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Nicht nur, wenn es darum geht, dass Intisar westliche Pop-Sängerinnen wie Rihanna und Beyoncé als feministische Vorbilder ansieht. Oft sind es einfach starke Bilder, die einem zum Nachdenken bringen: Verhüllte Frauen beim Bowlen oder vor Schaufenstern mit freizügiger Unterwäsche zum Beispiel. Nach Stichwahl steht Wernigerodes neuer Oberbürgermeister fest. Ominöser Ehrbegriff Mit feinem Gespür für Details und einer guten Portion Humor hebelt der Comic die Doppelbödigkeit des ominösen Ehrbegriffs aus, bei dem es hauptsächlich darum zu gehen scheint, sich dem gesellschaftlichen Druck unterzuordnen – ohne Sinn und Verstand. Scharf kritisierend, teils lakonisch, teils zynisch, kommentiert Intisars Stimme direkt oder aus dem Off die Lage der Frauen in diesem zerissenen Land zwischen allgegenwärtigem Kat-Drogenrausch und terroristischen Milizen. Ein ausführlicher Anhang mitsamt von Fotos beschreibt neben der Entstehungsgeschichte der Graphic Novel auch die Gebräuche im Jemen noch näher. Die dünnen schwarzen Linien, hinterlegt nur von grauen Schattierungen und braunen Hintergrundschemen, scheinen zu vermitteln, wie brüchig der Wille zur Auflehnung gegen Normen ist, wie schnell sich wieder das Blatt wenden kann, wenn man hilflos den Machtstrukturen ausgeliefert ist.
Wie sich das anfühlt, zeigt die Graphic Novel auf knapp 200 Seiten recht eindrucksvoll: Wir blicken durch die Augen von Intisar, schlagen uns mit ihr herum mit alltäglichen Hürden und Freuden, können nachvollziehen, was sie denkt über die Gesellschaftsverhältnisse in dem von Bürgerkrieg und Terror geprägten Land, über westliche Mohammed-Karikaturen und das Wesen des Islam. "Ich kenne keine Frau, die den Nikab aus Überzeugung trägt", sagt Intisar etwa in einer der 24 Episoden, die sich jeweils nur über wenige Seiten ziehen. Der Nikab, also der Schleier, der das Gesicht bedeckt und nur die Augen freilässt, habe nichts mit Religion zu tun, sagt sie, sondern sei eine moderne Erfindung, die aus Saudi-Arabien importiert wurde. "Manche werden von ihren Vätern oder Ehemännern dazu gezwungen. Die meisten aber tragen ihn, um auf der Straße nicht belästigt zu werden. " Daraus ergibt sich die paradoxe Situation, dass Frauen in der ninjaartigen Ganzkörperverschleierung mehr Freiheiten genießen können: In einem frauenverachtenden System bekommen sie so auch Zugang zu Orten, die ihnen sonst verwehrt bleiben würden.
Zumindest Charlotte und George dürfen ihre Eltern nun immer öfter zu wichtigen Veranstaltungen begleiten. Charlotte begeisterte erst kürzlich die Briten mit ihrem süßen Auftritt beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip, George durfte im letzten Sommer mit seinen Eltern zur Fußball-EM. Doch William und Kate sind auch in einem anderen Punkt offener geworden, was ihre drei Kinder angeht. Und nun hat die Herzogin von Cambridge ein zuckersüßes Detail verraten, von dem die Öffentlichkeit bisher nichts gewusst hat. Süßes Details über Prinz Louis Gerade ist Kate mit William in Schottland unterwegs. Die Cambridges besuchen dort verschiedene Einrichtungen und Organisationen, die einen wichtigen Beitrag für ihre Region leisten. In der Nähe von Glasgow trafen sie sich außerdem mit Joanne Wales und ihrem vierjährigen Sohn Jason. Der war ganz begeistert von dem hohen Besuch und präsentierte stolz sein Lieblingsspielzeug: eine Spider-Man und eine Hulk-Figur. Damit traf er bei Kate einen Nerv. Die Herzogin verriet: Louis, unser kleiner Junge liebt 'Spider-Man' auch.