Arschfick mit meiner Ex Veröffentlicht am 05. 03. 2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Etwas in persönlicher Angelegenheit. Da einige meine Texte, Stories, hier kopieren und als Ihr geistiges Wissen verbreiten, dann ehrt dies mich. Aber wenn schon, dann gebt doch den Hinweis, wo Ihr meinen Text kopiert habt. KlausJetzt ist es ca. 18 Jahre her, als ich mich habe von Ihr scheiden lassen. Also glücklich geschieden! Und nun komme ich zu meiner Geschichte. Eine[... ] Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, Analsex, Analverkehr, Arsch, Arschfick, Beine, besamen, Bi, Darkroom, Dildo Spontaner ONS Veröffentlicht am 12. 02. Erotik Geschichten Archive - Erotische Geschichten. 2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten – Wie erotisch kann das schon sein? Immerhin sind wir Männer doch recht eindimensional, visuell veranlagt, kulturhistorisch zum tumben Abspritzer erzogen. Unsere Reizsignale sind dicke Titten, gierig-hingebungsvolle Weibchen und die Erkenntnis, dass wir mit unserem größten, dicksten, schönsten Schwanz in Wahrheit der tollste Gorilla im Busch sind.
2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Meine liebe Melli und ich waren wieder einmal auf der Suche nach netten, neuen Plätzen, wo es eventuell auch ein wenig zu erleben geben könnte. Auf einer der vielen Websites sind wir dann auf einen FKK-Teich aufmerksam geworden. Gut versteckt unter einigen verschachtelten Links haben wir dann auch Bewertungen gefunden, die uns neugierig gemacht haben. Es war die Rede davon, [... ] Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, Alkohol, Arsch, Auto, Befriedigung, Beine, Beziehung, Bi, Bier, Bikini Analsex mit meinem jungen Lover Veröffentlicht am 07. 2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Wir haben uns mit unserer besten Pop und Bi- Freundin Moni nach langer Co-Pause letzten Samstag wieder einmal getroffen und sind wie meist erst mal in die Stadt ein bisschen Shoppen und lecker Essen gegangen. Was mein Mann nicht wusste, das heute nicht nur ein Treffen wie sonst zu dritt, sondern Moni und ich meinen Mann etwas überrumpeln wollen. Auf[... ] Fetische dieser Sexgeschichte: Analsex, Arsch, Auto, Beine, Bi, Das erste Mal, Dreier, Duschen, Eier, Fingern Versauter StrapOn Fick Veröffentlicht am 09.
Engelchen und Teufelchen in meinen Kopf Datum: 27. 12. 2017, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Reif... Zucken, ihren Orgasmus zu bekommen flossen die Säfte in Strömen aus ihr raus. Das war zu viel für mich und ich schoss ihr meine gesamte Ladung in ihren Mund. Beide waren wir gekommen und leckten uns nur noch sauber. "Das kannst du schonmal sehr gut. Ich bin drauf gespannt wie du mich erst vögelst. " Sagt Biene, mich frech angrinsend und legt sich neben mich. Wir küssen uns und jeder schmeckt sich selbst dabei. *** "Schöne Sache das. Die hat es aber drauf. Auf alle Fälle besser als deine Ex. Die zieht bei uns ein und ich kann es kaum erwarten. " Teufelchen meldet sich zu Wort. "Ich sag kein Wort mehr. Auf mich hört ja sowieso keiner! " Engelchen hat aufgegeben. Eng umschlungen liegen wir auf dem Bett und streicheln uns. Ich komme mir vor wie im siebten Himmel und bin froh jetzt hier zu sein. Biene sieht mich mit ihren schönen Augen an und lächelt dabei wie ein Engel. "Das ist mein schönstes Geburtstaggeschenk.
Glücksburg liegt an der Flensburger Förde und versprüht dänisches Flair. Kein Wunder, denn Dänemark erstreckt sich in Sichtweite auf der gegenüberliegenden Uferseite. Aushängeschild ist das prächtige Wasserschloss, das gegen Ende des 16. Jahrhunderts errichtet wurde. In der Museumswerft werden historische Schiffe gepflegt - © Thomas Kliem Die nördlichste Stadt Deutschlands ist das Ziel der abwechslungsreichen Tour und über die Landesgrenzen Schleswig-Holsteins hinweg durch die Verkehrssünderkartei, das Bier mit dem Poppverschluss und das erste "Kaufhaus für Ehehygiene" (Beate Uhse) bekannt. Flensburg erstreckt sich am westlichen Ende der Flensburger Förde und kann mit einer herrlichen Altstadt aufwarten. Von gemütlichen Plätzen wie dem Nordermarkt sind es nur wenige Schritte zum Schifffahrtsmuseum mit der Museumswerft. Hier kann man den Schiffsbauern über die Schulter schauen. Gastronomie entlang der Förde lädt danach zu einem schmackhaften Fischgericht und einem lokalen Bier ein: Plopp und Prost!
