Hallo Zusammen, ich ( 40-männlich) hatte nach einer OP am 13. 06. 10(Archillessehnenriss) eine Thrombose und dann eine beidseitige und zentrale Lungenembolie. Dann 14 Tage Krankenhaus und 5 Wochen REHA bzw. AHB. Ich bin derzeit eingestellt auf Marcumar und trage an beiden Beinen Thrombosestrümpfe ( wie lange weiss ich nicht) man hat bei mir keine Rechtsherzbelastung festgestellt und keine erbliche Vorbelastung. Ärzte empfehlen Blutverdünner nach Lungenembolie | Gesundheitsstadt Berlin. Heute gehe ich wieder arbeiten und versuche den Tag so gut es geht zu schaffen. Auch ich bin sehr oft müde und habe manchmal das Gefühl ich bekomme zu wenig Luft vor allem wenn es im Büro stressig wird oder ich mich körperlich habe das Gefühl das mir die Energie fehlt die vor der Erkrankung immer da war. Das Bein mit der Thrombose tut immer noch weh ( manchmal) und wird ohne Strumpf blau. Ich habe oft das gefühl Angst zu bekommen und versuche mich dann zu konzentrieren oder zu weiis einfach nicht ob das alles so sein darf oder wie lange das noch dauert. Wie war oder ist es bei Euch, wird man wieder so leben können wie vor der Erkrankung und wann kann man wieder mit Sport anfangen?
Hierbei lösen sich die Blutgerinnsel in den Lungenarterien nicht vollständig auf, und die Lungengefäße werden durch Bindegewebe verschlossen. Im Lungenkreislauf herrscht dann anhaltend ein hoher Druck (pulmonale Hypertonie), und das Herz wird dadurch weiter belastet. Die Patienten leiden an einer andauernden Luftnot. Wenn dadurch selbst leichte Tätigkeiten im Alltag nicht mehr ausgeführt werden können, versucht man eine operative Entfernung der Blutgerinnsel und des Narbengewebes. Dies ist keine einfache Operation und wird deshalb nur in wenigen Zentren in Deutschland durchgeführt. In der Regel heilt die Lungenembolie bei den Betroffenen, insbesondere in leichten bis mittelschweren Fällen, aber folgenlos ab. Marcumar® • Gerinnungshemmer für Thromboseprophylaxe. Was ist eine Lungenembolie? Von einer Lungenembolie spricht man, wenn sich im Körper ein Blutgerinnsel löst, welches dann über das Herz in die Lungengefäße gelangt und diese ganz oder teilweise verstopft. Die Ursache dafür ist in über 90% der Fälle eine Thrombose im Bein, eine spezielle Art der Gefäßerkrankung.
Details Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25. Mai 2021 13:50 Ob Monate und Jahre nach einer Lungenembolie noch Beschwerden bestehen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Ist die Lunge oder das rechte Herz dauerhaft belastet oder geschädigt, sind Einschränkungen möglich. Aber auch Menschen ohne Komplikationen klagen manchmal auch Jahre nach dem Ereignis noch über Luftnot bei Belastung oder bestimmten Wetterlagen sowie über Müdigkeit. Verstopfte Lungengefäße Eine Lungenembolie ist eine ernstzunehmende Erkrankung, bei der ein oder mehrere Gefäßabschnitte mit einem Blutgerinnsel verschlossen sind. 90% der Embolien sind dabei Folge einer tiefen Bein- oder Beckenvenenthrombose. Eine Blutverdünnung ist daher nicht nur bei einer Lungenembolie, sondern auch bei Thrombosen der Beinvenen wichtig. Die Sauerstoffaufnahme, die beim Gesunden über die Lungenadern erfolgt, kann durch eine Embolie schlagartig stark eingeschränkt werden. Körper und Organe werden dann unzureichend versorgt. Wie lange marcumar nach lungenembolie therapie. Teilbereiche des Lungengewebes können absterben oder sich entzünden.
Durch die stark erhöhte Belastung des Herzens kommt es oft zur Herzschwäche (Rechtsherzinsuffizienz) und bei vielen Patienten zu Herzrhythmusstörungen. Daher sollte nach einer Lungenembolie eine regelmäßige kardiologische (herzmedizinische) Kontrolle stattfinden. In schwerwiegenden Fällen kommt es zu einem Schock beziehungsweise zu einem Herz-Kreislauf-Versagen. Die Durchblutung im Körperkreislauf kann deutlich eingeschränkt sein. Wie lange marcumar nach lungenembolie der. Der Blutdruck ist herabgesetzt und es kommt zu einer Unterversorgung der Organe des Körpers mit Sauerstoff. Das Ausmaß einer Lungenembolie ist unterschiedlich. Wenn große Gefäße betroffen sind, steigt der Druck auf die rechte Kammer des Herzens oft so stark an, dass es zum Herzversagen kommt. In manchen Fällen ist eine Reanimation dann erfolglos. Ungefähr 10 Prozent der Betroffenen überleben eine Lungenembolie nicht.
