Nach der ersten Biegung wird es pechschwarz vor Augen, da kein Tageslicht mehr einfällt. Dann geht es zurück zur asphaltierten Straße und den Weg weiter, bergab gen Prethalmühle, ins Schwarzachtal. Oberhalb der Jugendtagsstätte Prackenfels führt uns der Weg vorbei an Obstbäumen und hohem Springkraut. Nach einem weiteren Stück durch den Wald überqueren wir die Landstraße, gehen dann jedoch nicht hinein nach Grünsberg. Stattdessen laufen wir einige hundert Meter südlich in das Waldstück zur Sophienquelle. Altdorf bei Nürnberg: Die schönsten Wanderwege | GPS Wanderatlas. Die Sophienquelle bei Altdorf, © Lisa K. Schuermann Wasserspiele an der Sophienquelle Direkt am Weg, auf einer Lichtung, erblicken wir die Sophienquelle. Sie ist eine der größten barocken Quellfassungen nördlich der Alpen. Anfang des 18. Jahrhunderts nach italienischem Vorbild erbaut, ist sie heutzutage als Geotop ausgewiesen. Wir machen einen Rundgang über die Treppen und schauen dem Wasser zu, das aus der steilen Felswand sprudelt und sich seinen Weg in den umzäunten Teich bahnt. Grünsberger Schloss Das Grünsberger Schloss, © Lisa K. Schuermann Zurück an der Straße erreichen wir am Eingang des gleichnamigen Ortes das Grünsberger Schloss.
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Dann geht es hinein ins Dunkel. Es geht viel weiter in den alten Bierkeller hinein, als ich dachte und diese Höhlenbesichtigung ist natürlich für alle Beteiligten eine große Gaudi. Im Felsenkeller ist es stockfinster und wir erkunden mit der Taschenlampe das Innere. Es gibt viele Nischen und ein abzweigender Gang und so verbringen wir hier einige Zeit. Die Temperatur ist hier sehr kühl und vor allem im Sommer kann man sich hier wunderbar abkühlen. Ein Bierkeller ohne Bier Anschließend laufen wir durch die Felsengalerie denselben Weg ein ganzes Stück wieder zurück und halten uns an der großen Weggabelung rechts und marschieren weiter durch den Wald. Touren - BERGFEX - Altdorf bei Nürnberg - Wandern Altdorf bei Nürnberg. Da gerade Frühling ist, sind überall am Waldboden blühende Blumen. Das sieht wunderschön aus. Der Weg führt uns bis zum Auer'schen Bierkeller. In diesem kleinen Fachwerkhäuschen mitten im Wald wird heute leider kein Bier mehr ausgeschenkt. Der Weg führt nun ein wenig auf der Straße entlang bis vor einem Gartenzaun der Weg wieder rechts in den Wald hinein führt.
000 Euro Verlust nach Fondswechsel Im konkreten Rechtsstreit ging es um zwei sogenannte Wunschpolicen, eine fondsgebundene Lebensversicherung der AachenMünchener, die von der DVAG als Altersvorsorgeprodukt beworben wurde. Und zwar als "innovative Anlageform", die "hohe Flexibilität" erlaube und auf die "individuellen Bedürfnisse der Kunden" abstimmbar sei. AachenMünchener muss für Beratungsfehler einer DVAG-Vermittlerin zahlen - Vertrieb - Versicherungsbote.de. Die Klägerin hatte sich 2008 nach einer sicheren Form der Altersvorsorge erkundigt, woraufhin ihr diese Verträge empfohlen wurden. Als fatal erwies sich hierbei, dass die DVAG-Vermögensberaterin wenige Jahre später der Sparerin anriet, ihre einbezahlten Beiträge umzuschichten. Und zwar in Fonds, die nicht nur unsicher und risikoreich waren, sondern bereits in ernsten Schwierigkeiten steckten, wie Witt Rechtsanwälte berichten. Einer davon war SEB Immoinvest, ein ehemals sechs Milliarden Euro schwerer Immobilienfonds, der infolge der Finanzkrise in Schwierigkeiten gekommen war. Seit Jahren fährt der Fonds hohe Verluste ein, er konnte bis heute nicht abgewickelt werden: eine ärgerliche Hängepartie für tausende Anleger.
Und so bot die Allianz -Lebensversicherung in den WirtschaftsWoche-Stichproben ausschließlich Fonds der Fondstochter Allianz Global Investors (AGI) an. Generali kalkulierte im Tarif die Fonds der konzerneigenen Generali Investment ein, und Marktführer AachenMünchener überhäufte Kunden mit DWS-Angeboten. Dass vor allem hauseigene Fonds verkauft werden, belegen auch Zahlen aus den Geschäftsberichten: Ende 2009 steckten 70 Prozent der Kundengelder bei Generali in hauseigenen Fonds. 95 Prozent der Spargelder von Zurich-Kunden verwalteten Töchter der Deutschen Bank. In DWS-Fonds steckte mehr als jeder dritte Euro (37 Prozent) der AachenMünchener-Kunden. Und die Allianz, die Zahlen zu den Fondsvolumen zuletzt Ende 2008 auswies, leitete schon damals mehr als vier von fünf Euro (82 Prozent) der Beiträge an die AGI-Gruppe. Inhalt Abkassieren mit Fondspolicen Artikel auf einer Seite lesen © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Machen nur die wenigsten Aber die pauschale Aussage "das was Du hast ist schlecht, also mach was Anderes besseres" muss die Sache objektiv nicht wirklich besser machen (OK, vielleicht fühlt man sich dann hinterher subjektiv besser, aber darauf kommt es ja am Ende nicht an... ). Wenn nämlich die Vorteile der neuen Anlage in der Summe kleiner sind als die Nachteile, die durch so eine Änderung entstehen, hat man effektiv nix gewonnen. Daher macht es bisweilen durchaus Sinn auch an der schlechteren Alternative festzuhalten und zu versuchen, einen neuen dritten Mittelweg zu finden. Du musst Dir halt einfach vor Augen halten: jede Änderung / Umschichtung die Du finanziell machst ist immer schlecht für Dich, aber immer gut für die "Industrie". Die leben zum Teil ganz einfach auch nur davon, dass Du umschichtest. Schätze mal, wenn es diese Umschichtungen nicht gäbe, wären 25-30% des Geschäftes weg. Das o. g. Beispiel des Vermittlers ist typisch - und das kann man ihm noch nicht einmal vorwerfen.