geeignete weitergehende therapeutische Maßnahmen empfehlen zu können. Systemvoraussetzungen Das HTS Online Portal benötigt einen Javascript fähigen Web-Browser, in dem Cookies zugelassen sind. Die folgenden Browser-Anwendungen und Betriebssysteme werden unterstützt: Firefox ab Version 18, Chrome ab Version 23, Internet Explorer Version 11, Microsoft Edge und Safari (Mac OS) ab Version 5, Windows (ab 7, 32-bit), Mac OS und Linux. Andere Kombinationen von Browsern und Betriebssystemen können funktionieren, werden aber nicht offiziell supported. Das Testen mit Tablet-PCs ist mit HTS 5 möglich. Folgende Systemvoraussetzungen sind zu beachten: Bildschirmauflösung mindestens 980 x 600 Pixel, Apple iPad ab Version 4 mit Safari, Android ab Version 4. Cbcl auswertung tabelle in english. 2 mit Chrome. Ausnahme sind Tastatur-Versionen von Testverfahren, die nicht mit einem Tablet-PC durchführbar sind.
Bemerkenswert ist, dass alle Testverfahren die wir nutzen in PsyCalc implementiert wurden. Seit mehr als zwei Jahren profitieren mein Ambulanz-Team und ich nun von einer unglaublichen Zeitersparnis und der tolle Support reagiert schnell und verständlich auf jede noch so kleine Frage. Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung) LVR-Klinikum Düsseldorf Bisher haben wir für die Testauswertung in unserem Zentrum einen zusätzlichen Mitarbeiter beschäftigt. Startseite » Dr. Markus Just · Hannover · Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Dank PsyCalc kann unser Behandlungsteam nun jederzeit schnell und flexibel seine Testverfahren auswerten und wir können unsere Mittel in das Wichtigste Investieren: unsere Patienten. Mit PsyCalc haben wir ein Auswertungsprogramm zu einem Bruchteil des Preises, der für andere Systeme auf dem Markt verlangt wird, erhalten. Bernd Wenig (Krankenhausdirektor) Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied So funktioniert's: In weniger als einer Minute zur Testauswertung 1) Itemwerte übertragen 2) Normgruppe auswählen 3) "Auswerten" klicken 4) Testergebnisse erhalten 5) Testbefund exportieren Nie mehr Schablonen nutzen: Digitale Auswertung Ihrer Testverfahren.
Dies gilt auch für Geschwisterkinder. Bitte kommen Sie nicht mit Erkältungssymptomen wie Fieber, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen. Kontaktieren Sie uns im Vorfeld. Wir bieten Ihnen als Alternative eine Videosprechstunde an.
Vor dem Einsatz in Ihrer Klinik oder Institution, ergänzen wir gerne alle weiteren Verfahren die Sie benötigen. flexible Exportmöglichkeiten Kopieren Sie Ihre Testergebnisse einfach in Word oder Ihr KIS. Alternativ nutzen Sie unseren PDF-Befundexport – auch in Ihrem individuellen Design. faire Kosten Sie können jeden Monat fünf Testauswertungen kostenlos durchführen. Cbcl auswertung tabelle van. Für unbegrenzte Testauswertungen bieten wir Tarife auf Basis Ihres Nutzungsumfanges an. sicherer Datenschutz Wir speichern keinerlei Test- oder Patientendaten. Wir erfüllen die EU Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) und garantieren ausschließlich Serverstandorte in Deutschland mit ISO 27001 Zertifizierung. alle Mitarbeiter*innen Ob kleine Praxis oder große Klinik – Sie und Ihr Team können PsyCalc uneingeschränkt und flexibel nutzen. Wir verpflichten uns der Barrierefreiheit nach DIN EN 301 549. Nie mehr Normwerte suchen: Online Auswertung Ihrer Testverfahren. Wir haben mehrere Systeme für die Auswertung unserer Testdiagnostik ausprobiert und PsyCalc hat uns durch seine einfache Nutzbarkeit mehr als überzeugt.
Für die TRF/6-18R werden erstmals Vergleichswerte aus einer deutschen Feldstichprobe von Grundschülern (6-11 Jahre) zur Verfügung gestellt. Bei einigen Skalen wurden die Cut-off-Werte angepasst. Cbcl auswertung tabelle mit. Der Altersbereich der CBCL und TRF wurde auf das Schulalter eingegrenzt (vorher 4 bis 18 bzw. 5 bis 18 Jahre; jetzt 6 bis 18 Jahre). Die Informationen zu den drei deutschen Fragebogenfassungen werden nun in gebündelter Form in einem gemeinsamen Manual dargestellt, statt wie bisher in drei separaten Handbüchern. Zudem wurden die Auswertungsbögen und die Schablonen neu gestaltet. Hinweis Das Testauswerteprogramm zu den Deutschen Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist ermöglicht die computergestützte Auswertung der drei Fragebogenversionen CBCL/6-18R, TRF/6-18R und YSR/11-18R.
