Mit seinem Namen sind Entwicklung und Einführung des Kontraktmanagements sowie die Organisationsentwicklung der Uni ebenso eng verbunden wie die strategische Personalentwicklung und der gezielte Ausbau der IT-Strukturen. Auch bei der Umsetzung der Gleichstellungspolitik, der Familienförderung und dem aktiven Umweltmanagement hat sich Martin Mehrtens erfolgreich engagiert. Die größte Herausforderung für seine zukünftige Tätigkeit sieht Mehrtens als verantwortlicher des Uni-Etats im strukturellen Haushaltsdefizit der Universität Bremen. Eine Konsolidierung des Haushaltes ist aus seiner Sicht dringend notwendig, weil die derzeitige Finanzausstattung nicht den verabredeten Personal- und Sachausstattungen des Hochschulentwicklungsplans V (HEP V) entspricht. Einen notwendigen Stellenabbau will er sozialverträglich unter Beachtung der besonderen Anforderungen aus Lehre und Forschung umsetzen. Entlassungen wird es nicht geben. Um eine solide Finanzplanung und eine transparente Haushaltsführung zu gewährleisten, fordert Mehrtens eine höhere Planungssicherheit durch mittelfristige Finanzierungszusagen des Landes.
09. 04. 2019 – 14:39 Universität Bremen Die Sportanlagen der Universität Bremen können weiterhin uneingeschränkt genutzt werden. "Der Betrieb ist nicht gefährdet", sagt Dr. Martin Mehrtens, Kanzler der Universität. Schulklassen und Sportvereinen stünden die Anlagen wie vereinbart zur Verfügung. In den vergangenen Wochen waren Sanierungsbedarfe an den Sportstätten der Universität Bremen mehrfach öffentlich thematisiert worden. Diese haben aktuell keine Auswirkung auf den Betrieb. "Alle Hallen, Badbereiche und Plätze stehen für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung", sagt Martin Mehrtens. Eine Sanierung solle sicherstellen, dass es zukünftig zu keinen Ausfällen komme. "Die Sanierungsmaßnahmen müssen in Abstimmung mit den Planungen zu einer möglichen Wiederaufnahme des Sportpädagogik-Studiums in den kommenden Jahren zügig durchgeführt werden", so Martin Mehrtens. Dazu sei man bereits mit der Politik im Gespräch. Uneingeschränkt genutzt werden können die Sportanlagen jedoch auch jetzt.
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In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden - mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.
Fragen beantwortet: Prof. Dr. Bernd Scholz-Reiter Rektor der Universität Bremen Telefon: +49 421 218-60011 E-Mail: Universität Bremen Hochschulkommunikation und -marketing Telefon: +49 421 218-60150 E-Mail: Über die Universität Bremen: Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ - das ist die Universität Bremen. Rund 23. 000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE - Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert.
[3] Das Türkische Huhn ist eine heute in Deutschland nur noch sehr selten verwendete Bezeichnung. Daher wird oft angenommen, dass das Truthuhn über die Türkei nach Deutschland kam. Das Wort türkisch wurde aber nach den Türkenkriegen 1547 auch allgemein in der Bedeutung "fremd" oder "unbekannt" verwendet. Der Name wurde auch von den Briten benutzt; heute heißt das Truthuhn sowohl in England als auch in Nordamerika turkey. Der englische Name turkey "türkischer Hahn" bezeichnete im Englischen ursprünglich das Perlhuhn, weil dieses tatsächlich aus Numidien über die Türkei nach Europa kam, und wurde dann nach der Entdeckung der Neuen Welt irrtümlich auch auf Truthühner übertragen - so belegt seit 1555. Zur Etymologie und zu weiteren Namen siehe Truthühner. Ursprüngliche heimat der truthühner von. Nutzen Puten werden vor allem wegen ihres Fleisches gehalten. Putenfleisch ist fett- und kalorienarm; besonders beliebt ist die Putenbrust mit 5 Prozent Fett. Außerdem enthält Putenfleisch viel Vitamin B6 und B12 sowie viel Kalium, Magnesium, Eisen und Zink als Spurenelemente.
