Jasmin L. vor 6 Jahre auf Yelp Entfernen von Inhalten anfordern Das Gasthaus an der Alster bringt alle Voraussetzungen für einen gemütlichen und geselligen Abend mit: Es ist ein unglaublich süß eingerichtetes Lokal mit liebevoll gehüteter und gepflegter Dekoration, unter anderem habe ich ein großes altes Puppentheater aus den dreißiger Jahren bewundert. Die Bestuhlung rustikal dunkel, die hohen Wände und die Decke im Gegensatz dazu gelb gestrichen. Großzügige und sehr saubere Waschräume. Wir hatten nettes und aufmerksames Personal. Es ist zentral gelegen, wenn man vom Bahnhof Jungfernstieg den Ausgang Ballindamm nimmt, stolpert man nur einmal über die Ferdinandstraße und ist schon da. Und über die Preise kann man in dieser Lage auch nicht meckern. Wir waren zu fünft am vorvergangenen Sonnabend. Einmal der Käse-Wurst-Salat mit Bratkartoffeln von der Sonderkarte, einmal der Gasthaus-Teller, einmal Labskaus, zweimal Grüne Heringe. Unsere Speisen erreichten uns zeitgleich und waren, mit Ausnahme des Gasthaustellers - der sah doch etwas zusammengeklatscht aus -, hübsch angerichtet.
Manchmal sehen sie besser aus, als sie sind. ;-) Überall Oktoberfest. :-D Süßer Eingangsbereich. Süß. Die Blümchen werden sogar gegossen. ;-) Kontaktdaten Gasthaus an der Alster 20095 Hamburg-Altstadt Alle anzeigen Weniger anzeigen Öffnungszeiten Montag 11:00 - 24:00 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Bewertungen Gesamtbewertung aus insgesamt einer Quelle 3. 7 (basierend auf 3 Bewertungen) Bewertungsquellen In Gesamtnote eingerechnet golocal ( 3 Bewertungen) Nicht in Gesamtnote aufgeführt foursquare ( 47 Die neuesten Bewertungen 02. 01. 2016 FalkdS Auch letztes Jahr hieß die Frage wieder: "Wohin zur Jahresabschlussfeier? " Die Entscheidung fällten wir demokratisch, also mit Mehrheitswahl. Das Ergebnis hieß Hamburg. Die Hinfahrt war klar gemacht, ein Bus sollte uns bringen. Das Mittagessen wollten wir auch gemeinsam einnehmen aber wo? Ich hatte gehört, da gibt es viele Plattformen zum Informieren. Ich nahm mich der Sache an und fand u. a. das Hamburger "Gasthaus An der Alster".
Hier durfte der Chef entscheiden und er entschied sich hierfür. Mein erster Eindruck war gut, die Küche offensichtlich gut bürgerlich. War reservierten und trafen im Dezember 2015 mit zeitlicher Punktlandung ein. Mein im Internet gewonnener Eindruck bestätigte sich. Uns erwartete gute Hausmannskost. Die Kellnerin war schnell und aufmerksam. Es war sauber und gasthausgemütlich. Neben der Kartenauswahl waren an den Wänden auf den Tafeln noch weitere Speisen zur Auswahl zu lesen. Das Bier hat geschmeckt und mein gebratener Flugdino war auch von guter Qualität. Meine Kolleginnen und Kollegen waren ebenfalls mit ihrem Essen zufrieden. Da gab es außer dem Dino zum Beispiel noch Schweinemedaillons mit Bratkartoffeln und vegetarisch Brokkoliauflauf.... Es ging auch ziemlich schnell, die Bedienung und besonders das Füllen des Gastraumes. Offensichtlich gibt es doch einige, die wissen dass es und wie es hier gut schmeckt. Ich werde das "Gasthaus An der Alster" für unseren nächsten Hamburgbesuch als eine Möglichkeit auf dem Schirm behalten 27.