0 oder höher) Ein Programm zum Anzeigen von PDF-Dokumenten Zuverlässigkeit Sowohl in Klinik- als auch in Feldstichproben liegt bei allen drei Fragebögen die interne Konsistenz der Skalen zweiter Ordnung (Internale Probleme, Externale Probleme) mit Werten für Cronbachs Alpha >. 80 im guten Bereich. Die interne Konsistenz der Gesamtauffälligkeit ist mit einem Cronbachs Alpha von mindestens. 93 in allen drei Bögen sehr gut. Testgültigkeit Es liegen internationale Studien an repräsentativen Feldstichproben vor, welche die (im Original US-amerikanischen) Faktorenmodelle der drei Fragebogenversionen kulturübergreifend überzeugend replizieren, und damit die Skalierung 2001 bestätigen. DIKJ / Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche. Normen Bundesweit repräsentative Normdaten (T-Werte) liegen für die CBCL/6-18R (N = 2. 471) und die YSR/11-18R (N = 1. 798) vor. Für die TRF/6-18R stehen Vergleichsdaten einer Großstadtstichprobe von Grundschulkindern (6-11 Jahre) (N = 397) zur Verfügung. Für alle drei Fragebogenfassungen liegen zudem Normdaten (Stanine-Werte und Prozentränge) einer Klinikstichprobe vor (CBCL/6-18R: N = 1.
Die 50 Items der vier Skalen erfassen situationsspezifische Prüfungsängste, habituelle Ängste, Schulunlust und soziale Erwünschtheit. FEEL-KJ Für Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 10 Jahren steht der Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ) als Selbstbeurteilungsinstrument zur Verfügung. Mehrdimensional werden Regulationsstrategien für die Emotionen Angst, Trauer und Wut erhoben. Der FEEL-KJ erfasst dabei einerseits individuelle Ressourcen, die als adaptive Strategien gelten (Problemorientiertes Handeln, Zerstreuung, Stimmung anheben, Akzeptieren, Vergessen, Umbewerten und Kognitives Problemlösen), als auch maladaptive Strategien (Aufgeben, Aggressives Verhalten, Rückzug, Selbstabwertung und Perseveration). CBCL/6-18R, TRF/6-18R, YSR/11-18R - Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist von Thomas M. Achenbach – Hogrefe Verlag. PHOKI Phobische Ängste können im Selbsturteil mit dem Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche (PHOKI) gemessen werden. Die 96 items laden auf insgesamt sieben Skalen (Angst vor Gefahren und Tod, Trennungsängste, Soziale Ängste, Angst vor Bedrohlichem und Unheimlichem, Tierphobien, Angst vor medizinischen Eingriffen sowie Schul- und Leistungsängste).
Stolpern, Stürzen und Ausrutschen zählen zu den häufigsten Unfallursachen in deutschen aber auch in europäischen Betrieben. Die Folgen sind oft schwerwiegend – für die Betroffenen aber auch für die Betriebe. Im Februar hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine neue Arbeitsstättenregel veröffentlicht. Die ASR A1. 5/1, 2 "Fußböden" konkretisiert den § 3 der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und gilt für das Einrichten und Betreiben von Fußböden in Arbeitsstätten. Neben allgemeinen Grundregeln, die sich auf die Beschaffenheit, die Instandhaltung und Reinigung beziehen, stehen Schutzmaßnahmen gegen Stolpern, Ausrutschen und besondere physikalische Einwirkungen (z. B. Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Vibrationen) im Fokus. Neue ASR A1.5/1,2 für sichere Fußböden | Kroschke-Blog. Spezielle Regelungen für Baustellen wurden im September in der ASR ergänzt. Wichtig ist vor allem ausreichende Trittsicherheit auch im Baustellenbereich. Es werden exemplarisch mögliche technische und organisatorische Maßnahmen aufgezeigt. Die ASR enthält auch zwei Anlagen, die in ihren wesentlichen Bestandteilen aus der BGR/GUV-R 181 übernommen worden sind.