Man nimmt an, dass Soays bis zum Mittelalter in Europa verbreitet waren. Später wurden sie durch andere Schafrassen verdrängt. Nur auf der Insel Soay überlebten sie bis in die heutige Zeit. Gänse, Hühner und ein Puter Am Eingang der Arche erwartet einen der Bachlauf, an dem sich zahlreiche Arten Enten und Gänse tummeln. Lw-heute.de – Die Bronzepute – Vermächtnis der Indianer | Bronzepute. Aber auch im weiteren Verlauf begegnen einem immer wieder Geflügelrassen, viele von ihnen bewegen sich frei auf dem Gelände, darunter die Sundheimer Hühner. Beeindruckt hat uns neben den Gänsen und Hühnern auch ein Puter, der vielleicht nicht durch Schönheit glänzt (wobei das natürlich im Auge des Betrachters liegt), der aber ein besonderes Balzverhalten an den Tag legt. Er stellt, ähnlich eines Pfaus, sein Schwanz-Gefieder auf und trötet mit dem Schnabel. Dabei schnellt sein Kamm nach oben. Diepholzer Gänse stammen ursprünglich aus Niedersachsen, wo sie vor rund 100 Jahren zum ersten Mal gezüchtet wurden. Da die Tiere sich einst mit Wildgänsen gepaart haben, gelten sie als robust.
Die bronzefarbene Pute ähnelt der Wildform. Man geht davon aus, dass die Pute um 500 v. in Nord- und Mittelamerika domestiziert wurde. Rinder Die Stammform der Hausrinder ist der bereits ausgestorbene Auerochse, der in Vorderasien ca. 8. domestiziert wurde. Wasserbüffel und Yaks gehören wie die Rinder zu den Hornträgern, jedoch stammt der Wasserbüffel vom Wildwasserbüffel und das Haus-Yak vom Wildyak ab. Ursprüngliche Heimat - Französisch-Übersetzung – Linguee Wörterbuch. Schafe Das Schaf ist eines der ältesten Haustiere. Bereits 10. begann die Domestikation des Mufflons, der Stammform aller heutigen Hausschafe in Südwestasien, Anatolien und dem Gebiet des fruchtbaren Halbmondes. Zunächst wurde das Schaf aufgrund seines Fleisches domestiziert, dann folgte die Nutzung von Wolle und Milch. Schweine Das Schwein wurde ab 8. aus dem Wildschein domestiziert. Vermutlich wurde das Schwein mehrfach, in verschiedenen Regionen der Welt domestiziert. Ziegen Stammvater heutiger Hausziegen ist die vom östlichen Mittelmeerraum bis Pakistan vorkommende Bezoarziege. Die Domestikation der Ziegen begann 10.
Die Tiere gelten als genügsam, haben ausgeprägte Mutterinstinkte und besitzen einen hohen Wühl- und Bewegungsdrang. Bei der Geburt haben die Ferkel, ähnlich der Wildschweine, ein gestreiftes Fell, das sich aber innerhalb kurzer Zeit in ein einheitlich rotes Fell verwandelt. (Diese Ferkel waren bei den Aufnahmen gut zweieinhalb Monate alt. ) Schafe und Ziegen in der Arche Warder Der Europäische Mufflon, auch Muffelwild oder Muffel genannt, ist die westlichste und kleinste Unterart der Mufflons und gilt als eine verwilderte Form des Hausschafs. Europäische Mufflons bilden meist kleine Rudel mit einem älteren Schaf als Leittier. In der Brunftzeit kämpfen die Widder um die Schafe. Ursprüngliche heimat der truthühner der. Dabei rammen sie sich mit den Hörnern und versuchen, den Konkurrenten abzudrängen. Verbreitet waren Mufflons ursprünglich nur auf den Mittelmeerinseln Korsika und Sardinien. Inzwischen sind sie in vielen Gegenden Deutschlands beheimatet und gelten mit einem Bestand von mehreren Tausend Tieren derzeit nicht als gefährdet.
