Schwanensee, das Ballett in vier Akten von Peter I. Tschaikowsky ist der Star unter den Balletten und auch Menschen ohne jegliche Affinität zum Tanz bekannt. Seit seiner Uraufführung im Jahre 1877 am Moskauer Bolschoi-Theater hat "Schwanensee" viele Deutungen erfahren, und manche Szenen wurden nicht selten karikiert. Die Geschichte über die unglückliche Liebe zwischen dem Prinzen Siegfried und Odette entspringt aus der Epoche der schwarzen Romantik. Liebe, die immer treibende Ursache menschlichen Handelns und Fehlverhaltens, zeigt auch hier ihre Urgewalt. Martin Schläpfer hat seine Schwanensee -Version jedoch entrümpelt und auf moderne Beine gestellt. Diese kommt ohne Tutus und künstliches Flügelschlagen aus und stützt sich inhaltlich auf das ursprüngliche Libretto, in dem es um ein Familienmärchen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert geht. Prinz Siegfried soll heiraten und feiert nochmals ungestüm die letzten Tage seiner Freiheit. Dagegen ist Odette aus der tyrannischen Herrschaft der hexenhaften Stiefmutter zu ihrem Großvater geflohen, der das Mädchen seitdem am Grund eines Sees beschützt.
Samstag, 21. 03. 2020 – Sonntag, 22. 2020 Tanz Schwanensee © Gert Weigelt Schwarze Romantik im weissen Federkleid: Die Legende von Odette, die durch den bösen Fluch ihrer Stiefmutter in der Gestalt eines Schwans gefangen gehalten wird und nur durch die Liebe gerettet werden kann, lässt seit der Uraufführung vor fast 150 Jahren niemanden kalt. Dank der zwischen Gesellschaftstänzen und überirdisch schönen lyrischen Ausschweifungen changierenden Musik von Tschaikowski avancierte Schwanensee zum Inbegriff des klassischen Balletts. Live gespielt vom Tonkünstler-Orchester unter der Leitung von Axel Kober, entfaltet das Stück seine zauberhafte Wirkung. Mit seiner umjubelten Schwanensee-Choreografie gab der Schweizer Tänzer und Choreograf Martin Schläpfer, der ab 2020 das Wiener Staatsballett leiten wird, sein Klassikerdebüt. Mit dem preisgekrönten Ballett am Rhein hat er Tschaikowskis Ballett zu einem intensiven Kammerspiel verdichtet: Schläpfer erzählt die märchenhafte Geschichte einer verratenen Liebe und zeigt, wie die Welt der Menschen mit ihren Träumen und Sehnsüchten vom Einwirken dunkler Kräfte erschüttert wird.
Mehrfach hat Martin Schläpfer den Stoff und Iwanows Bewegungsmaterial der beiden Weißen Akte aufgegriffen, beispielsweise in seinem 2007 uraufgeführten Tschaikowsky-Ballett "Pathétique" oder in der 2013 für das Ballett am Rhein geschaffenen Choreographie "Johannes Brahms – Symphonie Nr. 2". Nun widmet er sich erstmals dem gesamten "Schwanensee"-Märchen mit all seinen "Dunkelheiten, psychischen Geheimnissen und Archetypen". Die musikalische Leitung der Düsseldorfer Symphoniker übernimmt Generalmusikdirektor Axel Kober. Florian Etti gestaltet das Bühnenbild, Bernd Skodzig die Kostüme. Der deutsch-französische Kultursender arte zeichnet das Stück in Koproduktion mit dem WDR auf.
SSV Ulm 1846 Juniorenfußball Spatzen verlieren ein Talent an den VfB Stuttgart SSV Ulm mit Neuverpflichtung Ein "Funkturm" für die Innenverteidigung
Schwimmsport Als eine der größten Abteilungen des SSV Ulm 1846 bieten wir ein vielfältiges Angebot im Bereich Schwimmschule, Freizeitschwimmen, Leistungsschwimmen, Mastersschwimmen und Wasserball an. In diesem Bereich gibt es aktuell keine Einträge Bei den 9. Vienna International Masters Championships vom 1. bis 3. April 2022 startete Jeanette Seitz (AK 45) beim Schwimmwettkampf in Wien. In einem..... Mit insgesamt siebenmal Edelmetall kehrte eine kleine Gruppe der Ulmer Mastersschwimmer (SSV Ulm 1846) von den Deutschen Meisterschaften der langen..... Bei den offenen Württembergischen Meisterschaften der Masters in Schwäbisch Gmünd waren die Masters des SSV Ulm 1846 äußerst erfolgreich vertreten. So.....