Und dann die Bratkartoffeln. Optisch durchaus ansprechend, fanden wir sie dennoch nicht überzeugend, beinahe geschmacksneutral. Und die "Knusprizität"? Fehlanzeige. Von einem Restaurant, das überwiegend Bratkartoffeln als Sättigungsbeilage anbietet, hätte ich mir mehr erhofft. Es handelt sich hier aber nicht um eine Touristenklitsche, im Gegenteil. Nach dem Ende der Vorstellung im benachbarten Thalia-Theater kehrten noch einige Schauspieler hier ein - es gibt also durchaus Stammpublikum. Doch das mag nach unserer Erfahrung eher der angenehmen Atmosphäre dem freundlichen Service und der Nähe zum Theater geschuldet sein. Zum Speisen möchte ich jedenfalls nicht noch einmal hierher. Ich wünschte, man würde mehr Wert auf die Qualität und die Zubereitung der Speisen legen. Das hier war ganz knapper Durchschnitt in einem sehr hübschen Ambiente.
Gepflegt geschenkt ist etwas anderes. Dann kommen die Speisen. Der Wurstsalat, den meine Frau bestellt hatte, war in Ordnung. Ich selbst hatte den Gasthaus-Teller gewählt, kleine Filets vom Rind, vom Schwein und von der Pute mit Grilltomate und Champignons, ein Gericht, das in Hamburg unter den unterschiedlichsten Namen angeboten wird und bei dem man gut Vergleiche ziehen kann. Hier war die mit Käse überbackene Grilltomate das einzig wirklich Gute. Das Rinderfilet war noch ganz o. k. Der Rest entsprach nicht meinen Qualitätsvorstellungen. Zu beidem gab es Bratkartoffeln, und die waren verblüffend: Vom Geruch her waren sie ausgezeichnet, vom Gaumenerlebnis her empfand ich sie dagegen als ziemlich schrecklich - gummig und in einem von mir nicht definierbaren Fett oder Öl zubereitet. Auch die Rote Grütze hinterher war eher Mittelmaß. Gemessen an der guten Lage in der Hamburger Innenstadt ist das Lokal nicht teuer. Ob es preiswert ist, ist eine andere Frage. Aufgrund des Ambientes ist es sicherlich eine gute Empfehlung für fröhliche Runden.
Menno! Der Käse-Wurst-Salat (8, 40 €) wurde als "in Ordnung" bezeichnet, ebenso wie der Labskaus (13, 50 €), der hier "satt" angeboten wird, was aber nicht in Anspruch genommen wurde. Beim Gasthaus-Teller (18, 90 €) sah es schon anders aus. Von den drei Filets von Rind, Schwein und Pute, ging gerade noch das Rind eben mal so durch. Zitat unseres Freundes: "Hier war die mit Käse überbackene Grilltomate das einzig wirklich Gute". Ich habe ja gar nicht erwartet, dass die Grünen Heringe (11, 90 €) hier direkt aus der Eistheke serviert werden - obwohl das Gericht in der Karte unter der Kategorie "Frisch&Fisch" aufgeführt war. Doch auch beim Auftauen kann man sich Mühe geben. Sollte ich mich in dieser Annahme geirrt haben, bitte ich höflich um Verzeihung, doch was ich auf dem Teller hatte, ließ keinen anderen Schluss zu. Innen beinahe schon matschig in der Konsistenz, außen nicht besonders kross - nee, das war nichts. Hätte ich den Eindruck gehabt, dass diese Zubereitung ein Küchenunfall war, hätte ich die armen Fische reklamiert - doch den hatte ich nicht.