Der schon von Weitem zu erblickende Limburger Dom ist ebenso, wie die alten Fachwerkhäuser Cochems ein Muss auf der Strecke. Zu guter Letzt führt diese Wohnmobilreise entlang des Rheins über Köln nach Düsseldorf - beides sehenswerte Städte. Eine einzigartige Aussicht vom Loreley Felsen ins Rheintal Die Deutsche Weinstraße Prädestiniert für eine Genusstour mit dem Wohnmobil ist die in der Pfalz gelegene Deutsche Weinstraße. Fast in jedem Winzerdörfchen entlang der Strecke gibt es mehrere idyllische Stellplätze und Campingplätze. Nicht umsonst nennt man die Region die "pfälzische Toskana", auch wegen der rund 1800 Sonnenstunden im Jahr. Die Region, die an den nördlichen Elsass angrenzt, bietet eine traumhafte Kulturlandschaft, offene, warmherzige Menschen und natürlich köstlichen Wein, sowie leckeres, Regionen typisches Essen. Auf einer Länge von etwa 85 km führt die Ferienstraße durch das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Offiziell startet die Strecke an der Grenze zum Elsass im Örtchen Schweigen-Rechtenbach (zugegebenermaßen nicht wirklich ein Begriff, ebenso die restlichen zu passierenden Orte).
Mit Husum verlässt man auch die Nordsee und steuert mit Schleswig die Schlei an. Das Schloss in Glücksburg - © Thomas Kliem Die lebendige Stadt Schleswig mit dem zentralen Stellplatz am Hafen hat eine ganze Menge zu bieten. Ein Ausflug mit dem Rad oder ein Spaziergang führt zum stattlichen Schloss Gottorf. In dem Museum kann man u. a. die Moorleiche von Windeby oder das Nydam-Schiff bestaunen. Ebenfalls sehenswert ist das Wikinger-Museum Haithabu, in dem die Zeit um mehr als 1000 Jahre zurückgedreht wird. An dem rund 40 Kilometer langen Fördegewässer Schlei kann man einiges entdecken. Auch hier lohnen sich Ausflüge mit dem Rad, zum Beispiel nach Kappeln oder nach Arnis, der kleinsten Stadt Deutschlands. Vom östlichen Ende der Schlei sollte man die Ostseeküste entlang nach Flensburg fahren. Immer wieder laden Campingplätze mit Sandstränden zu einem Aufenthalt ein und das seichte und ruhige Wasser der Ostsee bietet sich zum Baden an. Nach der Natur folgt in Glücksburg die Kultur. Das gepflegte Seebad mit dem Ostseecamp Glücksburg-Holnis sollte auf jeden Fall auf dem Reiseprogramm stehen.
Nicht verpassen sollte man einen Ausflug mit dem Schiff, der führt in die Speicherstadt, die in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde. Gleich nebenan ist mit der HafenCity ein modernes Viertel entstanden. Lohnenswert ist auch ein Schiffsausflug in den riesigen Freihafen. Hier geht man auf Tuchfühlung mit den gigantischen Containerschiffen. Dieser Eindruck wir sicherlich lange haften bleiben, wenn man Hamburg verlässt und an der Elbe entlangfährt. An der Elbe entlang zur Nordsee In der Hamburger Hafencity fühlt man sich neben den Containerschiffen ganz klein - © Thomas Kliem Wie die Schiffe, die rund 104 Kilometer von Hamburg über die Elbe in die Nordsee fahren, so geht es auch für den Reisemobilisten die Elbe stromabwärts nach Glückstadt. Nach italienischem Vorbild ließ der dänische König Christian IV. das schmucke Städtchen errichten. Das Herz schlägt am hübschen Marktplatz mit dem stattlichen Rathaus. Weiter geht es bis Brunsbüttel: hier beginnt der Nord-Ostsee-Kanal, der auf einer Länge von 98, 6 Kilometern die Ostsee mit der Nordsee verbindet.
Wir spazieren durch die schöne Innenstadt und finde es immer sehr angenehm, wenn die Häuser nicht so hoch gebaut sind. Der Roland auf dem schönen Marktplatz wacht schon seit 500 Jahren in der alten Hansestadt. Für uns geht es heute wieder südlich in die Elbtalauen. Im kleinen Ort Rühstädt direkt an den Elbtalauen ziehen jedes Jahr im Sommer über 30 Storchenpaare ein und wohnen hoch oben auf den Dächern in ihren Nestern. Hier finden wir einen idyllisch gelegenen kostenlosen Stellplatz mitten im Grünen. Zuerst wird erst einmal ausgiebig am Womo gechillt, da das Wetter wirklich traumhaft ist. Im nahe gelegenen NABU Zentrum erkunden wir den wirklich hübsch angelegten Storchen Parcours. Die Nacht ist super ruhig. Das einzige Geräusch ist das leise Klappern der Storchenschnäbel auf den Dächern. Wir können Rühstädt für einen Ausflug oder eine Übernachtung nur sehr empfehlen. Heute früh besucht uns dann nach vielen Tagen einmal der Regen. Wir müssen dringend entsorgen und steuern Bad Wilsnack in den Elbtalauen an.