Aus dem Evangelium nach Johannes, Kapitel 10 Übersetzung: Elmar Rettelbach In jener Zeit sprach Jesus: 27 Meine Schafe hören meine Stimme, d. h. ich kenne sie, und sie folgen mir. 28 Und so gebe ich ihnen immerwährendes Leben, d. sie gehen nicht zugrunde für immer, denn keiner wird sie aus meiner Hand rauben. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und so kann keiner es aus der Hand des Vaters rauben. 30 Ich und der Vater, wir sind eines. KeinVerlag präsentiert: franky. Autorin: Gabriele Greiner-Jopp, lebt in Wendlingen, war als Gemeindereferentin, Dekanatsreferentin und Geistliche Begleiterin tätig Die Predigt: Größer als alles Liebe Leserin, lieber Leser, diese Predigt wird in einem Klinikgottesdienst in Esslingen gehalten. Ganz schön selbstbewusst, dieser Jesus war mein erster Gedanke, als ich das heutige Evangelium gelesen habe. Ich und der Vater sind, wir sind eines oder anders gesagt: Ich und Gott, wir sind eines. Wer von uns würde sich trauen, das zu sagen oder auch nur zu denken? Vermutlich niemand von uns.
KeinVerlag präsentiert: franky Autor, angemeldet seit 14. 02. 06. franky ist jetzt offline; zuletzt online am 11. 05. 2022, 21:35. Letzte Veröffentlichung am 08. 22. Kontaktmöglichkeiten: e-mail Direktnachricht Gästebuch - Mehr über franky erfährst Du in seinem Steckbrief. franky ist Mitglied folgender Gruppen: Arbeitsgruppe keinVerlag e. V. (Vereinsteam) Diese Seite: franky wurde 1936 geboren. Er ist von Beruf berufsmusiker schon länger nicht mehr auf reisen und tätig als Hobbyschriftsteller. franky kommt aus Vorarlberg (Österreich). Seine Muttersprache ist Deutsch. Über sich selbst schreibt franky: * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Zwischen Himmel, Hölle und Maiglöckchen Man liebt alles mit einer Liebe. Du bist mein erster gedanke text en. Man haßt alles mit einem Haß! Man lebt alles mit einem Leben. Man besitzt einen Verstand um zu verstehn. Es geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man einfach nicht begreifen. Dann wieder versteht man nicht warum dieses oder jenes nicht geschieht. Physiologische Zeit ist ein gleichmäßig dahingleitender Fluß.
". #6 Nuit89 Teilweise hast du bestimmt Recht, aber man muss kein Abenteurer sein um eine Dresswatch an ihre Grenzen zu bringen. Ich zum Beispiel arbeite zwar im Büro aber fahre Mountainbike, fahre Motorboot (und Wakeboard), mache auf Haus und Hof sowie an unseren Autos viel (fast alles) selbst und bin beruflich auch ab und an dort unterwegs wo große Mengen Stahl und Wasser in der Nähe sind. Auch Privat bin ich viel am und im Wasser. Und ich habe keine Lust mir Gedanken zu machen, welche Uhr ich jetzt am Arm habe und ob diese für den laufenden Tag geeignet ist. Eine Dresswatch mit 3 bar und Lederband wäre bei mir wahrscheinlich schnell hin oder zumindest super unansehnlich gerockt. Meine Sammlung besteht aus max. Gedanken zur Tool-Watch. 6 Uhren und die müssen alle alles abkönnen, zumindest in der Theorie. Natürlich fließt aber auch immer ein bißchen Träumerei und Wunschdenken trotzdem in das Thema Toolwatch mit ein, mit einer Sinn U1 ist mal halt direkt ein Taucher der Reparaturen an Offshore-Bohrinseln vornimmt oder ähnliches Gruß Henrik #7 Das kommt mir bekannt vor, nur haben meine Toolwatch auch zu den passenden Unternehmungen zu Land, auf den Bergen und auf dem Meer gepasst.