Die Anhänge der vorliegenden Technischen Regel beruhen auf der DGUV Regel 108-003 "Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr" des Sachgebiets "Bauliche Einrichtungen und Leitern" im Fachbereich "Handel und Logistik" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Der Ausschuss für Arbeitsstätten hat die grundlegenden Inhalte der Anhänge der DGUV Regel 108-003 in Anwendung des Kooperationsmodells (vgl. Leitlinienpapier 1 zur Neuordnung des Vorschriften- und Regelwerks im Arbeitsschutz vom 31. Asr a1 5 1 2 fußböden tv. August 2011) als ASR in sein Regelwerk übernommen. Inhalt Abschnitt Zielstellung 1 Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Allgemeines 4 Schutzmaßnahmen gegen Stolpern 5 Schutzmaßnahmen gegen Ausrutschen 6 Schutzmaßnahmen gegen besondere physikalische Einwirkungen 7 Reinigung 8 Abweichende/ergänzende Anforderungen für Baustellen 9 Verfahren zur Prüfung der rutschhemmenden Eigenschaft und des Verdrängungsraums (Begehungs-verfahren - Schiefe Ebene) Anhang 1 Anforderungen an die Rutschhemmung von Fußböden Anhang 2 Literaturhinweise Nächste Seite
2. Betriebsspezifische Tätigkeiten oder Arbeitsverfahren können eine höhere R-Gruppe oder einen größeren Verdrängungsraum erfordern, als nach Anhang 2 für den jeweiligen Arbeitsbereich angegeben. Die ermittelten Teilbereiche sind dann dementsprechend dauerhaft oder temporär (z. B. mit Matten, Roste) auszurüsten. (2) Verkehrswege im Außenbereich müssen bei witterungsbedingten Rutschgefahren entsprechend der Nutzung angemessen gereinigt und gegebenenfalls gestreut werden. Asr a1 5 1 2 fußböden 1. (3) Gebäudeeingänge sind so einzurichten, dass der Eintrag von Schmutz und Nässe nicht zu Rutschgefahren führt. Dazu eignet sich eine ausreichend große Überdachung über Gebäudeeingängen. Innerhalb des Gebäudes kann dies durch Sauberlaufzonen in Form von Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnehmern erreicht werden, die hinsichtlich ihrer Länge, Breite und des Materials auf den zu erwartenden Personenverkehr ausgelegt sind und in Laufrichtung über die gesamte Durchgangsbreite mindestens 1, 5 m lang sind. Sauberlaufzonen müssen gegen Verrutschen gesichert sein und dürfen keine Stolperstellen bilden, z.
5. September 2017 Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Der Ausschuss für Arbeitsstätten (ASTA) hat die grundlegenden Inhalte der Anhänge der BGR/GUV-R 181 "Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr" in Anwendung des Kooperationsmodells (vgl. Leitlinienpapier zur Neuordnung des Vorschriften- und Regelwerks im Arbeitsschutz vom 31. August 2011) als ASR in sein Regelwerk übernommen. Technische Regeln für Arbeitsstätten Fußböden ASR A1.5 Bundesrecht | Schriften | arbeitssicherheit.de. Im Juli 2017 wurden in der ASR formale Änderungen vorgenommen (GMBl 2017, S. 398). Detailliertere Informationen finden Sie hier
(1) Fußbodenoberflächen müssen unter Berücksichtigung der Art der Nutzung sowie der zu erwartenden gleitfördernden Stoffe so eingerichtet werden, dass eine sichere Benutzung möglich ist. Während des Betriebes können sich Rutschgefahren durch nicht beseitigte Verunreinigungen oder durch eine Abnutzung der Fußbodenoberfläche ergeben. Rutschgefahren sind vorranging durch geeignete Fußböden und Fußbodenbeläge zu vermeiden. Asr a1 5 1 2 fußböden für. Geeignete Fußböden für den jeweiligen Einsatzbereich sind in Anhang 2 "Anforderungen an die Rutschhemmung von Fußböden" dieser ASR aufgeführt. Für Arbeitsräume, -bereiche und betriebliche Verkehrswege sind bei gemischten Tätigkeiten die R-Gruppe und der Verdrängungsraum entsprechend der hauptsächlichen Tätigkeit auszuwählen. Hinweise: 1. Auch wenn für einen Fußboden Anhang 2 nicht gilt, da der Fußboden nicht mit gleitfördernden Stoffen in Kontakt kommt, wird empfohlen, sich hinsichtlich der erforderlichen Rutschhemmung an den in Anhang 2 zum jeweiligen Bereich genannten Werten zu orientieren.
Werden Mängel festgestellt, müssen diese unverzüglich beseitigt werden. Ist dies nicht möglich, sind die betroffenen Bereiche zu sperren. Auch selten genutzte Bereiche müssen per Begehung regelmäßig überprüft werden. In Räumen sind Unebenheiten, Vertiefungen, Stolperstellen (Höhenunterschied > 4 mm) oder gefährliche Schrägen (> 20°) zu vermeiden. Fußböden dürfen nicht verrutschen oder kippen (gilt vor allem für Abdeckungen) und müssen tragfähig, trittsicher und rutschhemmend sein. Empfohlen wird auch der Einsatz schadstoff- und damit auch emissionsarmer Materialien, um unzuträgliche Gerüche und gesundheitliche Gefährdungen zu vermeiden. Darüber hinaus sollen von Fußböden keine spürbaren elektrostatischen Aufladungen ausgehen. Fußböden dürfen keine Flüssigkeiten aufnehmen, wodurch sich Gefährdungen für die Beschäftigten ergeben könnten. Beim Umgang mit gefährlichen Stoffen, dürfen sich diese nicht unbemerkt an schwer zu reinigenden Stellen sammeln. Stolper-und Rutschgefahren durch zu große Unterschiede in der Rutschhemmung von Fußbodenoberflächen müssen ausgeschlossen werden.