SSV Ulm 1846 Schwimmen Wirbel beim SSV 46: Schwimmer richten Blick nach vorne Ein Ausschuss will Lösungen für die Zukunft der Schwimm-Abteilung des SSV 46 finden. Trainer Paul Kondratev wehrt sich nach Unruhen in der Abteilung gegen Vorwürfe. 13. Mai 2020, 19:24 Uhr • Ulm Die Schwimmabteilung des SSV Ulm 1846 hat das Prädikat "Talentstützpunkt". © Foto: Volkmar Könneke Ein prominent besetzter Ausschuss plant die Zukunft der namensgebenden Abteilung des Schwimm- und Sportvereins Ulm 1846. Dazu gehören SSV-46-Geschäftsführer Fabian Göggel, Sportvorstand Ortwin Veile und Präsident Willy Götz, Finanz-Abteilungsleiter Ingo Lachnitt, Holger Kilz (Schwimmwart des S... 4 Wochen für 1 € testen unbegrenzt Plus-Artikel lesen monatlich kündbar Bei einer Kündigung innerhalb des ersten Monats entstehen keine weiteren Kosten. Das Abo verlängert sich im 2. Monat automatisch um je einen weiteren Monat für 9, 90 €/Monat. 118, 80 € 90 € jährl. 12 Monate lesen, nur 9 bezahlen danach monatlich kündbar Der rabattierte Gesamtpreis ist zu Beginn des Abonnements auf einmal fällig.
Vereinsemblem des 1. SSV Ulm 1928 Am 16. August 1939 schlossen sich der Ulmer FV 1894, der Turnerbund 1846 Ulm, der Turnverein 1868 Ulm sowie die 1920 durch Fusion der Vereine Germania Ulm und Ulma Ulm entstandene Sportvereinigung 1889 Ulm zur Turn- und Sportgemeinde Ulm 1846 zusammen, um in der Stadt einen schlagkräftigen Sportverein herzustellen. Wegen des kurz darauf ausbrechenden Zweiten Weltkriegs war ein geregelter Trainings- und Spielbetrieb schon bald nicht mehr möglich. Bei den Württembergischen Turn-, Spiel- und Leichtathletikmeisterschaften in der Ulmer Friedrichsau musste der Spielbetrieb 1943 wegen eines Fliegerangriffs unterbrochen werden. Nach dem Krieg stieg die TSG 1946 in die Oberliga Süd auf, wo sie sich aber auf Dauer nicht halten konnte. Von 1947 bis 1950 zählte der " Fußballgott " und Weltmeister von 1954 Toni Turek zum Team. [3] 1. SSV Ulm 1928 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1922 spaltete sich die Schwimmabteilung des TB Ulm als 1. Schwimmverein Ulm vom Restverein ab.
Schwimmen SSV Ulm 1846 glänzt beim Hainzel-Pokal Die Nachwuchsschwimmer des SSV Ulm 1846 bestehen die Feuertaufe in Markt Indersdorf und räumt viele Podestplätze ab. 03. April 2018, 00:00 Uhr Einige Schwimmer des SSV Ulm 1846 haben beim Hainzel-Pokal im bayerischen Markt Indersdorf ihre Wettkampf-Premiere gefeiert. Dementsprechend nervös waren die Kinder. Sobald sie allerdings im Wasser waren, war davon nichts mehr zu spüren, und so schwammen sie durchweg gute Zeiten. So konnte Leonard Löring (Jahrgang 2010) sein Talent unter Beweis stellen und gleich vier seiner fünf Rennen souverän für sich entscheiden. Dabei erzielte er beeindruckende Zeiten. Vor allem über 25 Meter Freistil (19, 81 Sek. ) und 25 Meter Rücken (22, 19 Sek. ) beeindruckte er seine Trainerin. Fast ebenso erfolgreich war Tobias Seitz, der jüngste Teilnehmer im Ulmer Team. Er gewann im Jahrgang 2011 gleich dreimal Gold: Über 25 m Rücken verbesserte er sogar seine erst eine Woche zuvor aufgestellte Bestzeit erneut auf nunmehr 29, 03 Sekunden.
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