Biologische Zeit ist mein menschlicher Lebenslauf, er führt den Lebensfluß entlang. In der Jugend kann ich noch unbeschwert dem Fluß folgen. Später scheint dann meinem langsam werdenden Gang der stets gleichmässig gleitende Fluß davon zu laufen. Es ist aber nur scheinbar, tatsächlich bleiben wir zwei integriert. Zeit kannst du gewinnen, wenn die Waage von Himmel und Hölle offen steht und du deine guten Werke in die Waagschale werfen kannst. Hast du deinen Anteil bekommen und die Sanduhr der Zeit ist abgelaufen, dann ist für uns der Reigen zu Ende. Das Einzige was bleibt ist die Liebe, sie ist für die Zeit und für die Ewigkeit. sie kommt überraschend auf Besuch. Vielen ist die Liebe so fremd, daß sie sie nicht erkennen und vorbeiziehen lassen. Du bist mein erster gedanke text summary. Sie bleibt ein Rätsel zwischen Himmel, Hölle und Maiglöckchen. © by F. Puschnik Meine Homepage freut sich über Deinen Besuch!!! Mein eigener Lyrikband ist noch immer zu haben - ich freue mich sehr darüber! Er heißt: "Mund mit sieben Lächeln" franky hat bei uns bereits 4351 Texte veröffentlicht.
Wer auf den guten Hirten, Jesus Christus, hört und ihm nachfolgt, vertraut auf das Leben, liebt die Schöpfung, liebt die Menschen und weiß, dass die sichtbare Welt nur ein Teil davon ist. Größer als alles, ist die göttliche Wirklichkeit, ist das göttliche Leben, das niemals endet. Wie wir zu einem solchen Vertrauen, einem solchen Glauben kommen? Ich hoffe, wenn wir auf die Botschaft Jesu hören, danach leben und handeln. Das wünsche ich Ihnen und mir, heute am Sonntag des guten Hirten und immer wieder neu; besonders wenn das Leben schwer ist. Amen. Dieser Beitrag wurde unter Predigten veröffentlicht. Aktuelle Predigt | Geh und verkünde | Frauen predigen zu den Bibeltexten der Sonn- und Feiertage www.kath-frauenpredigten.net. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Endlich mit der Seufzer Fülle bricht der Geist durch jede Hülle, und der Vorhang reißt entzwei. Wer ermesset dann hienieden, welch ein Meer von Gottesfrieden droben ihm bereitet sei! (Nach Karl Friedr. Harttmann (1782) von Albert Knapp)
Kannst Du denn länger widerstehen? Kannst Du denn Menschen sterben sehen? Oh lass doch alles, alles stehen! Gott will Dich bei der Arbeit sehen! Du sprichst von keiner Zeit. Du sprichst von später. Gott ruft!, drum sei bereit! Sei doch des Wortes Täter! Hörst Du den Ruf, in dieser Zeit? "Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! " Kannst Du noch länger müßig stehen? Wann wird Gott endlich Taten sehen? Schon rauscht der Sichel leiser Ernteklang. Adventsgedichte, Weihnachtsgedichte und Weihnachtslieder. Schon werden Garben hier und dort gebunden. Es klingt der Schnitter fröhlicher Gesang. Oh kommt! Es sind noch wenig Stunden. Mit jedem Sichelschnitt, hörst Du den mahnend Ruf: Oh bringet Arbeiter doch mit! Es sind der Schnitter nicht genug. Die Sonne sinkt im Abendrot. Das Feld ist noch nicht leer. Oh komm, denn Dich ruft Gott! Oh zögre Du nicht mehr! Es ist schon Nacht!, doch tönt der Sichelklang. Oh komme, eh' es tagt, denn dann ist Erntedank. Hilf doch zu holen heim die Garben! Siehst Du die Not denn nicht?! Siehst Du wie viele Menschen darben?!
Eine kurze Quellenangabe schon reicht, das ist sicher nicht schwer, sondern leicht. So hoffen wir nun mit ganzem Herzen, ob Sie hier lesen mit Reu' und Schmerzen oder mit Freude, Glück und Heiterkeit - Hauptsache, ein jeder wird gescheit und versteht Gottes Botschaft an uns all, denn das ist uns wichtig auf jeden Fall. So wünschen wir allen nun Gottes Segen, möge Seine Botschaft Herzen bewegen!