Wir freuen uns über den guten Zuspruch und die Unterstützung der Schulleitung und des Kollegiums. Eure SV Die Schülervertretung stellt sich vor Zu Beginn des Schuljahres 2017/2018 wurde die Schülervertretung der IGS Trier vollständig neu konstituiert. Herr Mallmann hat seine langjährige Arbeit als Verbindungslehrer niedergelegt und das Zepter an Herrn Kochann und Frau Goin übergeben. Patrick Pauli hat seit Beginn des Schuljahres das Amt des Schülersprechers übernommen. Gemeinsam mit seinem Team (siehe PDF) hat er sich an die Umsetzung bereits existierender (z. Team – Medienzentrum Trier. B. SV-Stand am Tag der offenen Tür, Durchführung der Nikolausaktion, Organisation des SV-Cup) und angebahnter Vorhaben (z. die Umsetzung des Schulparlaments an der IGS Trier à siehe Satzung) sowie neuer Vorhaben der SV gemacht: > Die Gestaltung eines SV-Raums, der neben eines Versammlungs-/ Arbeitsbereichs auch die Möglichkeit einer vertraulichen Gesprächsecke vorsieht. > Die Etablierung eines Nachhilfekonzeptes, das dem Prinzip "Schüler helfen Schülern" folgt (Oberstufenschüler/Innen bieten jüngeren Schüler/Innen Nachhilfe gegen einen geringen Endbetrag).
Speziell den Schülerinnen und Schülern bieten wir Unterstützung in allen Lebenslagen. Um angemessen helfen zu können, arbeiten wir auch eng mit entsprechenden Einrichtungen zusammen.
Es vereinfacht unsere Arbeit stark, wenn wir mehr Zeit zur Besprechung haben als in den üblichen SV-Sitzungen. Man kann die unterschiedlichen Themen deutlich intensiver und ausführlicher behandeln. Wir freuen uns auch auf zukünftige SV-Fahrten die unsere Zusammenarbeit stärken und unsere Möglichkeiten, die Schülerschaft gut zu vertreten, weiterhin verbessern.
Dirk Schönhofen Schulleiter schoenhofen(at) Robert Kiehl 1. stellvertretender Schulleiter kiehl(at) Sven Carnol 2. stellvertretender Schulleiter, didaktischer Koordinator carnol(at) Melanie Feltes organisatorische Leitung feltes(at) Torsten Freis MSS-Leiter (Leiter der Oberstufe) freis(at) Thomas Schmitt Stufenleiter (k) Klasse 9/10 (at) Laura Treitz Stufenleiterin (k) Klasse 7/8 treitz(at) Markus Häusler Stufenleiter 5 / 6 haeusler(at)
Format: PAL / color / 4:3 Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln "Mr. Braun steigt herab" Eine Parabel von der Wiederkehr Christi in unsere Welt, in der Jesus nicht angenommen, sondern verraten und getötet wird. Verfilmung eines Bühnenstücks von Peter Howard. Filmdauer: 86 min. Der Mann, der die Wüste aufhielt! – life-on Magazin. Format: PAL / b&w / 4:3 Sprache: Deutsche Fassung "OHNE REUE: Kevin Annett und Kanadas Völkermord" (Beste Regie eines Internationalen Films, New York Unabhängige Film- und Video-Festspiele, November 2006) (Bester Internationaler Dokumentarfilm, Los Angeles Internationale Film- und Video-Festspiele, 21. März 2007) OHNE REUE ist die wahre Geschichte eines Pfarrers, der nicht nur seiner Kirche die Stirn bot, sondern auch seinem Heimatland, um die Wahrheit sagen zu können. Im Jahre 1992 war Kevin Annett ein junger Pfarrer der UNITED CHURCH von Kanada, als er in Port Alberni, einer kleinen Holzfäller-Gemeinde, die Tore seiner Kirche für die Menschen öffnete. Doch was dann auf ihn zukam, veränderte nicht nur sein eigenes Leben und das seiner ganzen Familie, sondern auch das vieler Kanadier.
Seine Methoden wurden vom dortigen Landwirtschaftsministerium, aber auch ausländischen Agrarexperten, aufgegriffen, um sie in der ganzen Region anzuwenden. Er erhielt 2018 den Right Livelihood Award. [1] Als Alternative zur Zaï-Technik wird die Anlage von Pflanzdämmen empfohlen, insbesondere bei sehr leichten Böden. [2] Film [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] The Man Who Stopped the Desert, GB 2010, Regie: Mark Dodd / 1080 Films ( Website) Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mamadou Doumbia, Abou Berthe, Jens B. Aune: Integrated Plant Nutrition Management in Mali. Summary Report 1998-2004. Drylands Coordination Group, Oslo 2005 ( PDF-Datei). Dougbedji Fatondji, Christopher Martius, Paul Vlek: "Zai" – traditionelle Methode der Landsanierung im Niger. In: ZEFnews. Nr. 8 / September 2001, S. Der Mann, der die Wüste aufhielt – Andrea Jeska | buch7 – Der soziale Buchhandel. 1–2 ( PDF-Datei). Eric Roose, Patrick Dugué, Luc Rodriguez: La G. C. E. S. Une nouvelle stratégie de lutte anti-érosive appliquée à l'aménagement de terroirs en zone soudano-sahélienne du Burkina Faso.
