Sponsorenlauf 38104 Braunschweig (Niedersachsen) IGS Volkmarode Projektleiter: Lisa Simon Klassenstufe: sonstige Teilnehmer: 970 Läuft bis: 09. 05. 2017 11. 000 Euro erlaufen – "Gemeinsam schaffen WIR das! " war das Motto für den Sponsorenlauf. Ich absolvierte mein Freiwilliges Soziales Jahr an der IGS Volkmarode und in diesem Jahr musste ich ein Projekt organisieren. Ich hatte mich bewusst für einen Sponsorenlauf entschieden, da ich an der Schule etwas Bewegen wollte. Denn jede/r kann laufen! Eine/r läuft besser, andere schneller und manche vielleicht langsamer. Aber darauf kam es an dem Tag auch überhaupt nicht an. Denn nur gemeinsam, schafften WIR es genug Spenden zu erlaufen für unsere Ziele. Das WIR-Gefühl der Schule wurde enorm gestärkt, da am Ende des Tages die Schüler/innen und Lehrer/innen sagen konnten: Das haben wir zusammen erreicht! Das erlaufene Geld wird aufgeteilt. Ein Teil wird an ein gemeinnütziges Projekt gehen, welches die Schülervertretung wählen darf. Der andere Teil geht an den Sport- und Ganztagsbereich.
Denn jede/r kann laufen! Eine/r läuft besser, andere schneller und manche vielleicht langsamer, aber darauf kommt es an diesem Tag nicht an! Denn nur gemeinsam schaffen WIR es, genug Spenden zu erlaufen für unsere Ziele. Das WIR- Gefühl wird enorm gestärkt, da am Ende des Tages die Schüler/innen und Lehrer/innen sagen können: Das haben wir zusammen erreicht. Alle sind an diesem Tag in Bewegung und bekommen das Gefühl, dass auch sie ganz leicht etwas erreichen können. Im Vorfeld gab es viel zu organisieren. Mit der Schulleitung, den Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern musste gesprochen werden. Die Absprachen mit Viva con Agua, an die die Hälfte des erlaufenen Geldes gehen sollte, mussten getroffen werden. Natürlich standen auch Einkäufe, wie die Bestellung der Pokale für die laufstärkste Klasse und die Klasse, die am meisten Geld eingenommen hat, auf der Agenda. Den Organisationshut hatte vor allem ich auf, Hilfe habe ich von meinem Ansprechpartner an der Schule bekommen. An dem Tag selbst haben wir Unterstützung von kranken und verletzten Schüler/innen bekommen, die als Streckenposten oder bei der Gummibandausgabe eingeteilt wurden.
Eine merkwürdige und sehr unreale Situation in der wir stecken………. Welt im still stand …fühlt alls würde alles wieder auf werkseinstellung zurückgedreht werden … unserer westlichen Welt eigentlich undenkbar……mal sehen wie wir daraus kommen …… bleiben stark und gemeinsam schaffen wir das, das ist unser Corona Motto …… wir dürfen weiter laufen ……uns weiter vorbereiten ……die meisten haben sogar mehr Zeit wie vorher………im Netz sind wir alle verbunden und feuern uns gegenseitig an ……die Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude……und wir sind sicher bald zählt das Rudel laufen wieder zur Tages Ordnung!!!!!!! Bleibt gesund haltet euch an Angi's Regeln und genießt die Zeit mit den liebsten und mit viel viel Sonne!! !
Also das Dokument ist zwar auf der Seite von Dell, stammt aber original von Microsoft. Allerdings handelt es sich nicht um ein rechtsverbindliches Dokument, sondern zunächst nur um eine Information für Kunden. Es findet sich auch bei Microsoft: SQL 2008R2 Licensing Quick Reference Wenn ich aber die von Dir geposteten PUR's und diesen QuickReference Quide nebeneinander lege und vergleiche, macht die Formel auf Seite 3 tatsächlich auch Sinn. Ich wäre daher durchaus überzeugt von: A (number of virtual processors supporting the virtual OSE) / B (number of cores [if hyperthreading is turned off] or threads [if hyperthreading is turned on] per physical processor) = # SQL-1P-Lic (aufrunden, wenn keine ganze Zahl heraus kommt) Ebenso bin ich der Ansicht, dass dies nicht für die Datacenter Edition gilt, da auch diese mit der Unlimited Virtualization Option kommt, jedenfalls laut Microsofts Website (nicht rechtsverbindlich). Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search Auf folgender Seite gibt es die aktuellen PUR's (HIER KLICKEN) dort findet sich auf Seite 73 der entsprechende Passus: Für SQL Server 2008 R2 Datacenter: Ungeachtet etwaiger anderslautender Bestimmungen in den allgemeinen Lizenzbestimmungen gilt: Sie benötigen für jeden physischen Prozessor auf dem Server eine Softwarelizenz.