In der Arche Warder leben statt scheuer Exoten eine große Vielfalt an Haus- und Nutztierrassen. Haustiere sind eine der bedeutsamsten "Erfindungen" des Menschen. Die besondere Beziehung zwischen Mensch und Haustier begann ca. 15. 000 v. Chr. mit dem ersten Haustier: dem Hund. Die Haus- und Nutztiere wurden vom Menschen aus Wildformen erzüchtet. Haustruthuhn – biologie-seite.de. Die Menschen übernahmen dabei die Kontrolle über die Fortpflanzung der Tiere und veränderten sie so, dass sie ihnen mehr Nutzen brachten als die wilden Vorfahren. So wurde z. B. aus dem Wolf der Hund, aus dem Wildschwein das Schwein und aus dem Auerochsen das Rind. Nur dank der Haus- und Nutztiere konnten die Menschen ihre heutige Kultur entwickeln. An unterschiedlichen Orten z. im Gebirge, im Tiefland oder auf besonders trockenen Standorten wurden die Nutztiere durch die Zuchtauswahl des Menschen angepasst – so entstand eine große Vielfalt verschiedener Rassen. Enten Die Stockente ist die Stammform, fast aller Hausenten. Eine Ausnahme ist die Warzenente, auch Haus-Moschusente genannt, denn sie stammt von der südamerikanischen Moschusente ab.
Der kleine Wuchs der Westafrikanischen Zwergziege ist eine Anpassung an das feuchte und heiße Klima in West- und Zentralafrika. Die "Verzwergung" der Tiere sorgt für eine bessere Thermoregulierung. Junge Skudden (gefährdet): Im 19. Jahrhundert war diese Rasse bei Kleinbauern und Tagelöhnern weit verbreitet. Auch auf mageren Flächen großer Güter kamen die Skudden vor. Das Aufkommen großer Leistungsschafrassen verdrängte die Skudden. Junge Girgentana-Ziegen (extrem gefährdet): Einst in Sizilien sehr beliebt, wurden die Girgentanas ab den 70er-Jahren zunehmend von Hochleistungsrassen verdrängt. Anfang der 80er Jahre stand ihre Rasse kurz vor dem Aussterben. Soay-Schafe zählen zu den ältesten Schafrassen der Welt. Die Tiere, die von der schottischen Insel Soay stammen und Mufflons ähneln, sind sehr robust und können rauen Wetterlagen trotzen. Ursprüngliche heimat der truthühner de. Eine ihrer Besonderheiten ist: Sie scheren sich gewissermaßen selbst. Wenn sie im Sommer ihr Winterfell verlieren, streifen sie die Wolle an Bäumen und Zäunen ab.
Der Hahn trägt einen kräftigen, haarähnlichen Federbüschel an der Brust. Die Bronzepute muss deutlich im äußeren Erscheinungsbild abzugrenzen sein von den Hybridputen aus der Wirtschaftsgeflügelzucht und den oft in der Freilandhaltung anzutreffenden onzeputen besitzen einen langgestreckten, gut bemuskelten kräftigen Körper und haben eine gute Mastleistung mit zartem Fleisch. Das Gewicht des Hahnes beträgt 12 bis 15 kg und das der Henne 6 bis 8 kg. Puten gelten als zuverlässige Brüterinnen mit einer Legeleistung von 20 bis 50 Eiern/Jahr, sie brüten auch die Eier anderer Geflügelarten aus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Tiere in Deutschland oft nur auf großen landwirtschaftlichen Besitzungen anzutreffen. Die heute überwiegend gehaltenen Hybridputen zeigen dagegen Höchstleistungen und sind in zwölf bis 16 Wochen schlachtreif. Hier können alte Rassen wie die Bronzeputen nicht mithalten. Die in Deutschland insgesamt gehaltenen 30 Mio. Mastputen werden nur noch in spezialisierten Betrieben gehalten.