Das diese Diffamierung 60 Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur (bis heute) ohne Aufschrei in Deutschland wieder möglich ist, sollte uns viel mehr beunruhigen, als der Diskurs um die angebliche Bevorzugung von Diktatur-Opfern. Auch das allenfalls verborgene Grummeln der Opfer aus der roten Diktatur gegenüber diesen Äußerungen eines führenden Funktionärs sollte mehr Aktivitäten auslösen, als diese kräftezehrende und dazu überflüssige Eifersüchtelei um die Erwähnung oder Nichterwähnung von Gedenkorten in einer politischen Absichtserklärung. Falsche prioritäten setzen sprüche uns. Wir haben es historisch erlebt und durchlebt, bis in unsere Zeit hinein. Ein anfängliches Schweigen gegenüber zunächst verbalen Entgleisungen kann sehr schnell in Strukturen umschlagen, die den Kapiteln der roten und braunen Tyrannei ein weiteres Kapitel hinzufügen würden. Das kann, das darf nicht im Interesse der Opfer dieser Diktaturen und ihrer Überlebenden liegen. Mit diesem Anliegen könnten wir uns bereits auf ein wichtiges und gemeinsames Grundanliegen einigen, oder?
Die spaltenweise Ansicht wird sicher kommen: > (Tabs wollte eigentlich ein Kumpel von mir reinprogrammieren, > ich weiß jetzt nicht, ob da von den Projekt seiner Gruppe die Rede ist). Die Architekturvorbereitungen habe ich vor einiger Zeit in der multiview-Branch getroffen, jeder ist herzlich eingeladen sich am Feinschliff der unfertigen GUI zu beteiligen. Das Haupthinternis bei komplexen GUIs ist, dass sie oft unintuitiv sind. Reiter / Tabs sind für die meisten dank Webbrowsern relativ einfach zu benutzen, aber ich habe noch kein überzeugendes Konzept für geteilte Ansichten ("Split Panes") gesehen - außer beim Midnight-Commander. Ich lasse mich aber gerne überzeugen. Etwas befremdlich finde ich auch, wie immer mehr selbsterklärte Power-User fordern, 10^20 Features in Nautilus einzubauen und alles mit der GUI zu können, was in der Befehlszeile möglich ist. Erfahrungsgemäß arbeiten diese Nutzer ja ohnehin eher mit dem Terminal. Falsche prioritäten setzen sprüche liebe. Ich habe versucht, das in der "nautilus-open-terminal"-Erweiterung zu berücksichtigen.
Bettina Bendiner «Schweizer Illustrierte» Warren Weaver und Claude E. Shannon entwickelten in den 1940er Jahren das Sender-Empfänger-Modell. Das vermutlich grundlegendste Prinzip der Kommunikationstheorie. Da geht es um den Austausch von Informationen zwischen zwei Systemen – dem Sender und dem Empfänger. Ein Austausch wird dann als Erfolg gewertet, wenn die Nachricht am Ziel so ankommt, wie der Sender sie abgeschickt hat. So funktioniert perfekte Kommunikation. Schön wärs. Denn im Alltag muss allen klar sein, dass alle Informationen durch eigene Deutungsraster gefiltert werden. Falsche prioritäten setzen sprüche zur. Das heisst dann Framing – oder simpel und schlicht: Gut gemeint, reicht nicht immer. Gerade wenn es um Kinder geht. Manchmal «kriegt man etwas halt in den falschen Hals», «versteht sich falsch» – und ist sauer. So ist das Leben, manchmal geht Kommunikation schief. Meist kein Beinbruch. Ein paar Garanten für Irritation gibt es im Familienwesen dennoch, deshalb sollte man die folgenden Aussagen in Zukunft lieber sein lassen: «Ich finde das super.
