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1727 II/24 1890 Originalgehäuse durch neugotisches ersetzt 17 Rochlitz / St. Peter 28. 1725 20. 1727 1894 abgebrochen und durch "modernes" Werk ersetzt 18 Lebusa?? 1730 19 Helbigsdorf 19. 1726 18. 1728 II/17 20 Püchau 23. 1727 15. 1729 II/21 wegen Holzwurmbefall nach dem 1. Weltkrieg abgebochen 21 Reichenbach / Trinitatiskirche? 10. 09. 1730? 1773 durch Brand zerstört 22 Glauchau / St. Georg? 06. 1730 II/27 23 Reinhardtsgrimma 1729? 06. 1731 24 Mylau i. V. 21. 1730 02. 1731 25 Crostau 1730? 1732? 26 Freiberg / St. Petri 03. 1734 31. 1735 II/32 27 Dresden / Frauenkirche 13. 1732 25. 1736 III/43 beim Luftangriff 1945 zerstört, Neubau, nicht Reko nach Wiederaufbau Frauenkirche 28 Ponitz 12. 1734 18. 1737 29 28. Silbermann orgel dresden photos. 1734 02. 1738 1869 beim Stadtbrand zerstört 30 Greiz 18. 1735 21. 1739 1802 beim Stadtbrand zerstört 31 Zittau / St. Johannis 12. 1738 03. 1741 III/44 1757 bei der Belagerung der Stadt im 7jährigen Krieg zerstört 32 Großhartmannsdorf 1738? 03. 1741 33 Zöblitz 25. 1736 15. 1742 34 Fraureuth 20.
Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden Gottfried Silbermann (* 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch; † 4. August 1753 in Dresden) gehört zu den berühmtesten Klavier- und Orgel-Bauern der Geschichte und prägte insbesondere den Dresdner Barock mit. [ Bearbeiten] Leben und Wirken Seine Ausbildung erhielt Silbermann bei seinem Bruder Andreas, der sich in Straßburg niedergelassen hatte. Besonders in der Mechanik erwarb er sich außerordentliche Kenntnisse. Zusammen mit dem Bruder schuf er in Straßburg ab 1703 auch seine ersten Orgeln. Dank des Erfolgs - und seiner Geschäftstüchtigkeit - kam er zu einem beträchtlichen Vermögen und konnte sich so einen ausgesuchten Vorrat getrockneten Holzes leisten, was der Vollkommenheit seiner Werke zugute kam. 10%Rabatt: Brucknerfest Linz - Kulturreise Anton Bruckner | SN.at. Silbermann ließ sich um 1714 dauerhaft in Freiberg nieder. 1723 ernannte ihn August der Starke zum Hof- und Landorgelbauer. Silbermann starb mitten in der Arbeit, während dem Abstimmen der Orgelpfeifen in der Hofkirche, und wurde auf dem Johanniskirchhof in Dresden beigesetzt.
Die Tradition der Klavier- und Orgelbauerfamilie führten seine Neffen vorrangig in Frankreich weiter. Die Silbermannstraße erhielt seinen Namen. [ Bearbeiten] Werke Silbermann machte sich frühzeitig durch seine Erfindungen einen Namen, mit denen er den Klang von Klavieren und Flügeln verbesserte. Sein "Cimbal d'amour" wurde 1721 publik. Die Metallsaiten dieses Tangentenklaviers waren doppelt so lang wie üblich und wurden in der Mitte angeschlagen. Silbermann ließ seine Erfindung patentieren, respektierte aber seinerseits rechtliche Vereinbarungen nicht immer. Der Virtuose Hebenstreit wollte sein "Pantaleon" exklusiv von Silbermann anfertigen lassen. Silbermann orgel dresden map. Als dieser dagegen verstieß, ging Hebenstreit zu Ernst Hänel nach Meißen, der nun auch Silbermanns "Cimbal d'amour" nachahmte. Nach jahrelangen, am Ende erfolglosen Rechtsstreitigkeiten gab Silbermann die Weiterentwicklung des "Cimbal d'amour" auf und widmete sich der Verbesserung der von Cristofori um 1700 in Florenz erfundenen Hammerklavier-Mechanik, bei der die Saiten durch bewegliche Hämmer zum Tönen gebracht werden.