Beachten Sie Folgendes: Die Rechenkapazität eines logischen Prozessors von einem einzelnen Thread eines Hyperthread-Kerns ist geringer als die Rechenkapazität eines logischen Prozessors von diesem gleichen Kern mit deaktiviertem Hyperthreading. Die Rechenkapazität der zwei logischen Prozessoren im Hyperthread-Kern ist größer als die Rechenkapazität des gleichen Kerns mit deaktiviertem Hyperthreading. Jede Edition von SQL Server hat zwei Computekapazitätslimits: Die maximale Anzahl von Sockets (oder physischen Prozessoren oder Prozessorpaketen) Die maximale Anzahl von Kernen, die vom Betriebssystem gemeldet wird Diese Grenzen gelten für eine einzelne Instanz von SQL Server. Sie stellen die maximale Rechenkapazität dar, die eine einzelne Instanz verwendet. Sie schränken den Server nicht ein, auf dem die Instanz möglicherweise bereitgestellt wird. Tatsächlich ist die Bereitstellung mehrerer Instanzen von SQL Server auf demselben physischen Server eine effiziente Möglichkeit, die Computekapazität eines physischen Servers mit mehr Sockets und/oder Kernen zu nutzen, als die Kapazitätsgrenzen zulassen.
Er enthält jedoch mit deaktiviertem Hyperthreading nur 16 logische Prozessoren. Diese logischen Prozessoren können virtuellen Computern auf dem Server zugeordnet werden. Die Rechenlast des virtuellen Computers auf diesem logischen Prozessor wird einem Ausführungs-Thread auf dem physischen Prozessor im Hostserver zugeordnet. Es kann daher sinnvoll sein, Hyperthreading zu deaktivieren, wenn die Leistung der einzelnen virtuellen Prozessoren wichtig ist. Sie können das Hyperthreading mithilfe einer BIOS-Einstellung für den Prozessor während der BIOS-Einrichtung aktivieren oder deaktivieren. Normalerweise handelt es sich aber um einen Vorgang im Bereich des Servers, der alle auf dem Server ausgeführten Arbeitsauslastungen betrifft. Dies kann dafür sprechen, Arbeitsauslastungen, die in virtualisierten Umgebungen ausgeführt werden, von solchen zu trennen, die in einer physischen Betriebssystemumgebung von der Leistungssteigerung durch Hyperthreading profitieren würden. Weitere Informationen Editionen und Komponenten von SQL Server 2016 Von den Editionen von SQL Server 2016 unterstützte Features Spezifikationen der maximalen Kapazität für SQL Server Schnellstart-Installation von SQL Server 2016 Hilfe erhalten Ideen für SQL: Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung von SQL Server?
1:2, Hyperthreading ist an. Die folgenden Definitionen gelten für die in diesem Artikel verwendeten Begriffe: Ein Thread oder logischer Prozessor ist eine logische Computing-Engine aus der Perspektive SQL Server, des Betriebssystems, einer Anwendung oder eines Treibers. Ein Kern ist eine Prozessoreinheit. Sie kann aus einem oder mehreren logischen Prozessoren bestehen. Ein physischer Prozessor kann aus einem oder mehreren Kernen bestehen. Ein physischer Prozessor ist das Gleiche wie ein Prozessorpaket oder ein Socket. Systeme mit mehr als einem physischen Prozessor oder Systeme mit physischen Prozessoren, die mehrere Kerne und/oder Hyperthreads haben, ermöglichen dem Betriebssystem, mehrere Tasks gleichzeitig auszuführen. Jeder Thread der Ausführung wird als logischer Prozessor angezeigt. Wenn Ihr Computer z. B. zwei Quad-Core-Prozessoren mit aktiviertem Hyperthreading und zwei Threads pro Kern aufweist, verfügen Sie über 16 logische Prozessoren: 2 Prozessoren × 4 Kerne pro Prozessor × 2 Threads pro Kern.
In der folgenden Tabelle sind die Computekapazitätsgrenzen für eine einzelne Instanz jeder Edition von SQL Server: SQL Server-Edition Maximale Computekapazität für eine einzelne Instanz (SQL ServerDatabase Engine) Maximale Rechenkapazität für eine einzelne Instanz (AS, RS) Enterprise Edition: Kernbasierte Lizenzierung Maximum des Betriebssystems Entwickler Standard Beschränkt auf weniger als 4 Sockets oder 24 Kerne Express Beschränkt auf weniger als 1 Socket oder 4 Kerne *Enterprise Edition Lizenzierung von Server und Clientzugriffslizenz (CAL) ist auf 20 Kerne pro SQL Server beschränkt. (Diese Lizenzierung ist für neue Verträge nicht verfügbar. ) Für das auf Prozessorkernen basierende Serverlizenzierungsmodell gelten keine Beschränkungen. In einer virtualisierten Umgebung beruht die Beschränkung der Rechenkapazität auf der Anzahl der logischen Prozessoren, nicht der Kerne. Dies hat den Grund, dass die Prozessorarchitektur für die Gastanwendungen nicht sichtbar ist. Ein Server mit vier Sockets beispielsweise, bestückt mit Quad-Core-Prozessoren und der Fähigkeit, zwei Hyperthreads pro Kern zu aktivieren, enthält mit aktiviertem Hyperthreading 32 logische Prozessoren.
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Die Software ist nur für Server mit mindestens zwei Prozessoren verfügbar. Sie dürfen Instanzen der Serversoftware nur auf einem Server mit mindestens 2 Prozessoren ausführen. Sie sind berechtigt, die Serversoftware in einer physischen und einer beliebigen Anzahl virtueller OSEs ungeachtet der Anzahl der verwendeten physischen und virtuellen Prozessoren auszuführen. Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server Instanzen der Enterprise oder Standard Edition anstelle der Datacenter Edition in den OSEs auszuführen. Grüsse Gulp