V. i. S. d. P. : Redaktion Hoheneck, Berlin, Tel. : 030-30207778 1944 im schlesischen Bad Landeck (heute Polen) geboren, in Berlin aufgewachsen. Erstes Interesse für Geschichte und Politik durch Ungarn-Aufstand 1956. 1958 Deutschlandpapier zur möglichen Lösung der "Deutschen Frage". Ab 1961 Gewaltloser Kampf gegen die (Berliner) Mauer. Falsche Prioritäten oder übertreibe ich? - Seite 9. 1965 Verhftung durch DDR-Organe am Checkpoint Charlie nach Demo für die Freilassung politischer Gefangener in der DDR; 1966 Urteil in Ost-Berlin: 8 Jahre Zuchthaus; Oktober 1966 Freikauf. Bis 1989 weiterhin Demos an der Mauer in Berlin; am 13. 08. 1989 "Der Mann vom Checkpoint Charlie". Anfang der sechziger Jahre erste eigene Veröffentlichungen in Druck-Medien. Seit 2011 im Internet unter Redaktion Hohenecker Bote. Mehr Beiträge anzeigen Beitrags-Navigation
Von asdf am Do, 1. Mai 2008 um 16:11 # > Warum wollt ihr Features auf die Befehlszeile auslagern, gar > ein externes Programm aufrufen, wenn ihr doch ein GUI-Programm > schreibt, dass möglichst einfach den Benutzern zugänglich sein soll? Weil es bei der Software Entwicklung nun mal selten die eine Perfekte Lösung gibt. Fast immer muss man irgendwo Kompromisse eingehen. Du forderst hier mehr oder weniger dass ein File-Manager alle möglichen Bedienkonzepte umsetzten soll. Das lässt sich bestimmt irgendwie umsetzten. Doch dass dadurch das eigentliche Konzept, für welches er entwickelt wurde, besser zu bedienen wird bezweifle ich. Ich sehe hier ganz klar den Kompromiss zwischen der eierlegenden Wollmichsau, welche versucht jede Art von Benutzer etwas zufrieden zu stellen, und einen File-Manager welcher versucht sein Konzept bestmöglich umzusetzen, dafür aber von machen Benutzern "gehasst" zu werden. Die Post setzt falsche Prioritäten. Pro-Linux Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung! Neue Nachrichten Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung!
An dieser Stelle soll und kann nicht der historische Diskurs über das tatsächliche und nachweisliche Zusammenspiel beider ideologisch ausgerichteten Diktaturen geführt werden, das würde den Rahmen sprengen. Auch wenn die Versuchung der notwendigen Untersuchung von Übereinstimmungen und gegenseitigen Befruchtungen beider Ideologien bei einem überzeugten Demokraten permanent vorhanden ist. Dabei will ich nicht nur an den von Goebbels und Ulbricht gemeinsam gesteuerten BVG-Streik in Berlin von 1932 erinnern. Wäre es doch nur dabei geblieben. Nein, der sowjetische Geheimdienst, Sinnbild roten Terrors und der vergleichbare NS-Geheimdienst GESTAPO, Sinnbild des braunen Terrors, arbeiteten nach dem Hitler-Stalin-Pakt geradezu freundschaftlich gegen gemeinsame Feinde zusammen. Der Pakt selbst schuf die Grundlagen für den zweiten Weltkrieg. Und … und… und… Ein Auseinanderdividieren der Opfer beider Diktaturen ist nicht nur schädlich, es beleidigt posthum diese Opfer. Kommentar "Falsche Prioritäten" - Pro-Linux. Und es liefert den Ewiggestrigen beider Seiten die Munition für ihre zahlreichen Rechtfertigungs-Legenden, mit denen diese heute bereits wieder auf Seelenfang bei historisch ungebildeten, leider oft jungen Bürgern gehen.
05. 2014, 00:24 Ich habe jetzt zur späten Stunde nur Dein Eingangsposting gelesen und möchte bemerken, dass es keine falschen Prioritäten gibt. Es gibt aber sehr wohl Prioritäten, die sich irgendwie im Weg stehen. Wie zum Beispiel: Du möchtest die Reifen deines Fahrrades zerstechen (Priorität) und gleichzeitig damit fahren (Priorität) Eine der Prioritäten wirst Du wohl überdenken müssen, obwohl beide durchaus legitim sind. Ist ja schlieβlich Dein Fahrrad und damit kannst Du machen, was Du willst. 05. 2014, 00:39 Also, wenn es mal vorkommt, dass er lieber zum Fußball geht, dann würde es mich nicht stören. Da es aber nun zum wiederholten Male vorgekommen ist, wäre ich auch etwas angesäuert. Bist Du sicher, dass er erst kickt, seit er Desiree kennt? Oder hat sie ihn womöglich kickend und Eishockey spielend kennengelernt? Würdest DU einen Mannschaftssport ausüben, zu dessen Training / Wettkampf Du mal erscheinst und dann wieder nicht? Ernsthaft? Ach so, ja.... er könnte den Sport ja auch ihr zuliebe aufgeben.
