So ein Schade, dass der Geburtstag nur einmal im Jahr stattfindet. " Dieses Lied, geschrieben von Vladimir Shainsky, ist seitdem als "Gena the Crocodile's Song" bekannt.
1969: Krokodil Gena ( Крокодил Гена) [2] 1971: Tscheburaschka ( Чебурашка) [3] 1974: Tscheburaschka und Chapeau-Claque ( Шапокляк) [4] 1983: Tscheburaschka geht zur Schule ( Чебурашка идёт в школу) [5] Lieder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zu Beginn des Films "Tscheburaschka" von 1971 singt Krokodil Gena sein Geburtstagslied (Пусть бегут неуклюже … [6]). Im Refrain wird beklagt, dass man leider nur einmal im Jahr Geburtstag hat (к сожалению день рождения только раз в году). Der Liedtext wurde von Alexander Timofejewski geschrieben und erlangte große Bekanntheit. Es wird im russischsprachigen Kulturkreis häufig als Kinderlied beigebracht und zu Geburtstagen gesungen. Eine deutschsprachige Version dieses Liedes hat der Liedermacher Gerhard Schöne geschrieben. Ein anderes populäres Lied singt Gena am Ende des dritten Filmes. Es heißt "Der blaue Wagon" (Голубой вагон) und stammt aus der Feder von Eduard Uspenski. Beide Lieder wurden von Wladimir Schainski komponiert und transportieren eine eher traurig- melancholische Stimmung.
Krokodil Gena auf einer sowjetischen Briefmarke Krokodil Gena ( russisch Крокодил Гена) ist eine russische Kinderbuch - und Trickfilmfigur aus dem Jahr 1966, die der Schriftsteller Eduard Uspenski (1937–2018) schuf. Die Geschichten um das Krokodil Gena wurden 1969 bis 1983 im sowjetischen Trickfilmstudio Sojusmultfilm unter Roman Katschanow verfilmt und erlangten große Popularität. In der Handlung ist Krokodil Gena mit der Figur Tscheburaschka befreundet. Inhaltsverzeichnis 1 Die Figur 2 Bücher 3 Filme 4 Lieder 5 Einzelnachweise Die Figur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Krokodil Gena lebt in einer nicht näher beschriebenen Stadt und ist dort im zoologischen Garten als Krokodil angestellt. Nach der Arbeit zieht er sich an und geht nach Hause. Im Film wird er mit einer roten Jacke, schwarzer Fliege und kleinem Hut dargestellt. Zu Beginn der Handlung ist Krokodil Gena einsam und sucht Freunde, die er in Tscheburaschka und einem Mädchen namens Galja findet. Bücher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Krokodil Gena und seine Freunde ( Крокодил Гена и его друзья) (1966) — Buch (E. Uspenski) [1] Tscheburaschka und seine Freunde ( Чебурашка и его друзья) (1970) — Theaterstück (E. Uspenski und R. Katschanow) Krokodil Gena im Urlaub ( Отпуск крокодила Гены) (1974) — Theaterstück (E. Katschanow) Das Business des Krokodils Gena ( Бизнес крокодила Гены) (1992) — Buch (E. Uspenski) Filme [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei Sojusmultfilm wurden vier Puppentrickfilme mit Krokodil Gena gedreht.
Es ist weiterhin sehr beliebt bei Russophonen verschiedener Altersgruppen und Generationen und wurde auch in Finnland von MA Numminen als "Minä soitan harmonikkaa" ("Ich spiele das Akkordeon") populär gemacht. Er wird von Wassili Livanow in den Animationsfilmen geäußert. Verweise
Für Oktober 2009 plant TV Tokyo den Start einer Anime -Serie zu Tscheburaschka. [8] Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der zweite Film von 1971 enthält das Lied des Krokodils Gena, auch Geburtstagslied genannt (Leider ist Geburtstag nur einmal im Jahr), [9] das zu einem der beliebtesten russischen Kinderlieder wurde und heute im russischsprachigen Raum vielerorts zu Geburtstagen gesungen wird. Eine deutsche Interpretation des Liedes wurde von Gerhard Schöne eingespielt. Der dritte Film enthält das ebenfalls sehr bekannte Lied Goluboi Wagon (Blauer Waggon). Diese Lieder wurden von Wladimir Schajinski komponiert. Zwei andere Lieder aus den Filmen, Ja – Chapeau-Claque (Ich bin Chapeau-Claque) und Teper ja Tscheburaschka (Nun bin ich Tscheburaschka), sind weniger bekannt. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fanseite über Tscheburaschka (russisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ чебурахнуться im Wörterbuch (russ. -dt. ) ↑ E. Uspenski; R. Katschanow: Kullerchen und seine Freunde.