09. 2015 Sedina Seufz: "wenn doch das Essen besser gewesen wäre….. " …. hätte es glatte 5 Sterne gegeben, denn ein Besuch dieses Restaurants ist schon ein Erlebnis. Der altertümliche Gastraum ist hoch und mit etwas abgestoßenen dunkel gestrichenen Podesten und Sitzgruppen ausgestattet. Die Rückseite einer Nische besteht aus der farbenfrohen Front eines großen Puppentheaters. Ohne dass es überladen wirkt, hängen raumhoch Gemälde an den Wänden. Es gibt ein Harmonium, aufgeklappt und mit gezogenem Register, als sei es gerade bespielt worden. Und zwischen den tragenden Säulen stehen Puppen, die Bedienstete und Musikanten darstellen - sie stammen aus einer Zeit, in der man Farbige noch mit dem N-Wort bezeichnete. In dieser Zeit hat man noch nicht auf Behindertengerechtigkeit geachtet. Ganz Schluss ist für Rollstuhlfahrer an der Treppe, die zu den 4-Sterne-Waschräumen im Keller führt. Wenn dann das freundliche und flinke Servicepersonal die Biere an den Tisch bringt, verfliegt die erste Euphorie.
Wie bei einem Vergleich ergibt sich dann ein tertium comparationis, ein drittes Teil, das die beiden Ebenen miteinander verbindet. Ein einfaches Beispiel ist das Gleichnis vom Senfkorn: Die Bildebene bei diesem Gleichnis wäre das Senfkorn, aus dem ein großer Baum wird, in dem die Vögel wohnen können. Die Sachebene wäre, dass das Reich Gottes klein anfängt und immer größer wird, so dass die Menschen darin Platz haben. Das tertium comparationis wäre: Aus kleinen Dingen können große Sachen werden. Heute haben sich Bibelforscher davon abgewandt, dass es nur ein einziges tertium comparationis gibt und damit nur eine einzige Deutung der Gleichnisse Jesu. Da die Evangelien einige Zeit nach Jesu Tod geschrieben wurden, kann man nicht bei jedem Gleichnis davon ausgehen, dass es in dem Kontext steht, in dem Jesus es erzählt hat. Dieser hilft also in vielen Fällen auch nicht weiter. Pfarreiengemeinschaft Füssen. Die Gleichnisse stehen oft für sich allein und bieten einen offenen Raum, in dem viele verschiedene Deutungen entstehen können.
Die Kirche unserer Tage leidet Not. "Sie haben keinen Wein mehr" – gilt das nicht auch für die heutige Christenheit? Der Wein des Glaubens ist uns ausgegangen, der Wein der Hoffnung. Wie viele Christen sind gleichgültig geworden, müde, lau. – Wo findet man noch Leidenschaft für Gott, Freude am Glauben? Wir spüren es: Mit menschlichen Mitteln allein werden wir das Ruder nicht mehr herumwerfen können, den großen Umschwung nicht erreichen. Evangelium hochzeit liebe der. Die Herzen verwandeln – das kann nur Gott. Beten wir darum für die Kirche und empfehlen wir sie auch in Marias Obhut. Dann besteht Hoffnung, dass ein Wunder der Wandlung, eine Wendung zum Guten auch heute möglich wird. Amen
In der Wärme entzündet sich leise und lautlos sein Licht. Dieser Stein ist ein tiefes Symbol für alles Gutsein und für alles Zarte in unserem Leben. Es gibt so viele Menschen auf der Erde, arm und reich, klein und groß, gebildet und einfach, die alle nur der Berührung einer warmen Hand, eines leiben Wortes, einer kleinen Zärtlichkeit, einer wohlwollenden Geste, eines teilnehmenden Blickes, einer helfenden Tat bedürfen, um aufzustrahlen im Licht der Freundlichkeit, um das Wunder der Zuneigung zu erfahren, um hell zu werden im Glanz einer leisen Begegnung. Polterabend, Hochzeit und Flitterwochen 00815 Beigetreten: 10/12/2009 14:41:54 Beiträge: 3634 28/04/2010 13:10:14 Hallo! Schau mal hier: (*=g) Da findest du einige Texte. Evangelium hochzeit liebe und. Ich mag ja die Geschichte von den zwei Kugelhälften so gerne. Ich hoffe, dass wir sie als zweite Lesung haben dürfen. Die erste Lesung wird eine biblische bei uns sein... KathySchnee0204 Beigetreten: 19/02/2009 11:06:47 Beiträge: 713 Standort: Wörthsee 28/04/2010 13:30:17 Habt ihr eine richtige Trauung mit Eucharistiefeier??