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Nordrhein-Westfalen Graffiti-Künstler verschönern NRW-Bahnhöfe 27. 12. 2021, 14:50 Uhr (Foto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild) Düsseldorf (dpa/lnw) - Züge, Zechen, Zootiere: Professionelle Graffiti-Künstler und Streetart-Kollektive haben in den vergangenen Monaten 25 Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen mit ihrer bunten Kunst verschönert. Kundenumfragen hätten ergeben, dass sich die Reisenden in bunt, hell und freundlich gestalteten Unterführungen "deutlich wohler" fühlten, teilte die Deutsche Bahn (DB) am Montag zu dem Projekt mit, das vom Land mit 1, 2 Millionen Euro finanziert wird. NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes (CDU) und der DB-Konzernbevollmächtigte Werner Lübberink verschafften sich am Bahnhof Dortmund-Hörde einen Eindruck und zogen ein positives Zwischenfazit: "Wir wollen mehr Menschen überzeugen, mit der Bahn zu fahren", sagte Brandes. "Dazu müssen unsere Bahnhöfe gute Orte sein. Dortmund: Längste Graffiti-Wand in NRW ist eröffnet | Dortmund. Deshalb haben wir mit der Deutschen Bahn dieses schöne Projekt ins Leben gerufen. " Bunter, lebendiger und attraktiver seien die Wände an den Unterführungen durch die Bilder geworden, befand Brandes.
Die Kunstwerke sollen auch einen gewissen Schutz vor Vandalismus bieten, hoffen die Initiatoren. Graffiti künstler für zuhause preise. Denn erfahrungsgemäß respektierten Sprayer die Arbeit der Künstler und beschmierten sie nicht. Die Mittel von rund 1, 2 Millionen Euro stammen aus dem «Sonderprogramm kommunale Verkehrsinfrastruktur ÖPNV». Mit einem Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro fördert das Land die kommunale Infrastruktur im öffentlichen Personennahverkehr. © dpa-infocom, dpa:211227-99-516271/3 Mitteilung der Bahn
Bei einem Preis von fünf bis sechs Euro pro Dose zeigt das, was da für Geld auf der Wand hängt. "
"Entweder müssen wir an die Eisenbahnstrecke zwischen Meggen und Altenhundem oder nach Siegen zum Jugendzentrum Bluebox fahren. " Für den Schüler sind beide Alternativen eindeutig zu weit, damit er dem Hobby regelmäßig nachgehen kann. Mit dem Einrichten einer "Hall of Fame" (legale Grafftifläche) im Attendorner Stadtgebiet könnte Noah seinem Hobby deutlich öfter nachgehen. Inspiriert davon, dass es in den beiden Kommunen schon eine "Hall of Fame" gibt, hat Noah nun einen Bürgerantrag bei Bürgermeister Christian Pospischil sowie bei den Fraktionsvorsitzenden der im Stadtrat vertreten Parteien eingereicht, mit dem Ziel, dass sich eine legale Graffitifläche findet. Graffiti künstler nrw 6. In seinem Antrag sieht Noah Block eine Reihe von Vorteilen, die eine solche Fläche mit sich bringt. Zum einen werden damit Schmierereien reduziert, da die Jugendlichen nun eine zentrale Anlaufstelle haben. Zum anderen werde durch legale Graffitis die Möglichkeit gegeben, die Kunst zu präsentieren. Auch die Vernetzung der Jugendlichen untereinander, gegenseitige Akzeptanz, Identitätsbildung und die Möglichkeit, sich selbst auszudrücken, führt Block als Argumente in seinem Antrag an.