Dies ist eine Geschichte von Mut und Gradlinigkeit, Zuversicht und Gottvertrauen. Am Rande der Sahelzone pflanzt ein Mann hunderte von Bäumen. Jahr für Jahr hackt er den harten Boden auf - eine einsame Figur unter einer immer zu heißen Sonne. Man hat ihn verspottet, hat ihm seine Bäume verbrannt, doch er begann von vorne. DVD bestellen – Die Neue Zeit TV. Er haderte nicht. Er rechnete nicht. Am Ende besiegte er die Natur und widerstand den Menschen, führte sein Dorf aus dem Zyklus von Dürre und Hunger. Dies ist auch die Geschichte einer Freundschaft, die Kontinente und Kulturen überwand. Dies ist die Geschichte des Ackerbauern Yacouba Sawadogo, der der Wüste einen Wald abrang.
Kevin sah sich mit Dingen konfrontiert, die plötzlich alles in Frage stellten, was man ihn über seinen Glauben gelehrt hatte. Sein Ringen um Wahrheit und Gerechtigkeit führte dazu, dass er als Pfarrer unvorstellbare Missstände aufdeckte. OHNE REUE wurde in den kanadischen Provinzen Britisch Kolumbien und Alberta gedreht und stützt sich auf Kevin Annetts Bücher "Love and Death in the Valley" und "Hidden from History: The Canadian Holocaust" Filmdauer: 108 min. Format: PAL / Colour / 16:9 Sprache: Deutsche Fassung
Corrina, Corrina — Corrina, Corrina Nach dem Tod seiner Frau sucht Werbetexter Manny nach einem Dienstmädchen, das sich um den Haushalt und seine Tochter Molly kümmern soll. Er entscheidet sich für die Afroamerikanerin Corinna, die zwar nicht kochen kann, aber mit ihrer urigen Persönlichkeit umgehend einen Draht zu Molly findet, die seit Mutters Tod kein Wort mehr gesprochen hat. Die lebenslustige Haushaltsperle schafft es schließlich, das Mädchen wieder zum Reden zu bringen, und selbst Manny kann sich dem Charme von Corinna nicht entziehen. In folgenden Serien als Schauspieler Die Comedy-Serie dreht sich um eine afroamerikanische Familie der oberen Mittelschicht.
Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen raten Landwirten längst dazu, Zaïs auf ihren Feldern anzulegen. Genau deshalb sind Sawadogo wie auch Rinaudo, der im Niger "Chef der Bauern" genannt wird, überall in der Region Vorbilder. Die Landwirtschaft ist kleinbäuerlich geprägt. Die wachsenden Familien besitzen meist nur wenige Hektar, die sie bewirtschaften. Geld und Zugang zu Dünger fehlen häufig, ausgemergelte Böden und sinkende Erträge sind die Folge. Alte Techniken und günstige, aber wirkungsvolle Initiativen sind deshalb von großer Bedeutung. Warnung vor Monokulturen Die Initiativen der beiden Preisträger sind jedoch nicht die einzigen zur Wiederaufforstung in West- und Zentralafrika: In Burkina Faso rief der damalige Militärherrscher Thomas Sankara in den 1980er Jahren ebenfalls zum Pflanzen von Bäumen auf. Die Bewegung "Balai Citoyen", die 2014 den friedlichen Machtwechsel herbeiführte, organisiert immer wieder Pflanzaktionen. Die größte Initiative ist jedoch die große grüne Mauer der "Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung" der Vereinten Nationen (UN).
Als er seine ersten Samen gesät hatte, erinnerte sich Yacouba an den Aufruf des Korans, ein Mann solle Bäume pflanzen und von der Schöpfung nicht nur nehmen, sondern ihr auch etwas geben. Der Wald ist Yacoubas Gabe an die Schöpfung. Yacoubas Wald, wie die Leute das Stück Land nennen, ist ein Ganzkörpererlebnis aus Kühle und Schatten, aus Vogelgesang und Bienengesumm. Mit Stämmen und Hirsestroh hat Yacouba einen Unterstand gebaut. Hasen laufen an Bäumen vorbei, Echsen funkeln. Der Wald ist ein Ort, der lebt, wo einst nur Hitze war. Die Bäume sind mittlerweile zu einem 15 Hektar großen und artenreichen Wald zusammengewachsen. Das Experiment macht Schule in der dürregeplagten Sahelzone, die sich über eine Länge von 1. 000 Kilometern vom Atlantischen Ozean bis zum Roten Meer erstreckt. "Agraringenieure können eine Menge von Sawadogo lernen", sagt Chris Reij vom Centre for International Cooperation. "Hätte Yacouba die Möglichkeit gehabt, zur Schule zu gehen, wäre er sicher Professor geworden", meinte er schmunzelnd.