Entscheidungshilfen Reichen drei bis sechs Monate oder muss länger antikoaguliert werden? Die S2-Leitlinie bietet Entscheidungshilfen für die Antikoagulation nach tiefer Venenthrombose. Veröffentlicht: 07. 07. 2017, 06:45 Uhr Die therapeutische Antikoagulation muss sofort nach der Diagnose einer tiefen Venenthrombose (TVT) beginnen. Dafür können laut der S2-Leitlinie von 2015 auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) eingesetzt werden. Die Initialtherapie dauert je nach Zulassung des verwendeten Antithrombotikums zwischen 7 und 21 Tage. Wie lange marcumar nach lungenembolie den. Bei Gebrauch von Dabigatran oder Edoxaban muss zunächst fünf Tage lang mit einem niedermolekularen Heparin (NMH), unfraktioniertem Heparin (UFH) oder Fondaparinux behandelt werden. Rivaroxaban und Apixaban können von Anfang an eingesetzt werden, für die Erhaltungstherapie muss die Dosis dann reduziert werden. Rezidivrisiko entscheidend Mit einer Erhaltungstherapie von drei bis sechs Monaten ist die akute TVT in der Regel ausreichend behandelt. Danach muss unter Abwägung von Rezidiv- und Blutungsrisiko entschieden werden, ob eine Verlängerung der Therapie angezeigt ist.
Zitat: Ich bin jetzt knapp seit einem Jahr mit meinem freund zusammen. Für ihn ist das seine erste längere Beziehung. Sonst hat er mit niemandem näheren kontakt und meidet so etwas auch immer schon. Außerdem hat er depressionen. So etwas muss behandelt werden in einer Therapie huete kann man da sehr gut auch ohne Medikamente helfen, der willen zur Therapie muss vom Patienten ausgehen. Darüber würde ich mal versuchen mit meinem Freund zu reden. Denn Du kannst nicht als Therapeutin fungieren. Wir verbringen so etwa jeden Tag zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, hatte er keine wohnung, deshalb ist er zu mir gezogen. Wir streiten nur noch aber lieben uns les autres. Wir haben dann ein halbes jahr zusammen gewohnt und haben uns so auch jeden tag gesehen. Schon da haben wir sehr oft gestritten. Aber trotzdem immer sehr schnell wieder versöhnt. ich habe immer versucht mit ihm zu reden wenn wir ein problem hatten. Nur er kann das dann nicht. Er ist ein sehr verschlossener Mensch, der vieles in sich rein frisst und sich nicht helfen lässt.
Andreas Beitragsmeldung Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Platin Member Registriert seit: 11/1998 Ort: Düsseldorf Beiträge: 1. 795 Hallo Carla, wie immer, ist die Lösung im Prinzip einfach, in der Ausführung schwer. Erstens, das Problem sehen (wollen), heißt, es lösen zu können. Also, das Problem ist nicht schwer zu erkennen, ihr wollt zusammen sein, aber ohne Flugbereitschaft der Bundeswehr jeden Abend ist das nicht zu machen. Also müßt ihr Euch entweder trennen (was weh tut), damit zufrieden sein, was ihr habt (was weh tut), oder zusammen ziehen, was bedeutet, Du mußt die Leute seltener sehen, die Du im Moment immer im Zugriff hast, einen neuen Job suchen, den alten aufgeben, Hobbies verlagern, etc. Wir streiten uns nur noch!! - Mein-Kummerkasten.de. (was eventuell ziemlich viel Aufwand ist und nicht mal eben zu erledigen ist, was Angst macht). Psychologisch nennt man das einen Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikt, weil alle Alternativen entweder weh tun (werden), oder Angst machen, es nicht zu schaffen. Dauerhaft sind nur Lösungen A oder C, also wirst Du Dich für eine entscheiden müssen und es TUN, egal wie langsam.
Es ist noch nicht vorbei, Ü-60 (in anderthalb Jahren) sind die neuen Ü-30 und vielleicht kann ich ja noch über Ü-60 jammern. Ich werde weiterhin berichten. Hab keine Ahnung, in welchen Abständen oder was. Vielleicht ist es ja irgendwann auch wieder was Nettes oder Musiklaberei oder sogar Poesie. We will see. Ich liebe euch alle. Hab ich heute eigentlich schon "Aua" gesagt?